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Zahlung - Referat



ZAHLUNG
(BWL, Band 1)

Barzahlung Halbbare Zahlung Unbare Zahlung
Direkt Durch Vermittlung der Post Zahler zahlt bar auf ein Konto des Empfängers Empfänger erhält Bargeld zulasten eines Kontos des Zahlenden Zahler veranlasst Gläubiger zieht ein
Barerlag Wertbrief Einzahlungsschein Auszahlungsschein Überweisungsauftrag Lastschriften
Bahrinkasso Postaufweisung Zahlschein Baranweisung Zahlschein
Nachnahmepostanweisung Erlagschein Erlagschein
Postauftrag


Barzahlung = weder Zahler noch Empfänger benützen ein Konto
Halbbare Zahlung= entweder Zahler oder Empfänger benützt ein Konto
Unbare Zahlung= sowohl Zahler aus auch Empfänger benützen ein Konto

Man sollte aber beachten:
• Dauerauftrag:
Gleichbeleibende Beträge, gleich bleibende Zeiten,
• Lastschriftenverkehr (Abschöpfungsauftrag):
Empfänger hat das Erlaubnis, über seine Bank (Kreditinstitut) Beträge vom Konto des Zahlenden abzubuchen (z.B. der Vermieter bei Mieten mit unterschiedlichen Betriebskosten)

Die Barzahlung

Direkt
Wo wird am meisten Bar bezahlt:
• im Einzelhandel
• Personaltransport (Taxi)
• Abholgroßmärkte, aber auch nur noch teilweise

Bei größeren Summen ist sie nicht empfehlenswert:
• umständlich
• gefährlich

Belege werden nur auf Wunsch des Kunden ausgegeben! (Bundesabgabenordnung) In Form von Kassazettel, Abschnitt eines Streifens einer Registrierkasse oder Ausdruck einer EDV-Kasse.
Es sollte Saldierungsvermerke auf der Rechnung sein:
• Stempelaufdruck, handschriftlicher Vermerk (bezahlt), Unterschrift des Empfängers, Datum
Bei einer Zahlungsbestätigung (Quittung):
Ist meistens schon ein vorgedrucktes Formular. Sollte enthalten:
• Die Namen des Zahlenden und des Zahlungsempfängers
• Betrag
• Verwaltungszweck (Rechnungsnummer)
• Zahlungsort und Datum
• Unterschrift des Empfängers

Muster/Bsp.:


Man sollte beachten, dass Kassazettel, Streifen von Registrierkassen, Quittungen nicht alle Anforderungen erfüllen, die an Rechnungen laut Umsatzsteuer gestellt werden. Sind Sie daher Unternehmer und zum Vorsteuerabzug berechtigt, müssen Sie zusätzlich eine Rechnung verlangen, die dem Umsatzsteuergesetz entspricht.


Die Barzahlung durch Vermittlung der Post:
Barsendung durch Schuldner: Es gibt zwei Formen:
• Wertbrief:
inländisches und ausländisches Bargeld, Wertpapiere und Briefmarken. Bank HAFTET für den angegebenen Wert.
• Postanweisung (Formular):
Einzahlung auf ein Postamt. Barzahlung durch die Post an den Empfänger. Das Auszahlungslimit beläuft sich auf 9.000Euro und mindestens 10Euro. Die Identität des Empfängers wird überprüft. Bei Nichtabholung innerhalb eines Monats wird der Betrag an den Einzahler zurück gesendet. Darunter gibt es zwei Arten: Eilpostanweisung, Telegrafische Postanweisung (eigenes Formular) (Eilbote)
Beim Postamt sind Gebühren zu entrichte, bei Eil. + Tele. sind zusätzliche Gebühren zu bezahlen.

Barsendung durch Gläubiger: Hier auch zwei Formen:
• Postnachnahme:
Sendung von Paket, Brief, Wertbrief, wird nur gegen Zahlung ausgefolgt.
• Postauftrag:
Die Post wird beauftragt, einen Geldbetrag einzukassieren und dem Auftraggeber zuzuteilen.
Bei jedem Postamt finden sie ein Gebührenweiser. Der zeigt die Kosten an.

Muster sehen sie im BWL Buch S183.

Die halbbare und der unbare Zahlungsverkehr mir Hilfe der Kreditinstitute

Der gesamte halbbare und unbare Zahlungsverkehr wird als Giroverkehr bezeichnet.

Zahler zahlt bar bei einem Kreditinstitut oder bei einem Postamt, Empfänger erhält Gutschrift auf sein Konto = halbbar.

Zahler übergibt Scheck, Empfänger kassiert Scheck bar oder lässt ihn auf seinem Konto gutschreiben = halbbar oder unbar
Zahler erteilt Überweisungsauftrag, Empfänger erhält Gutschrift auf sein Konto = Unbar
Sonderform: „Dauerauftrag“ – Zahler erteilt Auftrag zu bestimmten Terminen einen gleich bleibenden Betrag an einen gleich bleibenden Empfänger zu überweisen.

Empfänger erteilt Abbuchungsauftrag (Zahler hat zugestimmt), Zahler erhält Lastschrift = unbar.

Die Gironetze
Die Österreichische Nationalbank (OeNB) ist die Zentralbank der Republik Österreich und als solche integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) bzw. des Eurosystems. Im öffentlichen Interesse gestaltet sie die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich und im Eurogebiet mit. Sie ist gemäß Nationalbankgesetz 1984 eine Aktiengesellschaft. Sie ist die Zentralbank. Das Grundkapital von 12 Mio. Euro steht mit 70% im Eigentum des Bundes und mit 30% im Eigentum von Interessensvertretungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie von Banken und Versicherungen.
Die wesentlichsten Aufgaben der OeNB sind es, im Rahmen des Eurosystems an einer stabilitätsorientierten Geldpolitik mitzuwirken, zur Sicherung der Finanzmarktstabilität in Österreich beizutragen sowie die österreichische Bevölkerung und die österreichische Wirtschaft mit qualitativ hochwertigem und damit sicherem Bargeld zu versorgen. Des Weiteren hält und verwaltet die OeNB Währungsreserven (d. h. Gold und Fremdwährungsbestände) zur Absicherung des Euro in Krisenzeiten, erstellt Wirtschaftsanalysen und Statistiken, wirkt in internationalen Organisationen mit und ist für die Zahlungsverkehrsaufsicht verantwortlich. Außerdem betreibt die OeNB ein Zahlungsverkehrssystem für den Euro, informiert Bevölkerung und Entscheidungsträger im Rahmen einer umfassenden Kommunikationspolitik und fördert die österreichische Forschung.
Im Rahmen ihrer Aufgabenerfüllung handelt die OeNB entsprechend ihren bewährten Leitwerten „Sicherheit, Stabilität und Vertrauen“.
Andere Träger des Giroverkehrs bei uns sind:
• BAWAG P.S.K
• Raiffeisenbank
• Volksbank
• Die Erste
• Bank Austria

Vorteile des Giroverkehrs
• rationell:
kann vom Schreibtisch aus bezahlen und erhält sofort beweiskräftige Belege.
• sicher:
anders wie bei Bargeld, (kein Diebstahl, kein Verlust)
• rasch:
zeitsparende Verrechnungsmethoden (Internet, telefonisch,..)
• Kosten sparend:
kurze Wartezeiten auf Guthaben, Überweisungen kosten was = da Sicherungen und Personal erfordert

Welchen Vorteil haben die Kreditinstitute:
• Zinsungsgewinn
• Mittel für Kreditgewährung: zinsbringend
• Prüfung der Kreditfähigkeit: Kontoumsätze – gewähren Einschätzung des Kunden

Das Girokonto
Kontoeröffnung:
• Antragsformular ausfüllen
• Legitimation des Antragsstellers
• Unterschriften auf dem Unterschriftenprobenblatt
• Mindesteinlage erlegen (meistens)

Zahlungsvorgänge (Privatkonto, Gehaltskonto):
• Lohn, Gehalt, sonstige Einkünfte, private Eingänge
• Daueraufträge: Gas, Strom, Miete, Versicherungsprämien, …
• Automatisches Sparen
• Sonstige Zahlungen: Erlagschein, Überweisungen
• Scheck: zum Bezahlen, zum Abheben,

Zur Information dient der Kontoauszug.

Muster eines Kontoauszuges:





Die Formulare im Giroverkehr und ihre Verwendung:
• Zahlschein (Erlagschein)
• Überweisung

Zahlscheine (Erlagschein):
Er kann als:
• Bareinzahlung: auf das Konto des Empfängers
• Überweisung auf Konto des Zahlers oder Empfänger
verwendet werden.

Das Formular hat eine Vorder- und Hinterseite.

Die erste Seite ist die Auftragsbestätigung die bekommt der Überweiser/Einzahler. Die zweite Seite heißt Zahlschein. Diese hälfte erhält der Zahlungsempfänger mit oder ohne Kontoauszug. Daher ist auf der zweiten Seite der Verwendungszweck genau anzugeben.





Muster eines Erlagscheines:




Was sollte man beim Ausfüllen beachten:
• Gut lesbare Kugelschreiber verwenden
• Schriftlich= (Betrag Feld) von rechts nach links, ohne Komma setzten;
(andere Felder) für jedes Zeichen nur ein Kästchen verwenden
• Maschinschriftlich= (Betrag Feld) von links nach rechts, Komma und Tausendpunkt setzen; (andere Felder) Kästchen Einhaltung nicht wichtig, es könne auch zwei Zeilen im Verwendungszweck Feld verwendet werden;

Sammelauftrag durch die PSK:
Ist das gleiche wie ein Erlagschein/Zahlschein. Man kann aber mehrere Überweisungen auf ein Formular ausfüllen.

Muster sehen Sie im BWL Buch Band 1 S 205.

Der Dauerauftrag:
Eignet sich für Zahlungen:
• gleichen Höhe
• gleichen Zeitabstände
• gleicher Empfänger

Dauerauftrage können unbefristet oder befristet erteilt werden. (z.B. letzte Zahlung am 5. Juli)

Bsp. für Miete, Ratenzahlungen, Strom, Kreditraten, etc.



Vorteile:
• Schuldner/Zahler:
Arbeitsersparnis
Keine Termin Versäumnis, keine Mahnungen,
• Gläubiger/Empfänger:
Pünktlicher Eingang

Es gibt auch den Abschöpfungsauftrag = Restguthaben das sich auf einem Konto befindet, automatisch auf eine Sparbuch übertragen wird = (höhere Verzinsung!)

Um ein Dauerauftrag zu vereinbaren, wendet man sich an den jeweiligen Schalter/Berater/Angestellten, der dann so ein Formular ausfüllt.

Lastschriftenverkehr:
Zahlungsempfänger erhält Erlaubnis, Beträge von Konten des Zahlungspflichtigen bei Fälligkeit abzubuchen.

Voraussetzungen dafür sind:
• Umfangreicher Zahlungsverkehr des Zahlungsempfängers
• Antrag des Zahlungsempfängers an sein Kreditinstitut (Formular)
• Zustimmung des Zahlungspflichtigen und Auftrag an sein Kreditinstitut

Wann wird so etwas gemacht, wenn Zahlungen in ungleicher Höhe oder zu ungleichen Terminen anfallen.

Fast alle haben wir ein Handy, die Rechnung ist nicht immer in gleicher Höhe. So erteilen wir der Gesellschaft (One, A1) es von unserem Konto abzubuchen.

Vorteile:
• Für den Zahlungsempfänger:
pünktlicher Zahlungseingang (soweit das Konto gedeckt ist)
Fälligkeitskontrolle und Mahnungen können eingespart werden
• Für den Schuldner:
verminderter Arbeitsaufwand (Terminkontrolle)

Man kann jedoch als Zahler/Schuldner eine Beschränkung der Höhe der Abbuchung verlangen.

Kreditkarten:
Bargeldloses Zahlungssystem. Es gibt vier große Kreditkartenorganisationen:
• Visa
• Eurocard (in Übersee Mastercard)
• American express
• Diners Club
Daneben existieren viele kleine Systeme.
Bezahlen muss man erst, wenn die Monatsrechnung kommt. Vorteile bei Auslandseinkäufen= Kurs fällt der ausländisches Währung
Der Verkäufer Zahlt 3% des Umsatzes an Gebühren an die Kreditkartenorganisation.
Die Gebühren für die Kreditkarteninhaber sind unterschiedlich.

Kreditkartensysteme bieten auch viele Nebenleistungen wie z.B.:
• Reisegebäck, Reisekranken, Reiserücktrittversicherung (hängt aber vom Kreditinstitut ab = unterschiedlich
• Bargeldservice über eigenen Bankomaten (im Ausland hohe Gebühren)
• Benützung der Vip-Räume am Flughafen
• Bezahlung der Monatsrechnung auf Teilzahlung (Konditionen erfragen)

Muster/Bsp.:


Master Card Master Card Gold American Express

Zum Beispiel Master Card Gold:
Gebührenfrei MasterCard Gold bietet ohne Jahresgebühr ein bis zu 7 Wochen zins- freies Zahlungsziel. Die Karte kann weltweit gebührenfrei an 1 Mio. Geldautomaten und 24 Mio. Akzeptanzstellen ohne Auslandseinsatzgebühr benutzt werden. Gratis Reiseversicherung und gebührenfreier 24 Std. Kundenservice sind inklusive.
Preisverzeichnis:
Gebühren/Zinsen Preise
Eintritts- und Eröffnungsgebühr 0,-
Jahres- und Monatsgebühr 0,-
Bearbeitungsgebühr 0,-
Rechnungsporto und Kartenversand 0,-
Einkaufsgebühr 0,-
Bargeldabhebungsgebühr weltweit am Schalter/Bankautomat 0,-
Überziehungsgebühr 0,-
Ersatzkarten 0,-
Kartensperre 0,-
Notfallersatzkarte, Notfallbargeld 0,-
Ersatz-PIN (Geheimzahl) 0,-
Entgelt für den Einsatz im Ausland (EU und weltweit) 0 %
Sollzins, Einkäufe (Vollzahlung bei Fälligkeit) 0 %
Sollzins, Einkäufe (Teilzahlung, 19,9% p.a. Effektivzins) pro Monat 1,53 %
Sollzins, Bargeld (21,9% p.a. Effektivzins) pro Monat 1,67 %
Gebühren pro Mahnung (EUR) 7,50

Bedingungen
Keine Sollzinsen für Ihre Kartenkäufe fallen an, wenn Sie den Gesamtsaldo bei Fälligkeit zahlen. Die Rechnungsstellung erfolgt monatlich mit 20 Tagen Zahlungszeitraum, insgesamt gibt es ein bis zu 7 Wochen zinsfreies Zahlungsziel.

Zahlen Sie nicht den Gesamtbetrag bei Fälligkeit, fallen monatliche Zinsen von derzeit 1,53% ab dem Transaktionsdatum an. Bargeldauszahlungen sind weltweit gebührenfrei, diese werden ab dem Auszahlungsdatum mit derzeit 1,67% pro Monat verzinst, insofern gibt es kein zinsfreies Zahlungsziel. Die Führung des Kreditkartenkontos auf Guthabenbasis ist nicht möglich
Zum Beispiel American Express:
American Express ist immer für Sie da. Ganz gleich ob Ihre Karte weg ist oder sogar Ihre Geldbörse mit allen Papieren und wichtigen Dokumenten. Wenn dann auch noch die Schlüssel weg sind... genügt ein Anruf und wir kümmern uns um alles Weitere. Genießen Sie überall auf der Welt das gute Gefühl, mit der Aurum Card sicher unterwegs zu sein.
Vorteile auf einen Blick:
• Service:
- kostenlose Ersatzkarte - weltweit binnen 24 Stunden
- schnelle Hilfe & Kostenersatz bei Schlüsselverlust
- Card Care: Wiederbeschaffung von Karten und Dokumenten
• Sicherheit:
- erweitertes Umtausch- und Rückgaberecht
- Shop Garant: Versicherung Ihrer Einkäufe gegen Beschädigung & Diebstahl
- Global Assist: Hilfe bei Notfällen im Ausland
Jetzt im ersten Jahr kostenlos
und auch in den Folgejahren, denn bei einem Jahresumsatz von mehr als
EUR 5.000.- entfällt die Jahresgebühr für die Hauptkarte komplett
Gefahren bei Kreditkarten:
• Verlustgefahr/Diebstahl:
Unterschriftfälschung
• Betrugsgefahr:
Bei telefonischer Bestellung, weißt jemand die Kartennummer + Name eines anderen, so kann er per Telefon einkaufen
• Verschuldungsgefahr:
Man sollte sich Aufzeichnungen über die Rechenbeträge machen = damit nicht zu viel Eingekauft wird

Nicht alle Unternehmen akzeptieren Kreditkarten, aber die meisten.

Elektronischer Zahlungsverkehr (Telebanking, Electronic Banking):
Beim Elektronischen Zahlungsverkehr kann man unter Verwendung eines PCs mit geeigneter Banking-Software und eines Modems (Signalumwandler) über die Telefonleitung mit seinem Kreditinstitut. Die Verbindung zu Computer des Kreditinstitutes erhält man nur über eine persönliche Identifikations-Nummer (PIN). Die Kreditinstitute bieten verschiedene Software-Programme an, die aber auf gleichen Arbeitsablauf haben.

Muster/Bsp. entnehmen Sie bitte dem BWL Buch Band 1 S 214+215. (Oder im Internet)

Trends in Großkunden- und Zwischenbankverkehr:
• Vollautomatische Belegverarbeitung:
Die Kundenbelege werden direkt in den Computer eingelesen.
Sie könne auch schriftlich ausgefüllt sein. Die unterste Zeile = Codierzeile wird gespeichert sie ist das wichtigste. (Für die Codierung)
• Beleglose Zahlungsvermittlung durch Datenträgeraustausch
Dazu zählen z.B. bargeldlose Lohnauszahlung). Es werden Datenträger an das Kreditinstitut geschickt. (Magnetbänder)
• Datenfernübertragung:
Verrechnung zwischen den Banken. Keine Datenträger weitergegeben = direkter Zugriff auf das System.
• Swift-System:
Internationaler Zahlungsverkehr = beschleunigt.
Leitungen die nur bestimmten Teilnehmern zur Verfügung stehen = Telefonstandleitungen mit einem Landeskonzentrator verbunden. (zwei Zentralen sind aus Sicherheitsgründen erforderlich)


Zusammenfassung können Sie im BWL Band 1 nachlesen.
Das Girokonto
Kontoeröffnung:
• Antragsformular ausfüllen
• Legitimation des Antragsstellers
• Unterschriften auf dem Unterschriftenprobenblatt
• Mindesteinlage erlegen (meistens)

Zahlungsvorgänge (Privatkonto, Gehaltskonto):
• Lohn, Gehalt, sonstige Einkünfte, private Eingänge
• Daueraufträge: Gas, Strom, Miete, Versicherungsprämien, …
• Automatisches Sparen
• Sonstige Zahlungen: Erlagschein, Überweisungen
• Scheck: zum Bezahlen, zum Abheben,

Zur Information dient der Kontoauszug.


Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Lata



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