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Reggae - Referat



Reggae
Die Geschichte
Reggae ist eine aus Jamaika stammende Musikrichtung.

Reggae entstand Ende der 1960er Jahre als eine weitere Entwicklung aus viele Jamaikaner Musikstile nach der Einführung der amerikanischen R & B Musik. Dabei spielten Soul, R&B, Blues, Country, Jazz Mento, Ska und Rocksteady eine große Rolle. Aber Reggae ist das erste dieser Stile, die internationalen Erfolg hatten, aufgrund von Bob Marley.
Die Jamaikaner entwickeln dort eigenen Stil. Sie spielten eine Mischung aus Traditionell Jamaikanische Musikstile, Afrokubanischen Rhythmus und
R & B Elementen. Das war das SKA.
Nun wurde das ganze Rocksteady – die direkte Vorgängerin der Reggae genannt.
Bald entwickelte er eine starke Verbindung zwischen dem Nachfolger von der
Rastafari und Reggae.
Den Reggae Songs sind über die Theorien von der Befreiung alle schwarzen aus Jamaika und über die Rückkehr der Heimat Afrika. Und vor allem über biblische Inhalte.
Rocksteady war sehr auf Liebeslieder zu fixieren. Aber auch Gewalt, weltliche Weisheit und religiöse Themen.
Reggae war in England auch unter Skinheads sehr beliebt weshalb es kurzweilig auch „Skinhead- Reggae“ genannt wurde.
Rocksteady entwickelte sich aus dem Ska.
Mittlerweile haben sich sehr viele verschiedene Formen des Reggae entwickelt: Bedeutend ist Dub, eine oft sehr minimalistische Variante, die sich durch starken Gebrauch von elektronischen Studioeffekten und fast völligem Verzicht auf Gesang auszeichnet. Dubeffekte sind heute fester Bestandteil der meisten Reggae-Varianten, auch Bob Marleys Lieder wurden davon beeinflusst.


Die erfolgreichsten Künstler waren Eric Clapton, Steve Wonder und natürlich Bob Marley.


Drogen und Dreadlockz
Zurzeit Reggae gespielt Drogen wie Cannabis und Gelenke... einen großen Unterschied im Leben der Jamaikaner.
Die Jamaikaner haben Ganja angebaut, weil sie glauben das es heilig und sie verwenden es für die Meditation und rauchen es auch. Ganja ist der Name für Cannabis.
Neben Dreadlockz war die Mode. Dreadlockz Mark verfilzt nur Haare.
Gibt es ein Symbol für den Rastafari. Diese Menschen gelten für Außenseiter und religiöse Freaks.
Die Menschen fürchten der Rastafaris und denken ihre Frisur abstoßend. Von dort der Namen "dread" aus Angst.

Die Rastafari
Dreadlockz, Rauch und Reggae Es ist durch sie. Reggae gibt es eigene Musik.
Die meisten Reggae-Künstler gehören zu den Rastafari. Die Rastafari ist eine Sekte.
Die Farben der Reggae sind rot, gelb und grün. Sie haben eine besonders Bedeutung für die Rastafari.
-> Rot steht für die Blutschade und den Mord unter Carry aus Sklaven.
-> Gelb steht für den Reichtum, die den Sklaven gestohlen worden waren.
-> Grün steht für das Land der Verheißung Äthiopien.
Hauptthema für die Rastafari ist Anerkennung Haile Selassies als Leben Gottes auf der Erde und der Kampf für die Gleichberechtigung.
Frauen sind Wertschätzung, aber sie haben nicht das Recht, etwas von sagen bei ihren Entscheidungen.
Die Homosexualität ist sehr schlecht dargestellt.
Die Rastafaris sind bekannt für die Reggae-Musik.

Bob Marley

Robert Nesta Marley alias Bob Marley wurde am 6. April 1945 in Rhodan Hall, St. Ann auf Jamaika geboren. Sein Vater war ein weißer, britischer Marine Soldat, seine Mutter eine 18 Jahre alte Jamaikaner. Seine Mutter hatte die vier Kinder allein zu erziehen. Bob machte eine Lehre als Schweißer. Er hat mit 14 Jahren das harte Straßenleben kennengelernt. Die Slum Welt mit Gewalt, Prostitution und Drogenhandel. Er machte dies für das Hauptthema seine musikalische Botschaft.
Marley heiratete seine Teenager-Freundin Rita Anderson. Sie haben vier Kinder, Ziggy, Sharon, Cedella und Steve. Alle Kinder machen Musik wie ihr Vater.
Im Jahr 1963 fand er die Band "Bob Marley und die Wailers".
Sie hatten einen großen Erfolg. Aber Bob Marley kam in den Vordergrund der Band und den anderen nicht so. Also haben sie sich getrennt.
Zu dieser Zeit arbeitete Bob Marley als Solo-Künstler.
Seine Botschaft war "Steht auf für eure Rechte".
1979 haben die Ärzte herausgefunden, dass er hatte Lungenkrebs und zerebraler Tumor hatte.
Im Frühjahr 1980 Er kam zum letzten Mal zu einem Konzert nach Deutschland.
Am 11. Mai 1981 stirbt er in Miami an der Krankheit Krebs.
Seine letzten Worte an seine Frau waren: "meine Arbeit ist vorbei, ich fliege nach Hause".
Mit Bob Marley hat Jamaika eines seiner stärksten Kämpfer verloren, aber er hat die populäre Musik Reggae von Jamaika gemacht.
Noch heute gibt es ein paar Künstler, welche Reggae zu machen. Der erfolgreiche Musiker heute sind Gentleman und Seeed.

Texte
Die Texte des Roots-Reggaes sind oft sozialkritisch, machen auf Missstände aufmerksam oder wollen den Jamaikanern ihre afrikanischen Wurzeln bewusst machen. Ein weiteres oft vorkommendes Themengebiet lässt sich mit Liebe, Frieden und Einigkeit zusammenfassen, auch der Genuss von Marihuana ist ein beliebtes Motiv.
Die Texte des modernen Dancehall-Reggae sind dagegen – vergleichbar mit Hip-Hop-Texten
– oft explizit sexuelle und gewaltverherrlichende Themen sowie häufig homophobe Texte (schwulenfeindliche Texte). Als Gegenbewegung dazu etablierten sich der Conscious Reggae, der soziale, politische und religiöse Themen in den Vordergrund rückt.
Musik
Charakteristisch für den Reggae ist die Off-Beat-Phrasierung, bei der entweder die Gitarre oder das Keyboard, hin und wieder auch die Bläser, in der in den meisten anderen Musikrichtungen unbetonten zweiten und vierten Taktzeit spielen. Im Gegensatz zum Ska, wo statt der 2/4-Betonung eher Off-Beats eingesetzt werden, die die „und“-Zählzeiten betonen, ist der Reggae in der Regel langsamer und weniger durch Bläser dominiert.
Die Instrumentierung der meisten Reggae Bands besteht aus Drum Set, E-Bass, E-Gitarre, Keyboard und Gesang. Oft kommen Blechbläser und Perkussion hinzu
Reggae in Deutschland
Seit Ende der 1970er Jahre wurden Reggae-Tracks von deutschen Musikern veröffentlicht, der erste Künstler, der mit deutschsprachigem Reggae Erfolge erzielte, war Hans Söllner in den 1980er Jahren.
Ab den 1990ern wuchs die Zahl der originär deutschen, zum Teil deutschsprachigen Reggae-Bands und -Artists, und etwa seit der Jahrtausendwende erzielen deutsche Reggaekünstler auch Charterfolge, allen voran Gentleman, Culcha Candela, Seeed und Jan Delay.

Hier noch eine Zusammenfassung falls jemand braucht.

Reggae
Reggae ist eine aus Jamaika stammende Musikrichtung.
Die Geschichte
Reggae entstand Ende der 1960er Jahre als eine weitere Entwicklung aus viele Jamaikaner Musikstile nach der Einführung der amerikanischen R & B Musik. Dabei spielten Soul, R&B, Blues, Country, Jazz Mento, Ska und Rocksteady eine große Rolle. Aber Reggae ist das erste dieser Stile, die internationalen Erfolg hatten, aufgrund von Bob Marley.
Die Jamaikaner entwickeln dort eigenen Stil. Sie spielten eine Mischung aus Traditionell Jamaikanische Musikstile, Afrokubanischen Rhythmus und R & B Elementen. Das war das SKA.
Nun wurde das ganze Rocksteady – der direkte Vorgänger von Reggae genannt.
Bald entwickelte er eine starke Verbindung zwischen dem Nachfolger von der Rastafari und Reggae.

Den Reggae Songs sind über die Theorien von der Befreiung alle schwarzen aus Jamaika und über die Rückkehr der Heimat Afrika. Und vor allem über biblische Inhalte.
Rocksteady war sehr auf Liebeslieder zu fixieren. Aber auch Gewalt, weltliche Weisheit und religiöse Themen.
Reggae war in England auch unter Skinheads sehr beliebt weshalb es kurzweilig auch „Skinhead- Reggae“ genannt wurde.
Rocksteady entwickelte sich aus dem Ska.

Die erfolgreichsten Künstler waren Eric Clapton, Steve Wonder und natürlich Bob Marley.

Drogen und Dreadlockz
Zurzeit Reggae gespielt Drogen wie Cannabis und Gelenke... einen großen Unterschied im Leben der Jamaikaner.
Die Jamaikaner haben Ganja angebaut, weil sie glauben das es heilig und sie verwenden es für die Meditation und rauchen es auch. Ganja ist der Name für Cannabis.
Auch Dreadlockz gehören zur Mode der Jamaikana.
Es gilt als ein Symbol für den Rastafari. Diese Menschen gelten von anders denkenden Menschen als Außenseiter und religiöse Freaks.
Die Menschen fürchten die Rastafaris und finden ihre Frisur abstoßend. Von dort der Namen "dread" aus Angst.

Die Rastafari
Dreadlockz, Rauch und Reggae es ist durch sie bekannt geworden. Reggae gibt es als eigene Musik.
Die meisten Reggae-Künstler gehören zu den Rastafari. Die Rastafari ist eine Sekte.
Die Farben der Reggae sind rot, gelb und grün. Sie haben eine besonders Bedeutung für die Rastafari.
-> Rot steht für die Blutschade und den Mord unter Carry aus Sklaven.
-> Gelb steht für den Reichtum, die den Sklaven gestohlen worden waren.
–> Grün steht für das Land der Verheißung Äthiopien.

Hauptthema für die Rastafari ist Anerkennung Haile Selassies als Leben Gottes auf der Erde und der Kampf für die Gleichberechtigung.
Frauen haben Wertschätzung, aber sie haben nicht das Recht, etwas von sagen bei ihren Entscheidungen.
Die Homosexualität ist sehr schlecht dargestellt.

Reggae in Deutschland
Seit Ende der 1970er Jahre wurden Reggae-Tracks von deutschen Musikern veröffentlicht, der erste Künstler, der mit deutschsprachigem Reggae Erfolge erzielte, war Hans Söllner in den 1980er Jahren.
Ab den 1990ern wuchs die Zahl der originär deutschen, zum Teil deutschsprachigen Reggae-Bands und -Artists, und etwa seit der Jahrtausendwende erzielen deutsche Reggaekünstler auch Charterfolge, allen voran Gentleman, Culcha Candela, Seeed und Jan Delay.






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