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Zusammenfassung der Geschichte der USA - Referat



Erste Bewohner:
Die ersten Bewohner, Nomaden und Sammler, kamen aus Asien. Diese liegen mehr als 15000-30000 Jahre zurück. Sie werden Paleo-Indianer genannt. In den folgenden tausenden Jahren entwickelten sich Gemeinschaftsstrukturen und eine eigene Architektur. Vor ca 6000 Jahren siedelten sich vom nördlichen asiatischen Raum die Inuits in Grönland und Alaska (den Polarkreis nahegelegenen Gebieten) an.

Entdeckung Amerikas:
Die Jahreszahl 1492 steht allgemein für die Entdeckung Amerikas durch Kolumbus. Laut den meisten Quellen zufolge entdeckte Kolumbus Amerika. Doch bei näheren Recherchen kam heraus das Leif Eriksson 500 Jahre früher diesen Kontinent entdeckte. Meistens wird er leider einfach außer Acht gelassen und nur bei wenigen Quellen angegeben.

Erste Siedler:
50 Jahre nach Kolumbus wurden Entdeckungsreisen zum Trend. Einige Menschen sind dabei an den Vereinigten Staaten hängen geblieben, hier erste Siedlungen:
-1565 St Augustine / Florida
-1607 Jamestown / Virginia

Kolonien und die Unabhängigkeit:
Die verschiedenen Bundesstaaten der USA waren früher Kolonien der Europäer. Die Ureinwohner, die Indianer, wurden ausgebeutet, versklavt und in Reservate zurückgedrängt. Das Streben nach Unabhängigkeit und Frieden wuchs stetig. Es wurden Aufstände organisiert und schlussendlich, nach vielen Kämpfen, schafften es die USA, sich von Europa zu lösen und 1776 die Unabhängigkeit auszurufen. Es wurde eine demokratische Verfassung eingerichtet und George Washington wurde der erste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Immer mehr Kolonien kämpften sich frei und schlossen sich diesem Staatenbund an.

Sezessionskrieg:
1861-1865 war der Sezessionskrieg, der auch Bürgerkrieg genannt wird. Abraham Lincoln wurde nach seinen erfolgreichen Wahlen der 4. Präsident von den Vereinigten Staaten. Sein Ziel war es, die Sklaverei abzuschaffen und Schwarze sowie Weiße Menschen zu vereinen. Die Südstaaten waren dagegen, weil sie einen wirtschaftlichen Tiefpunkt erwarteten und wollten aus dem Staat aussteigen. Präsident Lincoln war dagegen und es kam zu einem vierjährigen Krieg, den die Nordstaaten gewannen. Die Schwarzen bekamen das Bürgerrecht und es kam trotzdem zu einem wirtschaftlichen Aufschwung, sie waren bereit Weltmacht zu werden.

Erster Weltkrieg:
Im ersten Weltkrieg blieben die USA lange neutral, traten dann 1917 trotzdem an Seite der Alliierten in den Krieg ein. Der Grund war, dass deutsche U-Boote amerikanische Passagier- und Handelsschiffe
angegriffen und versenkt hatten. Außerdem hatten sie den späteren Siegermächten Geld und Materialien geliehen, um die sie fürchteten. Der Eintritt war für den Ausgang des Krieges von entscheidender Bedeutung, mit frischen Männern und neuen Materialien konnte der Krieg schnell gewonnen werden. Durch den damaligen Präsident Wilson liefen später die Friedensverhandlungen.

Zweiter Weltkrieg:
Die USA spielte im zweiten Weltkrieg nicht nur in Europa sonder auch im Pazifik eine große Rolle. Da Japan 1941 einen der wichtigsten US-Luftwaffenstützpunkt Pearl Harbour angriff und sich somit auf die Seiter der Deutschen stellte erklärten die USA den Japanern sowie den Deutschen den Krieg. Sie stellten sich damit auf die Seiter der Alliierten. Durch das Inselspringen konnten sie die vielen der angegriffenen Inseln zurückerobern. Seit der verlorenen Schlacht in Russland der 6.Armee von Deutschland ging es nur mehr rückwärts und amerikanische Truppen konnten mit Hilfe der Alliierten von allen Seiten Deutschland zurückschlagen. Bis 1945 Deutschland kapitulierte, der Krieg im Pazifik dauerte noch etwas länger und endete im September mit der Kapitulation Japans, nachdem im August die Atombomben abgeworfen wurden.




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