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Wirtschaftsgeschichte Englands - Referat
Meine kleine Wirtschaftsgeschichte Englands 8.10.06
Hausaufgabe
Im Verlauf des 18. Jahrhunderts wuchs die komplette Weltbevölkerung stark an. Dadurch, dass die Hygiene verbessert wurde und ein Impfstoff gegen die gefürchteten Pocken entwickelt wurde stieg auch die Lebensqualität an, jedoch fragte man sich ob noch alle Menschen ernährt werden können.
Bauern und Grundbesitzer verbessert ihr Geschäft, indem sie ihre Äcker und Felder zusammenlegten, einzäunten und bessere Landmaschinen kauften. So gab es genug Lebensmittel für alle trotz anwachsender Bevölkerung. Die Landwirtschaft wurde zu einem so guten Geschäft, dass sogar reiche Stadtbewohner sich Land kauften und es bewirtschafteten.
Da die vielen kleinen Bauern sich oft nicht modernen Methoden leisten konnten, zogen sie in die Stadt. Durch die wachsende Bevölkerung, wurde die Nachfrage nach Kleidung höher, und mehr Industrien und somit Arbeitsplätze entstanden.
Das Kapital für die Industrieanlagen und für die technischen Neuerungen war zu dieser Zeit im 18. Jahrhundert vorhanden, weil die Kaufleute und die Handelsgesellschaften große Gewinne mit dem Verkauf von Baumwolle, Tee, Zucker, Tabak und Millionen von afrikanischen Sklaven auf englische und ausländischen Märkten machten.
Viele Kaufleute und Unternehmer waren Anhänger des Calvinismus in welcher die Gläubigen zu Fleiß und bescheidenem Leben verpflichtet werden. Um nicht zu viel Geld zu haben investierten sie diese in neue Unternehmen und deren Erweiterungen. Aber insgeheim strebten sie nach einem Leben in Reichtum in Reichtum und Macht. Kaufleute und Unternehmer wurden politisch aktiv und machten so Gesetze die ihre wirtschaftliche Tätigkeiten unterstützen. Der Professor für Volkswirtschaft Adam Smith begründete 1776 die Lehre von einer freien Volkswirtschaft: Dem Wirtschaftsliberalismus. Das bedeutet Politik raus aus dem Wirtschaftsgeschehen (Nachtwächterstaat).
In England wurden sehr viel Kohle und Eisen für den Industriezweig verwendet. In England konnten sich diese Industrien leichter durchsetzen, weil die Vorräte an Eisen und Kohle in der Nähe von einander lagen. Es wurden viele Kanäle als Transportwege gebaut denn davor konnte man nur mit Packeseln und Pferden transportieren.
Von 1750 bis 1900 veränderten sich die Ein- und Ausfuhren von Hunderten Millionen von Pfund wobei sich immer zum größten Teil Europa beteiligte. Die Ausfuhr in andere Kontinente war bei weitem größer als die Einfuhr.
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