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Weltreligionen - Referat



Christentum

Die gebräuchlichsten Formen der Totenbestattung sind die Erdbestattung und die Feuerbestattung. Vorbereitungen und Regelungen aller mit der Totenbestattung verbundenen Fragen übernehmen gewöhnlich die Bestattungsinstitute, die sich mit der Friedhofsverwaltung in Verbindung setzen. Im europäischen Kulturkreis werden die Verstorbenen für drei Tage in der Leichenhalle des Friedhofs aufgebahrt. Die Grabrede ist ungefähr seit dem 16. Jahrhundert Brauch und seit 1900 vereinzelt auch der Seelengottesdienst. Das Auflegen von Kränzen ist allgemein Sitte, ebenso die drei Schaufeln Erde oder das Weihwasser, mit dem sich Angehörige von dem Toten verabschieden und anschließend wird den nächst Betroffenen das Beileid ausgesprochen. Die Vorschriften und Regeln im Zusammenhang mit Tod und Beisetzung hängen eng mit dem religiösen Verständnis des Todes und dem Glauben an ein Jenseits zusammen, erfüllen aber darüber hinaus auch wichtige psychologische, soziologische und symbolische Funktionen für die Hinterbliebenen. In allen Gesellschaften wird der Leichnam in einer kulturell bestimmten Art und Weise vorbereitet, bevor er endgültig bestattet wird. Die eigentliche Bestattung - die Überführung des Toten an den Ort des Begräbnisses, der Feuerbestattung oder der Luftbestattung - ist der gesellschaftliche Ort für mehr oder weniger komplexe Rituale. Häufig wird aus der Überführung des Leichnams ein bis ins Einzelne geregelter Leichenzug. . Es ist Sitte, beim Todesfall nächster Angehöriger längere Zeit festliche Veranstaltungen zu meiden. Die Dauer der Trauerzeit ist aber nach dem Grad der Verwandtschaft verschieden, aber auch nach jeweiliger landschaftlicher oder örtlicher Gepflogenheit. Der Wunsch, das Andenken des Verstorbenen zu bewahren, ließ zahlreiche Formen des Gedenkens entstehen; dazu zählen die Aufbewahrung von Teilen des Körpers als Reliquien, Denkmäler, Totenlieder oder Epitaphe auf Grabseteinen.




Judentum

Die Seelen werden in einer "kommenden Welt" wiedergeboren. Man spricht von einer Belohnung, denn jeder Jude hat das Bestreben, nach seinem Tod in diese “kommende Welt“ zu wandern.
Um sich von dem Tod einer Person zu überzeugen, legt man ihm eine Feder auf seine Oberlippe. Danach sagt man den Spruch, den jeder aufsagt, der von einem Todesfall erfährt: “Gepriesen sei, der richtet in Wahrheit“.
Es folgen weitere Gebete, bis man dem Toten die Augen zudrückt. Dann bindet man ein Tuch um sein Kinn und seine Schläfen, so dass der Mund geschlossen bleibt. Nun zerreißen die Anwesenden etwas an ihrer Kleidung um ihre Trauer auszudrücken und anschließend legt man den Leichnam auf etwas Stroh und ein Kissen auf die Erde, streckt Beine und Arme gerade und deckt ihn mit einem schwarzen Tuch zu. Dann wird ein Licht neben ihm angezündet und der tote Körper wird so hingelegt, dass seine Füße zu einer Tür zeigen, aus welcher er hinausgetragen werden soll.
Um z.B. den Nachbarn den Tod, ohne etwas sagen zu müssen, mitzuteilen, wird alles Wasser aus dem Haus ausgegossen. Dies sei dann das Wasser, in dem der Todesengel sein Schwert gespült habe.
Im Haus nimmt man alle Spiegel ab, um nicht zwei Tote zu sehen, und dann lässt man den Toten bis zur Beerdigung bewachen. Meist übernehmen dies die Mitglieder der Chewra Kadischa, einer heiligen Bruderschaft, die sich guten Zwecken widmet. Einige Stunden nach dem Tod findet eine gründliche Reinigung des Leichnams statt. Mit lauwarmem Wasser werden zuerst der Kopf, zum Schluss die Füße gewaschen. Nur die Körperteile, die gerade gereinigt werden, dürfen zu dem Zeitpunkt unbedeckt sein. Nach diesem Ritual kleidet man den Toten in sein einfaches, weißleinenes Sterbekleid. Männer werden in ihre Sterbekittel gehüllt, die zum 1. Mal bei der Hochzeit und weiterhin am Neujahrs- und Versöhnungsfest und an den Sederabenden von ihnen getragen wurden. Darüber legt man den Gebetsmantel (Tallit). Alle Kleidungsstücke oder Särge sehen gleich und schmucklos aus, denn jeder Tote soll gleich behandelt werden. Bis zum Zeitpunkt der Beerdigung darf nicht gebetet, und kein Amen oder Segen unter den Angehörigen gesprochen werden. Sie dürfen niemanden grüßen oder ansprechen, kein Fleisch essen oder Wein trinken. Nur der Schabbat und Festtage unterbrechen die Trauer. Es muss jedoch keine Trauerkleidung getragen werden.
Verbrennungen sind im Judentum verboten. Erdbestattungen sind Pflicht, da es nach Genesis 3,19 heißt: "Denn Erde bist du und zur Erde kehrst du wieder". Normalerweise vergehen von dem Eintritt des Todes bis zur Beerdigung nur 24 Stunden, jedoch dürfen in Ausnahmefällen höchstens 3 Tage vergehen. Am Schabbat und am Versöhnungstag dürfen keine Beerdigungen stattfinden. Es ist Pflicht, den Leichenzug zum Friedhof zu begleiten, der sich nach der Totenfeier in Bewegung setzt. Auf dem Weg zum Grab wird der Sarg 7 mal abgesetzt, um zu zeigen, wie schwer einem die Trennung vom Verstorbenen fällt. In den instabilen Sarg wird etwas Israel-Erde mit hineingegeben. Ein Gebet wird gesprochen, bevor der Sarg in das Grab gelassen wird. Dann schüttet jeder 3 Schaufeln Erde in das Grab. Anschließend sprechen die männlichen Hinterbliebenen ein Gebet, in dem nicht der Tod, sondern nur die göttliche Liebe erwähnt wird. Nachdem dies geschehen ist, wird ein Spalier aus zwei Reihen gebildet und die Leidtragenden gehen dort hindurch. Dabei spricht man zu ihnen tröstend: "Der Allgegenwärtige tröstet Dich (Euch) inmitten der Übrigen, die in Zion und Jerusalem trauern." Am Schluss reist man Gras aus, wirft es in das Grab und anschließend wäscht man sich die Hände in der Friedhofskapelle.

Islam
Sobald der Tod dann eingetreten ist, sollen dem Toten Augen und Mund geschlossen werden, damit er so schnell wie möglich für die Beerdigung vorbereitet werden kann. Diese Vorbereitung auf die Beerdigung sieht folgendermaßen aus: Der Körper des Toten wird auf einen gesäuberten Tisch gelegt und dort gewaschen, nachdem ihm Kleidung, Schmuck, Perücken, falsche Zähne etc. entnommen worden sind. Körperzonen, die nicht zur Schau gestellt werden dürfen, bleiben bedeckt. Danach werden Mund- und Nasenöffnungen des Toten ausgespült, das Haupt- und Barthaar mit Duftwasser oder Seife und der Körper mit parfümierten Wasser gewaschen. Ist der Körper ausgespült, gereinigt und abgetrocknet worden, wird er in ein Totengewand gewickelt. Dieses Totengewand besteht bei Männern aus drei weißen Tüchern. Eines muss bis zur Hälfte der Waden reichen, die anderen beiden sollten vom Kopf bis zu den Zehen gehen. Sind die Tücher zu kurz, dürfen die Füße zur Not auch mit Gras bedeckt werden. Der Kopf allerdings muss vom Tuch bedeckt sein. Die Reihenfolge des Einwickelns des Leichnams in das Totengewand ist genau festgelegt. Bei den Frauen besteht das Totengewand aus fünf weißen Tüchern, also zwei mehr als bei den Männern. Eines davon wird benötigt, um die Haare einzubinden, das zweite soll die Brüste halten. Auch hier ist die Reihenfolge des Einwickelns genau festgelegt. Am Kopf- und Fußende wird dann das Totengewand mit Stoffbändern geschlossen. Diese Vorgehensweisen sind auferlegte Verpflichtungen für die Gemeinschaft. Wird diese Prozedur nicht durchgeführt, wird der oder die muslimische Tote nicht zur Beerdigung zugelassen.
Die geeigneteste Person für das Abhalten des Totengottesdienstes ist der Sultan (Führer der Muslime). Kann der Sultan aber die Beerdigung nicht durchführen, so sollte ein enger Verwandter des Verstorbenen, etwa der Vater, die Beerdigung leiten. Während des Totengottesdienstes gibt es vier Takbirs. Nach den verschiedenen Takbirs werden Thanaa, Darud und Duaa rezitiert. Nach dem vierten Takbir sprechen alle einmal nach links und einmal nach rechts "As Salam alaikum wa Rahmatullah", was so viel heißt wie "Der Friede und das Erbarmen Allahs sei auf euch". Ist jemand zu spät zur Beerdigung erschienen, muss er alle Takbis, die versäumt wurden, nachholen. Außerdem ist es nicht zulässig, die Beerdigung im Sitzen abzuhalten. Verstümmelte Leichen, Leichen ohne Kopf und Neugeborene, die nicht geschrieen haben bei der Geburt, also Totgeburten, dürfen nicht mit einem Totengottesdienst beerdigt werden. Wird der Tote in einem Sarg begraben, ist es Pflicht, dass vier Personen den Sarg tragen. Niemand der Anwesenden darf sich setzen, bevor der Sarg auf die Erde gestellt wurde. Der Tote sollte in das Grab auf die rechte Seite gelegt werden. Wenn eine Frau begraben wird, sollte sie beim Herunterlassen in das Grab durch Tücher abgeschirmt werden. Das Zuschütten des Grabes sollte damit beginnen,
dass drei Handvoll Erde auf das Grab geworfen werden. Bei der ersten Handvoll wird "Min haa Khalqnaa" ("Woraus wir dich erschaffen haben"), bei der zweiten "Fihaa Nu’idu kum" ("Worin wir dich zurückbringen") und bei der dritten "Wa min haa Nukhriju kum Taaratan Ukhraa" ("Und woraus wir dich wieder hervorbringen werden") gesprochen. Ist ein Verstorbener ohne den Totengottesdienst beerdigt worden, so kann dieses drei Tage nach der Beerdigung nachgeholt werden.

Buddhismus
Im Buddhismus glaubt man, dass der Körper eines Menschen nur geliehen ist, um in ihm auf der Erde möglichst sinnvolles zu tun. Wenn ein Mensch nun stirbt, verlässt er seinen Körper und erhält nach einiger Zeit einen neuen, es ist als ob man die Kleider wechselt. Aus diesem Grund bzw. aus dieser Überzeugung heraus wird im Buddhismus bei einem Todesfall nicht getrauert. Der Tod ist nichts Trauriges oder gar etwas Schlimmes, er wird eher als Aufforderung betrachtet, bewusst nach dem Karma zu leben und mit dem Tod Freundschaft zu schließen. Man erhält nach dem Tod ja wieder einen neuen Körper, ein neues Geschenk und das ist eher Grund zur Freude als zur Trauer.

Indianer

Die Pima im Südwesten der Vereinigten Staaten schnürten um 1877 ihre Toten mit Seilen in eine sitzende Stellung und setzten sie in ein Loch von 2-3 Metern Tiefe. Anschließend wurde die Grube mit Steinen und Erdreich aufgefüllt und an der Oberfläche mit Baumstämmen gegen Aasfresser geschützt.
Die Saw-Indianer in der Gegend von New York legten nach einem Bericht von 1794 ihre Verstorbenen in ein Kanu, das sie mit ihm vergruben. Das Grab wurde gekennzeichnet, und die Hinterbliebenen brachten jedes Jahr Speisen zu dem Grab.
Die Muscogees in Carolina begruben um 1791 ihre Toten unter den Fußböden ihrer Häuser.
Die Küstenindianer Virginias häuteten ihre Toten und entfleischten die Knochen. Die Knochen ließen sie in der Sonne trocknen und packten sie dann wieder in die Haut. Die Zwischenräume wurden mit feinem weißen Sand aufgefüllt, so dass der Tote unverletzt aussah. Das Fleisch wurde ebenfalls getrocknet und zu dem Toten gestellt (Bericht um 1722).
Die Seminolen in Florida bestatteten um 1877 ihre Toten in hohlen Bäumen, die sie wieder verschlossen.
Bei den Omaha am Mississippi hatte der bekannte Maler George Catlin 1844 beobachtet, dass eine hochgestellte Persönlichkeit auf ihrem toten Pferd sitzend bestattet worden war.
Die Crees in Kanada legten ihre Toten in leichte Vertiefungen in der Erde und bedeckten diese mit Stämmen und Platten (um 1858).

Kremation
Bei den Tolkotin in Oregon wurde 1831 der Tote neun Tage lang aufgebahrt und am zehnten Tag verbrannt. Der Scheiter-
haufen wurde auf einem erhöhten Platz errichtet und entzündet, sobald der Tote darauflag.
Die Witwe des Toten war verpflichtet, so lange wie möglich bei dem Toten auszuhalten. Sie wurde von denen, die glaubten, sie habe ihren Ehemann nicht gut behandelt, immer wieder zum
Scheiterhaufen



Die Achomawi in Californien praktizierten 1878 eine sogenannte Teilbestattung. Sie gruben den Verstorbenen stehend ein und schnitten ihm den Kopf ab. Der Kopf wurde verbrannt, und mit der Asche bemalten sich die Hinterbliebenen das Gesicht.

Bei den Inuit wurde um den Toten, der auf einer Holzplattform lag, ein Zelt aus Holzstangen errichtet.
Die Dakota auf den Great Plains wickelten ihre Toten um 1854 in Lederhäute und legten sie mit
ihren Beigaben auf ein Gestell aus Holz oder in die Astgabeln eines Baumes.


Die Choctwas in Carolina legten ihre
Toten auf einem Gestell aus und setzten
die Knochen später in einem Beinhaus
bei.
Die Chinook im Washington Territory
setzen ihre Toten in einem Holzkanu bei,
das auf einem Gestell ruht.

Je nach gesellschaftlicher Sanktionierung und Jenseitsvorstellung wurden die Toten für ihren letzten Weg vorbereitet, wobei gewisse Formen der Trauer einzuhalten waren. In der Regel wurde der in seine besten Kleider gehüllte Verstorbene bemalt, erhielt Schmuck und die Insignien seines Ranges in der Gesellschaft. Man versah den Toten mit Grabbeigaben, Lebensmitteln und Opfergaben. Nicht selten wurde sein persönlicher Besitz vor der Bestattung rituell "getötet", das heißt zerschlagen oder unbrauchbar gemacht.
Die Trauer um einen Toten bedeutete zunächst den Verzicht auf die gewohnte Lebensweise. Es wurden Speise- und Verhaltenstabus befolgt, die Hinterbliebenen hatten Totenklagen durchzuführen und Zeremonien auszurichten. Andere Kriterien der Trauer waren Eigenverletzungen, Kasteiungen, Abschneiden der Kopfhaare und Vernachlässigung der Körperpflege. Eine deutliche Kennzeichnung des/der Trauernden war ebenfalls wichtig, so durch Kleidung, Bemalung oder Sprache. Nicht selten waren Hinterbliebene in ihrer Trauerzeit sozial ausgegrenzt und wurden nach Abschluß ihrer Trauerzeit erst nach Reinigungsriten wieder in die Gesellschaft eingegliedert.


China

Auf den Friedhöfen in China herrscht würdevolle Atmosphäre der Ehrfucht, es gibt viel schattenspendendes Grün.
Eigentlich sind in China Erdbestattungen Tradition, und diese Tradition begann sich erst vor rund 50 Jahren zu verändern. Damals und heute sieht man noch, wenn man mit dem Zug über Land fährt, entlang der Bahnstrecken oder mitten auf den Feldern oder auch in schattigen Hainen zahlreiche Grabhügel.
Um viel Ackerböden sowie Holz zu sparen – und auch, um den traditionell tiefverwurzelten Aberglauben zu überwinden, wird seit den 50er Jahren die Einäscherung propagiert und gefördert. Damals haben viele führende Politiker testamentarisch verfügt, dass sie nach ihrem Tod verbrannt werden sollten. So wurden Urnenbeisetzungen populär. Zumindest in den Großstädten sind Urnenbeisetzungen heute die Regel. Aber auf dem Lande lehnen immer noch viele Bauern eine Einäscherung ab.
Die Han-Chinesen halten sich nach wie vor an die alte Sitte: Ewige Ruhe erst nach der Beerdigung. Daneben gibt es natürlich zahlreiche weitere spezielle Beerdigungsformen der nationalen Minderheiten. Diese Traditionen werden respektiert. Zum Beispiel werden die Stätten für die himmlische Bestattung der tibetischen Nationalität, wobei die Leichen den Raubvögeln zum Fraß überlassen werden, geschützt.
Nachdem die Leichen eingeäschert werden, wird die Asche auf verschiedene Weise behandelt. Die meisten Leute lassen die Urne ihrer Verwandten in Urnenhallen der Friedhöfe aufbewahren. Jedes Jahr am Qingming-Fest gedenkt man der Verstorbenen. So kommen die Leute innerhalb der zwei Wochen um den 5. April zu Friedhöfen. Früher zündete man Weihrauch an und brachte die Opfergaben mit, beispielsweise Lebensmittel. Inzwischen werden die Lebensmittel-Opfer normalerweise durch Blumen ersetzt.
Neben der Aufbewahrung der Urnen mit der Asche der Verstorbenen auf den Friedhöfen gibt es inzwischen auch andere Formen: In den letzten Jahren entstand zum Beispiel die Seebestattung. Hier wird die Asche ins Meer gestreut. Pionier der See-Bestattung war übrigens der langjährige chinesische Ministerpräsident Zhou Enlai. Als er 1976 starb, wurde seine Asche, mit Blumen vermischt, ins Meer gestreut. Damals war diese Tat sehr beeindruckend. Aber inzwischen akzeptieren immer mehr Leute diese Art der Bestattung.
Weitere Formen, die es in China gibt sind Baum-, Gras- und Blumenbestattungen. Bei diesen Formen wird die Asche direkt bestattet oder in einer Urne beigesetzt. Darauf werden Bäume, Blumen oder Gräser gepflanzt. Die Friedhöfe für Baum-, Gras- und Blumenbestattungen sehen wie schöne Garten aus. Auch diese Form wird von immer mehr städtischen Einwohnern gewählt.




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