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Ziele de Nazis - Referat



Ziele der Nationalsozialisten
im Ausland
Welt von „neuen“ Deutschland überzeugen
Verbundenheit mit dem Volk
Stärke der Nation
Kein Zeichen der Schwäche
Deutschland als friedliches wirtschaftlich erfolgreiches Land darstellen
kein Zeichen von Schwäche
Friedensliebe Demonstrieren
gleichzeitig den wahren Charakter des Nationalsozialismus vertuschen
im Inland
das eigene Volk von der arischen Rasse überzeugen -> Selbstbewusstsein und nationalen Stolz fördern
die Bevölkerung durch die Olympischen Spiele von der Politik ablenken
·        „Heranzüchtung kerngesunder Körper“ für Einsatz im KriegAllgemein:

1933 Hitler an der Macht;
Politische Gegner werde ausgeschaltet
Im Ausland entstehen Bedenken ob Gleichheit aller Teilnehmer eingehalten wird
Vor allem USA und Frankreich ist empört und fordert die Spiele zu boykottieren
Das nationalsozialistische Regime garantiert freien Zugang für alle „Rassen und Konfessionen“

Beeindruckung der Menschen vom „neuen“ Dtl.
Deutschland als starke Nation

Olympische Spiele als wirtschaftlicher und sportlicher Erfolg
das Ausland sieht nur das, was es sehen soll
das Ziel Deutschlands Stärke zu zeigen ist erreicht
allgemeine Annerkennung im In- und Ausland
Leni Riefenstahls „Olympia“ (Dokumentar- und Propagandafilm)
Übertragung zum ersten Mal direkt im Rundfunk
Entfernung aller Schilder „Juden unerwünscht“ (Wahrung des friedlichen Dtl.)
Einsetzung zweier Alibi-„Halbjuden“ (zur Besänftigung des Auslandes)
Kunstausstellungen
Gleichzeitig aber auch
Errichtung des Konzentrationslagers Sachsenhausen
Einschränkung der Pressefreiheit
Aufrüstung
Antisemitismus wurde verdeckt
Kriegsvorbereitung
Kriegsverschleiung
Symbolik

Spiele unter dem Hakenkreuz
Hakenkreuzfahne Nationalsozialistisches Deutschland
Fackellauf – Erfindung der Deutschen, Carl Diem
Nationales Denken: Friedrich Hölderlin „Tod fürs Vaterland“
Opferbereitschaft für das Vaterland
Eichenbäume



Leibeserziehung

Harte, kampfbetonte, soldatische Erziehung / aggressiv/ Widerstandsfähig
keine geistige Erziehung sondern körperliche
bei Jugend wird bereits angefangen
athletische Jugend
auf intellektuelle Erziehung wird verzichtet
 körperlich belastbare Jugend
material für Krieg neuer Menschentyp
TL: kein reiner Selbstzweck; Mittel für Krieg/ totaler Zugriff auf Mensch
Ganz Tag kontrolliert; gesamte Jugend kontrolliert
Einfluss der NSDAP
Menschen in Händen der NS/ schon von klein an in Parteiorganisationen/ keine Chance neues kennenzulernen,
Totale Erziehung








Selbstgleichschaltung

Führerprinzip
Kommunisten, Arbeitervereine, Judenvereine werden verboten
Nur unter NSDAP darf mitgemacht werden
Arierparagraph
Demokratie wurde abgeschaffen
Parteigesinnung

















Antike

Athletische Agone Für Zeus und Pelops ausgetragen
Ersten Olympien fanden 776 v. Chr. statt
Schon damals wurden Olympien in regelmäßigen Abständen gefeiert 4 Jahre (Olympiade)
Entwickelte sich zu einer Stätte der Zusammengehörigkeit aller Griechen;
-Menschen kamen aus dem Mittelmeerraum; kämpften miteinander
und brachten den
Göttern Opfer;
Profane Bauten wurden nach und nach errichtet, z.B. Gymnasium, Palästra
Wichtigste und größte Bauwerk: Zeus-Tempel
Spiele:
gymnische Sportarten: wurde nackt ausgeführt; bei den Agonen-im Stadion
Pferde, Wagenrennen: Austragunsort: Hippodrom
Erste und lange einzige Wettkampf war der Lauf
Später weitere Disziplinen: insbesondere Fünfkampf (Diskuswerfen, Weitsprung, Speerwurf, Laufen und Ringkampf), Zweikampfdisziplinen wie Ringen, Boxen und vor allem Pferde und Wagenrennen die im Hippodrom ausgetragen wurden


Olympia= sakrales Ereignis, die Spiele waren heilig
Die Wettkampfveranstaltungen wurden von den Griechen Agone genannt
Es gab viele dieser Feste, auf denen zu Ehren der Götter Wettbewerbe im Sport, aber ebenso im Gesang, Tanz und Drama ausgetragen wurden.
alle (männlichen) Griechen von freier Geburt teilnahmeberechtigt
Sieger bekamen kein preisgeld; wurden jedoch hoch von Heimatgemeinde und Familie angesehen; Kranz aus den Zweigen eine Ölbaums der in der Nähe des Zeus-Tempels wuchs;

Vergleich zu heute:
Schon in der Antike waren die Olympischen Spiele ein Zuschauer-Magnet.
Nationalen Kräftemessen, das heute im Medaillenspiegel seinen Ausdruck findet
Auch die antiken Spiele blieben nicht von Skandalen verschont; die Versuchung mit unlauteren Mitteln, Siege zu erringen, ist kein neues Phänomen.
der sportliche Wettkampfgeist

Organisation der Spiele
1t. Eid der Wettkämpfer und Trainer vor der Statue des Zeus,
2t. Wettbewerbe der Knaben und Jugendlichen
3t. hippische Bewerbe, Fünfkampf, Totenopfer für Achilleus und Pelops
4t. Prozession und Opfer für Zeus, Festmahl im Prytaneion
5t. Laufwettbewerbe, Kampfsportarten, Waffenlauf
6t. Siegerehrung vor dem Zeustempel

Untergang römischen Reiches: Niedergang der Olympischen Spiele
Coubertin
Die Erinnerung an diese legendären Wettkämpfe veranlasste Pierre de Coubertin, die Olympische Bewegung erneut ins Leben zu rufen. 1896  feierte „die Jugend der Welt“ im Ursprungsland der Olympischen Spiele erstmals wieder das Sportfest.
1892 schlug Coubertin bei einem Vortrag in Paris ein sportliches Fest zu veranstalten das dem Frieden und der Völkerverständigung dienen sollte und den Namen Olympischen Spiele tragen sollte
Es gab zwar schon vorher solche Spiele doch nur Coubertin gelang es eine internationale Bewegung zu Begründen
So wurden 1896 ersten spiele nach 1500 jahren in athen veranstalten ( ursprung der Spiele)




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