Lerntippsammlung Headergrafik
Linie
Abstandshalter

Suchbegriff:

Banduras Sozial-Kognitive Theorie - Referat



Sozial-kognitive Theorie von Bandura

Zusammenfassung des Fallbeispiel "Christian":

Christian wird schon sehr früh mit Gewalt konfrontiert,weil sein Vater oft unkontrollierte Wutausbrüche bekam.Da Christian früher auch ein Außenseiter in der Klasse gewesen ist,wurde er von seinen MItschülern verprügelt.In dieser Zeit hat er viel gelitte.Doch als ein neuer Schüler in die Klasse gekommen ist, hat er jemanden gefunden mit dem er sich gut versteht und auch unter Schutz steht.Doch durch diesen Schüler ist Chris in einer rechts radikalen Gruppe gelandet,in der er Gewalt anzuwenden und Machtspiele durchzuführen gelernt hat.

Modelllernen anhand eines Fallbeispieles

Mit der sozial-kogntiven Theorie mein Bandura die Denk-und Wahrnehmungsprozesse
der Informationsverarbeitung,welche in einem zwischenmenschlichen Kontakt stattfindet.Das Lernen am Modell ist sowohl ein Wahrnehmungsprozess als auch eine Vielzeit von Denkprozessen beim Beobachter.Beim Modelllernen soll ein gesehendes Verhalten gelernt,gespeichert und ausgeführt werden.Um diesen Vorgang des Modelllernen leichter auf den den Grund zugehen unterteilte Bandura den Vorgang in zwei Phasen.In die Aneignungs- und Ausführungsphase.Diese man jeweils wieder in zwei Prozesse einteilen kann.

Aneignungsphase: Aufmerksamkeitsprozesse, Gedächtnisprozesse

Beim Aufmerksamkeitsprozess bekommt man viel oder wenig Aufmerksamkeit,wenn die Persönlichkeitsmerkmalen des Modells und des Boebachters,die Art der Beziehung zwischen Modell und Beobachter,sowie die Situationsbedingungen stimmen.
Beim Gedächtnisprozss speichert der Beobachter so lange das Geschehen ab bis er das erlernte Verhalten nutzen und zeigen kann.

Ausführungsphase: Motorische Reproduktionsprozesse, Motivations -und Verstärkungsprozesse

Beim motorischen Reproduktionsprozess werden die im Kopf gespeicherten Daten in angemessenen Handlungen und Verhaltensweisen umsetzen.Jedoch müssen meistens die motorischen Fähigkeitengeübt,korrigiert und wiederholt werden bis ein Erfolg sichtbar wird. Dann gibt es noch die Motivations-und Verstärkungsprozesse bei denen die Motivation eine große Rolle spielt,denn davon hängt das Lernen eines bestimmten verhaltens ab.Die Motivation einer Person beeinflusst beim Modelllernen die Aneignungsphase und die Ausführungsphase. Nur wenn die man sich beim Beachten und durch Durchführen einer Verhaltensweise angenehme Konsequenzen hinzufügen und unangenehme vermeiden spricht,werden entsprechende Aktivitäten entfalten.Daher ist die Motivation sehr eng mit Bekräftigung verbunden. Im Fallbeispiel "Christian" kann man anhand des Modelllernens,dass Verhalten von Christian erklären. Als Kind wird Christian von seinem Vater geschlagen und unterdrückt. Auch in der Schule ist er
ein Außenseiter und von seinen Mitschülern regelmäßig verprügelt bis ein neuer Schüler in die Klasse kam mit dem Cjris sich auf Anhieb gut verstanden hat und unter seinem Schutz stand.Durch ihn kommt er in eine radikale Clique, wo er das Anwenden von Gewalt erlernt.Bei diesem Beispiel ist der Aufmerksamkeitsprozess,dass Chris von seinem Vater geschlagen und ünterdrückt wird sowie von seinen Mitschülern verprügekt wird,da er immer ein Außenseiter war.Auch weil er die Gewalttaten seiner neuen Freunde sieht.Chris speichert seine Geschehnisse,die er selbst erlebt hat und wo auch eine stellvertretende Selbstbekräftigung stattfand,denn er sah und erlitt die Gewaltsausübungen seines Vaters,der sich danach Gut und erleichtert gefühlt hat.Dies passiert Alles im Gedächtnisprozess.
Mit dem motorischen Reproduktionsprozess meint man in diesem Fall die Reflektion und Übungen der gespeicherten Geschehnisse .Christian sieht die Gewalttaten,wo durch seine Hemmschwelle sinkt,da denn Anderen nichts passiert
( =enthemmender Effekt ). Seine Motivation steigt und er merkt eine direkte Selbstbekräftigung.Diese ist das Chris Gewalt ausübt und ein Gefühl von Macht kriegt.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: *~Sandy~*



Kommentare zum Referat Banduras Sozial-Kognitive Theorie: