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Das Psychologie Studium

Zu Psychologie als Studienfach gibt es bestimmt eine Menge zu sagen und wenn man sich entscheidet Psychologie zu studieren, dann können all diese Informationen am Anfang schon erst einmal furchtbar verwirrend und erschlagend wirken. Deswegen wirst du auf dieser Seite zum Einen einen kleinen Überblick über das weitgefächerte Tätigkeitsfeld eines Psychologen erhalten, zum Anderen ein bisschen über den Diplom- Studiengang an sich erfahren, sowie ein paar Tipps zum Studium finden.

Da der Ablauf des Studiums von Uni zu Uni leicht unterschiedlich sein kann ist es schwierig für jede Hochschule spezifische Informationen bereit zu stellen. Möchtest du dich aber einfach mal allgemein zu dem Studiengang informieren und einen Einblick in diese Fach gewinnen, dann bist du hier genau richtig. Um genau zu erfahren wie das Studium dann an der Hochschule abläuft an der du einen Platz bekommen hast, informierst du dich am besten auf der Homepage der Universität selbst.

1. Tätigkeitsfeld eines Psychologen

Nach der Auffassung eines Großteils der Bevölkerung ist ein Psychologe ein „Doktor für die Seele“ eines Menschen. Dieser Bereich der klinischen Psychologie ist jedoch lang nicht alles was Psychologen mit ihrem Wissen und ihren Erkenntnissen in der Psychologie als Arbeitsfeld anstreben können.

Klinische Psychologie

Dies ist wohl das größte Einsatzgebiet für Psychologen. In diesem Arbeitsfeld steht die Therapie sowie Beratung im Vordergrund. Arbeitsplätze findet man sowohl in der Psychiatrie, Beratungsstellen aller Art bis hin zu eigenen oder Gemeinschaftspraxen.

Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie

Dies ist ein Arbeitsfeld in dem die Nachfrage nach Psychologen in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist. Das Einsatzgebiet reicht von allgemeinen Trainings- und Schulungsmaßnahmen bis zum Einzelcoaching von Fach- und Führungskräften.

Marktforschung und Werbung

Dieses Gebiet umfasst die Analyse von Bedürfnissen und Wünschen potentieller Kunden sowie die Überprüfung der Produktwirkung in den Medien. Meistens sind die Arbeitgeber Werbeagenturen, Verlage sowie Marktforschungsinstitute oder Marketingabteilungen von Unternehmen.

Lehre und Forschung

Dieser Bereich umfasst die gesamte Wissenschaft der Psychologie. Die meisten Arbeitsplätze finden sich als Professor oder Assistent an den Hochschulen. Es gibt jedoch auch Arbeitsmöglichkeiten an außeruniversitären Lehr- und Forschungseinrichtungen.

Schulpsychologie

In diesem Bereich sind nur wenige Psychologen beschäftigt. Hauptsächlich geht es hier um die Betreuung einzelner Schüler sowie ganzer Schülergruppen oder auffälliger Klassenverbände.

Forensische Psychologie

Zu den Aufgaben in diesem Tätigkeitsfeld gehört die psychologische Begutachtung von Häftlingen, die Überprüfung der Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen, die Einschaltung bei Sorgerechtsproblemen sowie diagnostische und beratende Funktion in den Vollzugseinrichtungen. Die meisten Arbeitsplätze finden sich hier bei den Justizbehörden (Gerichten) und den Strafvollzugsanstalten.

Verkehrspsychologie

In diesem Einsatzgebiet sind nur sehr wenige Psychologen tätig. Ihre Aufgabe ist es vor allem psychologisch die Verkehrstauglichkeit festzustellen, sowie Verkehrserziehung und Sicherheits- und Unfallforschung zu betreiben. Die meisten Arbeitsplätze finden sich hier beim TÜV.

Freizeit-, Sport- und Umweltpsychologie

Dies sind Bereiche in denen sich erst in den letzten Jahren Betätigungsfelder für Psychologen hervorgetan haben. Es gibt daher noch sehr wenige Arbeitsplätze, was sich jedoch in den kommenden Jahren ändern könnte.

2. Studiengang Psychologie

Entgegen dem, was der Großteil der Menschen von Psychologie denkt, ist Psychologie weit mehr als nur die Therapie auf der Couch. Es ist die Lehre vom Denken, Fühlen und Handeln und beschäftigt sich somit mit allem was den Menschen ausmacht.

2.1. Vorraussetzungen für das Studium

Um Psychologie studieren zu können reicht es nicht aus nur besonders gut mit Menschen umgehen und reden zu können. Obwohl dies natürlich nicht außer Acht zu lassen ist, da man als Psychologe nun einmal mit Menschen arbeitet und es deswegen natürlich gut wäre, wenn man mit diesen auch umzugehen weiß, ist es v.a. auch wichtig gut in Englisch sowie in Mathe zu sein.

  • Mathe
    Die weitverbreitete Annahme Psychologie sei ja nur ein Laberfach, entpuppt sich spätestens nach dem 2.Semester als vollkommener Irrtum. Was die Psychologie zu einer Wissenschaft macht ist die Methodik, und das heißt v.a. im Grundstudium sehr viel Statistik und Mathe.
  • Englisch
    Um Psychologie zu studieren, ist es v.a. auch wichtig gute Englischkenntnisse zu besitzen (Schulenglisch reicht!!), da die meiste Fachliteratur auf Englisch verfasst ist. Von den meisten Büchern gibt es zwar Übersetzungen ins Deutsche aber erstens ist diese oft sehr viel komplizierter formuliert und somit eigentlich fast noch schwerer verständlich als die englische Version ( wie es die deutsche Sprache nun mal oft so an sich hat ) und zweitens sind die meisten Fachzeitschriften, von denen man auch so einige lesen muss im Verlauf des Studiums, meistens in Englisch verfasst, da dies nun mal die „Sprache der Wissenschaft“ ist.
  • Numerus Clausus Damit man aber überhaupt über die ZVS einen Studienplatz bekommt brauch man ein gutes Abitur. Auf dem Studienfach liegt nämlich ein NC von mindestens 2,1. An vielen Universitäten ist er sogar noch höher. Wenn du genau wissen willst wie hoch der NC an deiner gewünschten Uni ist kannst du die genauen NC-Werte der einzelnen Unis auf der ZVS-Homepage nachlesen.

2.2. Welche Hochschule ist die Beste?

Allgemein kann man sagen, dass in Deutschland keine der Universitäten im Fach Psychologie absoluter Spitzenreiter ist. Überdurchschnittlich gut sollen jedoch sein:

  • Uni Mannheim
  • Uni Freiburg
  • Uni Jena
  • Uni Konstanz
  • Uni Greifswald
  • Uni Magdeburg
  • Uni Trier

Liste aller Universitätsstandorte mit Studiengang Psychologie

  • Bamberg
  • Berlin FU
  • Berlin HU
  • Bielefeld
  • Bonn
  • Braunschweig
  • Bremen
  • Chemnitz
  • Darmstadt
  • Dresden
  • Düsseldorf
  • Erlangen- Nürnberg
  • Frankfurt/ M.
  • Freiburg
  • Gießen
  • Göttingen
  • Greifswald
  • Halle- Wittenberg
  • Hamburg
  • Heidelberg
  • Jena
  • Kiel
  • Koblenz Abt. Landau
  • Köln
  • Konstanz
  • Leipzig
  • Magdeburg
  • Mainz
  • Mannheim
  • Marburg
  • München
  • Münster
  • Osnabrück
  • Potsdam
  • Regensburg
  • Saarbrücken
  • Trier
  • Tübingen
  • Wuppertal
  • Würzburg

2.3. Allgemeiner Ablauf des Diplomstudiengangs Psychologie

Der Ablauf des Studiengangs ist unterteilt in Grund- und Hauptstudium.

Das Grundstudium, in dem man eher theoretisch einen allgemeinen Überblick über den Themenbereich Psychologie bekommt und in das wissenschaftliche Arbeiten anhand der Methodik eingeführt wird, schließt ab mit der Vordiplomsprüfung. Welche Vorraussetzungen, wie z.B. Scheine oder Praktika, man erfüllen muss um zum Vordiplom zugelassen zu werden erfährst du auf der jeweiligen Internetseite deiner Hochschule. Dort findest du meistens auch eine Beschreibung wie das Vordiplom aussieht und abläuft, welche Prüfungen du ablegen musst, ob schriftlich oder mündlich etc.

Hast du das Vordiplom bestanden wirst du damit automatisch zum Hauptstudium zugelassen. Hier wird es wesentlich praxisnäher, da man sich spezialisiert in dem man sich für einen bestimmten Schwerpunkt entscheidet. Dieser wird dann noch durch Wahlpflichtfächer von BWL bis Philosophie ergänzt. Außerdem sind bis zum Diplom drei Monate Berufspraktikum Pflicht. Am Ende des Hauptstudiums steht dann das Examen und die Diplomarbeit. Durchschnittlich macht man das Examen nach 10 –13 Semestern. Hat man dieses erfolgreich hinter sich gebracht ist man ein Diplompsychologe.

Achtung: In dem Gebiet der klinischen Psychologie ist es meist noch erforderlich nach dem Studium eine therapeutische Ausbildung zu machen, da bei vielen Stellen in diesem Bereich therapeutische Zusatzkenntnisse gefordert werden. Die Ausbildung dauert mindestens drei Jahre ( davon mindestens 600 Stunden Patientenbehandlung ) in Vollzeitform oder mindestens fünf Jahre in Teilzeitform, und muss privat finanziert werden.

2.4. Themenbereiche des Grundstudiums

Im Grundstudium ist alles noch sehr theoretisch ausgerichtet. Deshalb spielen auch Statistik und Biopsychologie/ Physiologie hier eine große Rolle. In diesen Fächern lernst du zwei wichtige Grundvoraussetzungen für einen Psychologen. Einmal den Umgang mit der Methodik und zum anderen den Aufbau und die Funktion des menschlichen Körpers. Das Grundstudium ist also unter anderem sehr mathematisch und biologisch.

Auf dem Plan stehen jedoch auch Vorlesungen in Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie, Persönlichkeitspsychologie und Allgemeiner Psychologie.

  • Entwicklungspsychologie: Wie verändern sich Fähigkeiten und Verhalten im Laufe des Lebens
  • Sozialpsychologie: Wie beeinflussen andere Menschen das Handeln des Einzelnen
  • Persönlichkeitspsychologie: Wodurch unterscheiden sich Menschen
  • Allgemeine Psychologie: Wie nehmen Menschen wahr, wie denken sie
  • Physiologie/ Biopsychologie: Aufbau und Funktionsweise des menschlichen Körpers
  • Methodenlehre: wie arbeitet man wissenschaftlich

2.5. Wie bewerbe ich mich für einen Studienplatz

Um einen Studienplatz im Fach Psychologie zu bekommen bewirbt man sich nicht bei den Hochschulen selbst sondern bei der ZVS. Das ist die Zentralvergabestelle für Studienplätze, die für ein paar, bundesweit besonders gefragte, Studiengänge die Plätze vergibt. Unter diese besonders gefragten Studiengänge fällt unter anderem auch Psychologie.

Um sich zu Bewerben muss man ein besonderes Bewerbungsformular ausfüllen und an die ZVS schicken. Dieses Formular findet man in dem kostenlosen Informationsheft der ZVS, der „ZVS-Info“. Das Heft gibt es immer ab Mitte April für das kommende Wintersemester und ab Mitte November für das nächste Sommersemester. Man kann es sich umsonst an allen weiterführenden Schulen, Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit und Hochschulen holen.

WICHTIG: Bewerbungs- und Annahmefristen beachten!

Am besten also schon vorzeitig mit dem Thema ZVS befassen und informieren. Dann kommt man am Schluss durch die festen Fristen nicht in Bedrängnis.

3. Hilfreiche Tipps zum Studium

Die ersten Wochen des Studiums sind immer eine Herausforderung. Die Uni ist einfach so etwas total anderes als die Schule und das kann schon ganz schön verwirren am Anfang. Alles ist viel größer und keiner schert sich so recht um dich. Du hast keine Ahnung wo du was finden sollst und was du alles brauchst und v.a. wie und woher du das alles bekommen sollst. Um die Verwirrung von vornherein vielleicht etwas zu minimieren und dir ein bisschen deine Angst zu nehmen, kannst du hier ein paar hilfreiche Tipps für den Start in das Psychologiestudium finden.

3.1. Fachschaft

Zunächst einmal ist es nicht verkehrt sich nach der Fachschaft Psychologie an deiner Universität zu erkundigen. Dies machst du am Besten über die Homepage der Universität an der du studieren wirst. Dort findet man meistens die Kontaktadresse und auch ein bisschen Information darüber was sie so tun und wer sie sind.

Fachschaft – was ist das?

Die Fachschaft ( kurz: FSI )besteht aus Studenten, die ebenfalls an deiner Uni Psychologie studieren und die in diesem Fachbereich die Studenten vertreten. Sie halten Kontakt und Rücksprachen zu den Professoren, organisieren Partys und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung, sollte man mal Fragen haben.

Wie erreiche ich die Fachschaft?

Meistens kannst du ganz einfach per E-Mail Kontakt zu den Leuten aus der Fachschaft aufnehmen. Die Kontaktadresse findest du auf der Homepage deiner Hochschule. Manche Fachschaften veranstalten auch einen Begrüßungs- und Kennenlerntag für die Erstsemester, bevor es mit dem Studium losgeht. Da hast du dann Gelegenheit im Voraus schon einmal die anderen Erstsemester kennenzulernen und erste Kontakte zu knüpfen. Außerdem gibt es bestimmt ein paar hilfreiche Tipps zum Studienbeginn von den Studenten aus den höheren Semestern und man wird eventuell sogar mal durch das Gelände der Hochschule geführt um einen kleinen Überblick zu bekommen wo man was finden kann.

Wird also solch ein Begrüßungstag von deiner Fachschaft angeboten, ist es keinen Falls verkehrt zu diesem auch hin zugehen.

3.2. Stundenplan

Das mit dem Stundenplan ist auch ganz neu und anders als auf der Schule. An der Uni muss man ihn sich nämlich selbst zusammenstellen. Das ist natürlich einerseits toll, da man ein bisschen selbst mitbestimmen kann wie viel man macht und wann etc.

Andererseits solltest du dich nicht zu früh freuen! Da Psychologie ein Diplomstudiengang ist, ist der Stundenplan in seiner Zusammenstellung sehr viel weniger flexibel als das oft bei Magisterstudiengängen der Fall ist.

Wie erstelle ich mir den Stundenplan?

Um dir den Stundenplan für das Semester zu erstellen, musst du in das Vorlesungsverzeichnis für Psychologie auf der Homepage deiner Universität gehen. Falls du es nicht gleich findest nimm dir ein bisschen Zeit und klick auf der Homepage herum.... das kann anfangs ein bisschen dauern bis man sich zum Vorlesungsverzeichnis durchgeklickt hat, aber nur Mut! Dort angekommen findest du dann eine Liste der Vorlesungen, Seminare und Übungen die in diesem Semester angeboten werden und daraus erstellst du dir dann deinen Stundenplan. Meist musst du die gewünschten Veranstaltungen nur anklicken und dann auf ein Feld wie „zum Stundenplan hinzufügen“ klicken und der Rechner erstellt dir deinen Stundenplan von selbst und du musst ihn dir nur noch ausdrucken.

Es ist sinnvoll sich vorher auf der Homepage über die Anforderungen, wie z.B. wie viele Scheine man bis zum Vordiplom machen muss, zu informieren. Der Rest steht aber auch meistens als kurze Beschreibung bei der eigentlichen Veranstaltung dabei. Hier steht dann auch ob man als Erstsemester diese Vorlesung oder dieses Seminar schon besuchen kann oder noch warten muss oder sollte.

Eine andere Möglichkeit, um dir den Stundenplan zu erstellen, ist dir das Vorlesungsverzeichnis als Buch für das jeweilige Semester zu kaufen oder es dir von jemanden auszuleihen. In dem Buch steht genauso alles darin wie auf der Internetseite, nur eben von allen Studiengängen, die im jeweiligen Semester von der Universität angeboten werden. Der Nachteil ist allerdings, dass du dir den Stundenplan dann selber zusammenschreiben musst. Doch das sollte ja wohl kein Problem sein!

Was ist der Unterschied zwischen Seminar und Vorlesung

Dies sind zwei Begriffe, auf die man gerade beim Erstellen des Stundenplans immer wieder stößt. Deswegen hier eine kurze Erklärung was zwischen den Beiden eigentlich der Unterschied ist. Vorlesungen sind die Veranstaltungen, in die man geht um allgemein über das Themengebiet etwas zu erfahren. Es gibt meistens keine Anwesenheitspflicht und auch keine begrenzte Teilnehmerzahl.

Bei einem Seminar sieht das meistens anders aus. Hier kann man die Scheine erwerben, die man so dringend für die Zulassung zum Vordiplom braucht. Außerdem ist das Seminar ergänzend zur Vorlesung meist eine Vertiefung in ein Teilgebiet der Vorlesung. Ein großer Unterschied zu den Vorlesungen besteht auch darin, dass man meistens Anwesenheitspflicht hat wenn man sich in ein Seminar eingeschrieben hat ,und auch oft nur eine begrenzte Anzahl Personen an dem Seminar teilnehmen können.

Noch ein kleiner Tipp: Besuche in der ersten Woche des Semesters erst einmal so viele Veranstaltungen wie möglich und schau dir alles mal an. Danach kannst du immer noch etwas aus dem Stundenplan streichen falls es dir zu viel wird oder dich ein Thema nicht so sehr interessiert.

3.3. Versuchspersonenstunden

Der Begriff Versuchspersonenstunden taucht auch immer wieder auf und wird dir wahrscheinlich am Anfang nicht viel sagen. Deshalb hier eine kurze Erläuterung:

An den meisten Unis musst du im Laufe deines Grundstudiums eine gewisse Anzahl an Stunden als Versuchsperson an Experimenten, die im Zuge der Forschung an deiner Hochschule gemacht werden, teilnehmen und dir diese Teilnahme dann von den Professoren die diese Projekte leiten bescheinigen lassen. Meistens gehören diese abgeleisteten Stunden auch zu den Voraussetzungen, die du erfüllen musst um zum Vordiplom zugelassen zu werden.

WICHTIG: Gut auf den Zettel aufpassen, der dir die Teilnahmen bescheinigt! Verlierst du ihn darfst du noch mal von vorne anfangen mit Stundensammeln.

3.4. Woher nur das ganze Geld für die vielen Bücher nehmen?

Bei diesem Thema gilt: erst einmal abwarten. Nicht gleich losrennen und jedes Buch kaufen das die Professoren in den Veranstaltungen empfehlen, sondern warten und vergleichen. Welches Buch dir schließlich am besten gefällt und mit welchem du am besten arbeiten kannst wirst du schon noch früh genug herausfinden.

Oft werden gebrauchte Bücher in einwandfreiem Zustand auch von Studenten aus den höheren Semestern zu billigeren Preisen verkauft. Man braucht auch oft nicht unbedingt die allerneueste Auflage. Am billigsten ist es allerdings sich die meisten Bücher einfach komplett im Copy-Shop zu kopieren. Als Student ist dies nämlich erlaubt und man spart sich meistens 2/3 des Preises.

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