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Zeugen Jehovas - 3.Version - Referat



Zeugen Jehovas


•1870 Eine Gruppe von Bibelforschern in den USA beginnt die Bibel genau zu studieren

•1881 Bekanntmachungen der „neugelernten Wahrheiten“ werden unter der „Wachtturm – Gesellschaft“ herausgebracht

•1897 Die Zeitschrift „Der Wachtturm“ erscheint auch in Deutschland

•1914 Jehova soll als unsichtbarer Herrscher auf die Erde gekommen sein.

•1918 Die ZJ verhalten sich während dem Krieg nonkonform. Staatliche Stellen beginnen die „gefährliche Tätigkeit“ der Sekte zu beobachten
nonkonform: man kümmert sich nicht um die herrschende Meinung. Bezogen auf alles.

•1931 Der Name „Zeugen Jehovas“ wird weltweit anerkannt.




•Nach den ZJ Jehova der richtige Name
In der Bibel steht: Ich bin Jehova, das ist mein Name.

•Jehova ist ein Eigenname nicht wie Herr, Schöpfer, Gott u.s.w.
Man sagt ja z.B.: Herr Schmid oder Schöpfkelle. Jehova wird nirgendwo sonst verwendet.


•Sie wollen unsere Freunde sein und sind an unserem Wohlergehen interessiert

•Sie sind normale Leute wie du und ich auch mit normalen Problemen
Sie sagen in der Öffentlichkeit also nicht, dass sie was besseres sind, was aber nicht stimmt.

•Sie haben sich hingegeben um Gottes Willen auszuführen


•Über 6 Mio. Menschen in über 230 Ländern
Darauf bilden sie sich ziemlich was ein. Sagen, sie wären die einzigste Gruppe, die weltweit die Menschen verbindet.



•Jehova der allmächtige Gott; Schöpfer des Himmels und der Erde



•Jehova hat alles wegen einem bestimmten Zweck erschaffen
Jehova hat also Gemüse erschaffen, damit man es isst. Und wenn man es zu einem anderen Zweck benutzt wird man bestraft.

•Die Erde wird immer bestehen; alle Menschen werden im Einklang leben

•Es gibt nur einen richtigen Weg wie man lebt

•Jehova wird kommen und die nichtgläubigen bestrafen
Bestrafen im Sinne von sterben. Es wird ein blutiges Massaker geben.

•144 000 kommen in den Himmel und werden mit Jehova regieren
Die 144 000 die am gläubigsten waren und immer nach Jehovas Willen gelebt haben. àKonkurrenzkampf


•Kein Kontakt mit nichtgläubigen
Könnten einen zu falschen Gedanken führen. ZJ die öffentlich arbeiten, werden „bewacht“.

•Keine eigene Meinung
Man
hat sich den Gesetzten zu fügen. Man darf seine Meinung nicht anbringen, weil man so denken soll, wie es vorgeschrieben sit.

•Pflichtteilnahme an bestimmten Kursen
Bibelkurse u.s.w.
•Schwere Bestrafung bei Missachtung
Erst wird man in der Familie bestraft. (Schlafentzug, kein Essen, Gewalt, man wird völlig abgeschirmt, in einem leeren Raum)
Dann beim Ältesten wieder Schläge, einreden ins Gewissen
Folge à im Königsreichssaal muss man ganz hinten sitzen, man wird vor allen runter gemacht

•Anwerbung neuer Mitglieder
Durch Wachtturm, oder direktes Anwerben durch klingeln

•Keine Doktortitel und ähnliches
Alle Menschen sollen gleich sein.

•Kein Geburtstag, bzw. Feiertag
Schlechte Erfahrungen in der Bibel.
Geburtstag von Pharao
Geburtstag von Herodes à Johannes der Täufer wird ermordet

•Kein Militärdienst
Man sieht keinen Zweck der Öffentlichkeit zu dienen.
Man soll nicht töten.



•Je mehr Zeugen es gibt, desto weniger Elend, Klassenkämpfe und Kriminalität gibt es

•Man ist in einer festen Gemeinschaft, erhält Trost, Unterstützung und ein neues Weltbild



•Jesus greift in der Bibel auch zum Schwert
Wenn sie also so genau nach der Bibel leben, dann haben sie übersehen, dass auch Jesus zum Schwert greift und zum Kampf auffordert

•Man soll einen Menschen ehren
Durch den Geburtstag wird ein Mensch geehrt. Auch Die Bibel spricht davon, dass man einen Menschen ehren soll

•Kein soziales Engagement
In Echt engagieren sie sich gar nicht. Ihnen sind die anderen egal.
Nur ZJ werden anerkannt und nur ihnen wird geholfen

•Die Bibel wurde von den ZJ umgeändert
So steht in der Bibel nie Jehova, sondern Gott


Dieses Referat wurde eingesandt vom User: bettylein



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