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Marie Antoinette - Referat



Gliederung/Inhaltsverzeichnis


1 Ihr Lebenslauf
1.1 Ihre Kindheit
1.2 Der symbolische Akt
1.3 Ihr Leben am Hof
1.4 Thronehepaar ohne Thronfolger
1.5 Die Halsbandaffäre
1.6 „Kuchen statt Brot“ und die Flucht aus Paris
1.7 Krieg und Verrat und das Ende der Monarchie
1.8 "Der Nelkenkomplott"
1.9 Die letzte Königin geht

2 Beziehungen zu anderen Personen

3 Ist Marie Antoinette ein großes „Geschichts-Individuum“?

4 Quellenangaben



1 Ihr Lebenslauf


1.1 Ihre Kindheit

Marie Antoinette wurde am 2. November 1755 am Wiener Kaiserhof in Österreich geboren. Ihre strengen aber auch gleichzeitig liebevollen Eltern, der Kaiser Franz Stephan und die Kaiserin Maria Theresia gaben ihr den deutschen Namen „Maria Antonia“, der bei der Heirat mit Ludwig XVI ins Französische überstetzt wurde.
Als Kind hatte sie keinelei Verpflichtungen und führte ein sorgenfreies Leben, jedoch starb ihr geliebter Vater im Jahre 1765, was der Kaiserstochter tief ins Herz schnitt. Mit dem Erreichen des 12. Lebensjahrs Maries, plannte ihre Mutter und Kanzler Kaunitz eine Festigung des Bündnisses mit Frankreich durch eine politische Heirat. In Frankreich wurden sie von Minister Choiseul interessiert unterstützt und nach langwierigen Verhandlungen bat König Ludwig XV. im Namen seines Enkels und Dauphins, endlich um die Hand von der jungen Marie Antoinette.
Aufgrund der bevorstehenden Heirat wurde aber die Erziehung wie auch Bildung von der 14 jährigen Marie sehr vernachlässigt, deshalb versuchte ihre Mutter noch mit allen Mitteln die Defizite ihrer Tochter auszugleichen. Leider zeigte die Dauphine kaum Interesse an Politik, Geschichte und Literatur. Desweiteren fiel es ihr schwer sich zu konzentrieren oder auch nur im geringsten ihre Aufgaben ernst zu nehmen.


1.2 Der symbolische Akt

Einige Monate später, am 19. April 1770, fand in der Wiener Augustinerkirche die prunkvolle Prokura-Heirat des Dauphinenpaares statt.

Es folgte der Brautzug Marie Antoinettes durch Süddeutschland bis zur österreichischen Grenze. Hier musste sie in einem errichteten Pavillon auf der Rheininsel zwischen Straßburg und Kehl all ihre Kleider ablegen und nackt die Grenze passieren. Dieser symbolische Akt hatte die Bedeutung sie nicht mehr an Österreich binden zu lassen, nicht mit einen einzigen Faden ihrer Kleidung.
Am 16. Mai 1770 traff sie letztendlich in Versailles ein und wird nochmals mit dem Dauphin Louis Auguste vermählt, für sie scheint alles wie der Weg zur goldenen Zukunft, als französische Königin zu sein.


1.3 Ihr Leben am Hof

Am Hof begibt sich Marie Antoinette jedoch schon in Schwierigkeiten. Ihre Oberflächlichkeit, ihr Hochmut, ihre Undiplomatie und ihre Verschwendersucht machte es ihr schwer die Intrigen um sich herum zu durchschauen, sie fühlte sich von Feinden umgeben und begab sich zu guter Letzt in die Gesellschaft der Schwestern des Königs. Die meiste Zeit vertraute sie sich hierbei den österreichischen Botschafter, den Grafen von Mercy-Argenteau (1727-1794) an. Er sollte für Marie sorgen, sie beraten und ihre Mutter immer auf dem Laufenden halten.
Noch lange versuchte die junge Prinzessin Freunde zu finden und etwas von ihrer Privatspäre, was sie auch Österreich her kannte, wiederzuerlangen, jedoch vergebens, da sie als höchste Frau Frankreichs jederzeit unter Beobachtung stand.

Bei ihrem ersten offiziellen Besuch in Paris 1773 wurde das Thronfolgerehepaar bejubelt und gefeiert, als Hoffnung für eine bessere Zukunft.
„Madame, es möge seiner Hoheit dem Dauphin nicht missfallen, aber sie sehen hier 200.000 Menschen, die in Sie verliebt sind.“ (Duc de Brissac zu Marie Antoinette). Der jungen Prinzessin gefiel der Beifall und gewöhnte sich immer mehr an die ständige Aufmerksamkeit um ihre Person.

Ein Jahr später verstarb der König und sein Sohn Ludwig XVI, hier 20 Jahre alt, und seine Frau Marie Antoinette (19 Jahre) fingen an über Frankreich zu herrschen.
Jedoch schaffte es die junge Königin schon wieder sich selbst Probleme zu schaffen. So bestand sie stur auf die Entlassung von d'Aiguillon und tat alles, um den früheren Außenminister Choiseul wiederzubekommen, der sein Amt aufgrund einer Intrige der Madame Dubarry (1743-1793) aufgegeben hatte.

Dazu kam ihre große Vergnügungssucht, ihr lockerer, gleichgültiger Umgang mit der strengen Hofetikette und ihr verschwenderischer Lebensstil. Marie gab Unmengen an Geld für teure Kleider, Schmuck und Frisuren aus, auch ihr Schlößchen „Le Petit Trianon“ brachten sie zunehmend ins Defizit und machte sie unbeliebter bei Hof und Volk. Somit hatte Marie Antoinette nun alle Gegner Choiseuls, viele Österreicher, die Tanten des Königs, Anhänger des Palais Royal wie auch den Graf von Provence und den Herzog von Orléans gegen sich aufgebracht. Es wurde ihr sogar der Spitzname„l’Autrichienne“ von Mitgliedern
der königlichen Familie verliehen.
Mit ihrem Ehemann führte Marie Antoinette hingegen eine respektvolle Beziehung.


1.4 Thronehepaar ohne Thronfolger

Marie Antoinette und Ludwig XVI lebten weitgehend getrennt voneinander, da er recht früh austand, um auf die Jagd zu gehen und sich danach mit handwerklichen Berufen wie Schlosser beschäftigte, während sie sich die ganze Nacht, trotz ausdrücklichen Warnungen ihrer Mutter, mit Glückspielen und Tänzen amüsierte.

Jetzt könnte man annehmen, dass dies einer der Gründe für die schon
siebenjahrelange Kinderlosigkeit des königlichen Ehepaares gewesen sei, war es aber nicht. König Ludwig XVI war nur nicht mit den männlichen Eigenschaften ausgestattet, die sich eine Frau gern wünscht wie Charm, Attraktivität und Potenz. Marie Antoinette gelang dadurch
immer mehr in die Bedrängnis der französischen Öffentlichkeit. Sie galt schon als eine Mätresse, als eine Hure, da sie keinen Thronfolger, nicht einmal ein Kind gebären konnte. Im Herbst 1774 folgen sexistische Pamphleten und weitere Kosenamen für die kinderlose Königin.

In dieser kritischen Zeit besuchte sie ihr Bruder, Kaiser Joseph II. (1741-1790), der ihr die Gefahren ihres Missverhaltens klar machte.
Ludwig XVI unterziehte sich derweil einer Ejakulationsoperation und im Dezember 1778 wird ihre erste gemeinsame Tochter Marie-Thérèse-Charlotte (spätere Herzogin von Angoulême) († 1851) geboren.
Sie begann ihr Leben zu verändern, wurde ruhiger, kümmerte sich um ihr Kind und verbrachte deutlich weniger Zeit mit dem Vergnügen. Trotzallem war die
Königin immer noch sehr materialistisch, die Schulden
häuften sich und ihr Ruf als "Madame Defizit", "die Verschwenderin" wurde immer bekannter.

Als ihre Mutter Maria Theresia am 29. November 1780 verstarb verlor Marie Antoinette nicht nur ihre Mutter sondern auch eine kluge und liebevolle Beraterin ihres Lebens und auch die Geburt ihres Sohns Louis-Joseph-Xavier-François am 22. Oktober 1781 (†1789)
konnte ihren schon verschlechterten Ruf nicht mehr aufheben.


1.5 Die Halsbandaffäre

Weiterer großer Schaden brachte ihr die Halsbandaffäre von 1785. Die Gräfin de la Motte verbündete sich mit dem Grafen Cagliostro und konnten den bei Hofe in Ungnade gefallenen Kardinal Louis René Édouard de Rohan davon überzeugen, dass er seine frühere Stellung wiedererlangen könne, wenn er ein wertvolles Diamanthalsband für die Königin Marie Antoinette beschaffen würde. Rohan bestellte das Halsband, besetzt mit 156 Diamanten, bei einem Pariser Juwelier, bürgte für die Kaufsumme von 1,6 Millionen Livres und händigte das Halsband der Gräfin de la Motte aus. Das Halsband tauchte jedoch nie wieder auf, der Ehemann der Gräfin
hatte es nach London gebracht und dort die Diamanten einzeln verkauft. Als bei dem Juwelier die Zahlung ausblieb, wurde der Betrug offensichtlich. Rohan, Cagliostro und die Gräfin wurden verhaftet, Rohan und Cagliostro wurden in einem Prozess freigesprochen, die Gräfin hingegen wurde zu lebenslanger Kerkerhaft verurteilt, konnte später aber fliehen. Die Öffentlichkeit war über den Skandal am Hof und besonders über die mutmaßliche Mittäterschaft der Königin empört.

Sie brachte zwei weitere Kinder zur Welt am 27. März 1785 Louis-Charles und am 9. Juli 1786 Sophie-Beatrix († 19. Juni 1787), jedoch verstarben Sophie und ihr ältester Sohn Louis-Jaques in den darauffolgenden Jahren.


1.6 „Kuchen statt Brot“ und die Flucht aus Paris

Im Jahre 1789 brachten Missernten und eine Verdoppelung des Brotpreises Bauern und Arme dazu zu demonstrieren. Unter den Schlachtrufen "Wir
wollen Brot!" marschierten Pariser Marktfrauen nach Versailles. Die nun angebliche Antwort der Königin auf diese Bitte wäre gewesen "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.“ Das Versailler Schloß wurde gestürmt und die Königsfamilie nach Paris gebracht. Marie spürte die immer näher kommende Gefahr und plannte einen Fluchtversuch für ihre Familie zusammen mit ihren heimlichen Geliebten Graf Axel von Fersen. Die bestandene Monarchie gab es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.

Kurz vor ihrem Ziel angekommen wird die Königsfamilie getarnt als Zivilisten festgenommen und zurück nach Paris gebracht. Von nun an wurden die Gefangenen im bewachten Stadtschloss festgehalten.
In geheimen Botschaften versuchte die Königin die Herrscher Europas zu
Befreiungs- und Kampfaktionen zu überreden, jedoch vergebens.

1.7 Krieg und Verrat und das Ende der Monarchie


Auch trotz des Todes ihres Bruders Leopold II. am 1. März 1792, vermochte Marie Antoinette nicht aufzugeben. Ganz im Gegenteil zu Ludwig XVI, der sich politisch nicht mehr arrangierte und den Eid auf die Verfassung schwur.
In April 1792 Österreich verbündet sich mit Preussen gegen das revolutionäre Frankreich. Zwei wochen später erklärt Frankreich Österreichd den Krieg. Auf grund ihrer verschlüsselten Briefe an Österreich, über die Angriffspläne der Franzosen wird Marie Antoinette in diesen Kriegswochen zur aktiven Landesverräterin.
Der gegnerische Sieg brachte die Franzosen noch mehr gegen die ehemalige Königin auf. Der Hass steigert sich und wird dadurch verdeutlicht, dass sie Geköpft wirden soll (guillotoniert). Alle Briefe die sie bis dahin verschickt hat, waren Hilferufe.
Ein Hilferuf ging an Hans Axel von Fersen, der dann auch was unternahm, doch es stellte sich herraus, dass das ein folgeschwerer Fehler war. Nämlich harte Drohung, dachte Axel, würden die Revolutionäre einschüchtern und verhindern Marie Antoinette umzubringen. Er forciert ein öffentliche Erklärung der Alliierten an das französische Volk, die dem Königspaar als „Manifest des Herzogs von Braunschweig“ zum Verhängnis wird.
Am 21. September 1792 begann der Sturm auf die Tuilieren. Das Ende der Monarchie. König Ludwig XVI. wird zum Bürger Ludwig Capet. und auch die Zeit neu gerechnet. Der Tag hatte zehn Stunden, die Stunde hundert Minuten und die Minute hundert Sekunden.

In Paris folgte der Prozess gegen den ehemaligen König. Alle Anklagepunkte sprachen gegen ihn, darunter auch die Anklage Hochverrat. Ludwig selbst leugnete seine Schuld und schwieg die meiste Zeit. Das Volk sprach ihn ebenfalls für schuldig und plädierte auf die Todesstrafe.

Nach der Hinrichtung Ludwig XVI(17. Januar 1793), versuchte man die Östereicherin immer noch mit ihren Kindern durch Verhandlungen, Austausch oder Fluchtversuche aus der Gefangenschaft zu befreien. Man hatte ihr bereits ihren Sohn Louis weggenommen und trennte sie jetzt auch von ihrer Tochter und Madame Elisabeth, der Schwester des Königs (1764-1794).


1.8 "Der Nelkenkomplott"

Marie wurde in das Gefängnis Conciergerie überliefert. Dort verbrachte sie die letzten Monate ihres Lebens in Einzelhaft.

Auch der allerletzte Rettungsversuch, meist unter „Nelkenkomplott“ bekannt, misslang.
Wachen wurden bestochen, ein Fluchtplan in einer Nelke versteckt und Marie Antoinette ins Gefängnis geworfen. Sie bestätigte ihr Kommen mit einem kleinen Stück Papier, welches jedoch abgefangen und gegen sie als Beweisstück im Prozess verwendet wurde.
Der Beginn ihrer Verhandlung fand am 14. Oktober 1793 vor dem Revolutionstribunal statt. Die Prozessakte umfasste mehrere hundert Seiten, ihre Verteidiger Chauveau-Lagarde (1756-1841) und Tronson-Ducourdray.

Während des Prozesses beschuldigte sogar der Revolutionär Jacques-René Hébert im Zeugenstand die Königin des Inzests mit ihrem eigenen Sohn, beweisen tat er es mit einen Verhörprotokoll, worin ihr Sohn durch endloslange Verhöre zur Falschaussage überredet wurde.
Marie Antoinette wurde einstimmig für schuldig erklärt, am darauffolgenden Tag, den 16. Oktober 1793, sollte die Hinrichtung durch die Guillotine stattfinden.
Nach dem Urteil schreibt Marie Antoinette ihrer Schwägerin den Abschiedsbrief.
Allein der Inhalt des Briefes gibt Aufschluss: Keine Rechtfertigung, keine Anklagen, nicht die Botschaft einer Königin an die Nachwelt. Schreibend nimmt hier eine Frau und Mutter ihren Abschied.


1.9 Die letzte Königin geht

Um zwölf Uhr mittags wurde die nun letzte Königin von Frankreich examiniert, jedoch auch hier trat sie mit Würde und Mut zum Schafott.
Ihr Körper wurde nach der Hinrichtung in ein Massengrab geworfen, aber später durch den König Ludwig XVIII wieder ausgegraben und in der Basilika Saint Denis in Paris neben ihren Ehemann beerdigt.



2 Beziehungen zu anderen Personen

Maria Theresia (1717-1780),

Erste Frau auf dem Thron der Habsburger.
Sie war für Marie Antoinette eine sehr strenge aber auch sorgenvolle Mutter gewesen. Maria hatte ihre Tochter stets beraten und versucht ihr zur Seite zu stehen.


Graf Hans Axel von Fersen

Angeblicher Geliebter Marie Antoinettes.
Er stand ihr ebenfalls stets zur Seite und half ihr sogar den Fluchtversuch aus Paris zu plannen. Er erhält von ihr einen Ring mit den eingravierten Worten "Feige, wer sie verlässt" .


Marie-Thérèse-Charlotte (Madame Royale) (1778 -1851)

Marie war das erste Kind der französischen Königin. Da Marie Antoinette durch sexistische Karikaturen, aufgrund ihrer Kinderlosigkeit, gedemütigt wurde, unterzog sich ihr Ehemann einer Ejakulationsoperation. Bald darauf erblickte Marie das Licht der Welt.
Sie wurde später die Herzogin von Angoulême.


Louis Charles (27. März 1785- 1795)

Er war das letzte Kind und auch mit seiner Schwester Marie-Thérèse-Charlotte, die einzigen Kinder, die überlebten.
Er wird im späteren Verlauf seines Lebens als Herzog der Normandie wie auch Dauphin bezeichnet. Nach der Hinrichtung seines Vaters erhält er von Royalisten den Beinamen König Ludwig XVII.




Leopold II.(5. Mai 1747-1. März 1792)

Leopold II. war Kaiser des Heiligen Römischen Reiches von 1790-1792, Großherzog der Toskana von 1765-1790 und König von Ungarn und Böhmen von 1790-1792. Anfangs war er nicht abgeneigt davon seine Schwester in der Französischen Schwester sterben zu lassen und ihr nicht zu helfen, obwohl sie ihn inständigst darum bat, aber als auch er sein Königreich in Gefahr sah, gab 1791 in der Pillnitzer Konvention zusammen mit Preußen eine Solidaritätserklärung für die französische Monarchie ab und schloss 1792 mit Preußen ein gegen das revolutionäre Frankreich gerichtetes Schutzbündnis.



3 Ist Marie Antoinette ein großes Geschichts-Individuum?

Große Taten, Errungenschaften, Macht und Mut machen ein großes Geschichts-Individuum aus, doch was für „große Taten“ und „Errungenschaften“ hatte Marie Antoinette erreicht?
Nach dem sie mit 19 Jahren Königin von Frankreich wurde, nutzte sie den Reichtum aus, um sich teure Kleidung und Schmuck kaufen zu können. Marie Antoinette hatte durch ihr weniges Wissen über Politik kaum Möglichkeiten in Frankreich wirklich etwas zu verändern, so wie das französische Volk es sich eigentlich erhofft hatte. Sie machte sich Tag für Tag bei ihrem Volk unbeliebter. Sogar als die Bauern, um Brot baten, da sie durch Missernten an Hungersnot litten wies sie auf „Kuchen“ hin, wenn sie schon kein Brot hätten, ein Zeichen für ihr Unverständnis ihrem eigenen Volk gegenüber.
Marie Antoinette hatte ungewollt einen großen Teil zum Beginn der französischen Revolution beigetragen. Sie zeigte ihr wahres Ich, ihre Stärken, erst als sie sich in Gefahr befand. Die
letzte französische Königin bleibt nicht sehr positiv in den Erinnerungen vieler zurück, jedoch kämpfte sie einen erbitterten, harten Kampf als eine stolze, würdige und kräftige Frau, um ihr Leben und das ihrer Kinder.
Allein aus diesen Grund sollte sie als ein, vielleicht nicht großes aber jedoch wichtiges Geschichts-Individuum angesehen werden. Viele Könige und Königinnen gaben schnell auf, ohne Wehr,ohne Widerstand genau wie Marie Antoinettes Ehemann, aber sie sah Hoffnung ihren Lebensstandard zu erhalten und kämpfte bis zum Schluss den Kampf einer Königin.




4 Quellenangabe

Internetquellen: stand August 2005

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/21/0,1872,2223637,00.html
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,2223688,00.html
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,2223697,00.html
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,2224290,00.html
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,2224326,00.html
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,2224355,00.html
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/13/0,1872,2224301,00.html
http://www.marie--antoinette.de/inhalt.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Antoinette
http://www.marie--antoinette.de/Leben/1_konigin.htm
http://www.marie--antoinette.de/


Bücher:

PAETEC „Abiturwissen Geschichte“ von DUDEN
„Encarta 1999“ Microsoft Cooperation

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