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Wer sind die Onkelz - Referat



Wer sind die Onkelz?

F: Wer ist...

...Stephan Weidner?

A: Stephan wurde am 29.Mai 1963 in Alsfeld bei Kassel geboren.
Er wuchs zusammen mit zwei Halbbrüdern und später noch
zwei Schwestern in einen Haus in Nieder-Ohmen auf.
Die Zustände in seiner Familie waren nicht sehr ideal, sein
Vater schlängelte sich mit Gelegenheitsjobs durchs Leben
wodurch er selten zu Hause war. Die Jugendfürsorge veranlaßte
bald das der älteste Sohn Günther bei Pflegeeltern und
Klaus-Dieter, der zweite Halbbruder, in ein Heim geschickt
wurden.
Sein Vater verließ die Familie bald ganz. Seine Mutter mußte,
um die Kinder durchzubringen, ganztags arbeiten.
Die Folge war wohl, das Stephan in der Schule so seine Probleme
hatte.
Als Störenfried bekannt, in der Grundschule schon Prügeleien, später
klaute er, rauchte schon mit 11, mit 13 Joints, mit 14 nahm er zum
ersten mal LSD.
In der achten Klasse flog Stephan von der Schule.
Seit 1976 war Stephan wieder bei seinem Vater der ihn nun mit nach
Hösbach nahm, da er in Hessen keine Schule mehr besuchen durfte.
Dort lernte er später Pe und Kevin kennen.
Auch hier flog er irgendwann von der Schule und kellnerte dann in dem
Bordell von seinen Vater, bis er mit Pe und Kevin die Böhsen Onkelz
gründete.
In der Band ist er *der* Texteschreiber. Außerdem spielt er Gitarre
und ist für den Backgroundgesang zuständig. Er erlernte nie einen
Beruf und die Gitarre spielt er seit der Bandgründung.
Auf die Vergangenheit angesprochen antwortete er "Ich lebe nicht in
der Vergangenheit, sondern hier und jetzt".

...Kevin Richard Russell?

A: Als drittes Kind wurde Kevin am 12.01.1964 in Hamburg-Rahlstedt
geboren. Sein älterer Bruder Kai lernte später zuerst Stephan kennen.
Wie am Namen schon zu deuten war sein Vater Engländer. Er arbeitete
als Pilot bei der Lufthansa, war fast nie zu Hause und seine Mutter
fing bereits in Kevins Kindheitsalter an zu trinken.
1977 zogen sie nach Hösbach wo Kevin Pe und Stephan kennenlernte.
Bei den Onkelz ist er *der* Sänger und mit 1.85m der größte Onkel.
Er schloss eine Lehre als Schiffsmechaniker ab, was wohl auch daran
lag, das er in seiner Kindheit einmal im Jahr von seinem Vater in
Kenia zur Hochseeangelei eingeladen wurde.
Zur Vergangenheit sagte er "Ist vergangen, aber leider nicht
vergessen".

...Peter "Pe" Schorowsky?

A: Am 14.06.1964 in Hösbach geboren, hatte Peter mit seinen 3
Geschwistern eine recht normale Kindheit/Jugend.
Er lernte 1978 Stephan und Kevin kennen wodurch das Schicksal seinen
Lauf nahm.
Die Ausbildung zum Schweißer war aus heutiger Sicht wohl eher
überflüssig, da er sich jetzt voll und ganz auf sein Instrument, das
Schlagzeug, konzentriert. ;)
Sein Lieblingsonkelzsong ist Matapalo, warum wohl?

...Matthias "Gonzo" Röhr?

A: Am 14.April 1962 in Frankfurt-Bockenheim geboren, genoß er eine
katholische Erziehung, d.h. Sonntags in die Kirche.... Mit 11 bekam
er bereits von seiner Mutter eine Gitarre geschenkt die er bald gegen
einen E-Bass eintauschte, später diese in eine E-Gitarre. Er spielte
in verschiedenen Bands mit und hörte am liebsten die Sex-Pistols.
Seien Spitznamen bekam er, weil er Ted Nugents "Double Life Gonzo"
eine Weile gehört hatte.
1978, kurz vor dem Realschulabschluß flog er von der Schule.
Er machte eine Lehre als Universalfräser. Die Familie wohnte ab 1980
in Frankfurt Bonames wo er auch 1981 Stephan, Pe und Kevin
kennenlernte.

Er spielt in der Band die E-Gitarre/Akustikgitarre.
Andreas "Trimmi" Trimborn
Trimmi, der Beste Freund der
Band 1985/86 traf Kevin Trimmi in einer Kneipe. Trimmi war der witzigsteTyp dem Kevin je begegnet ist. Trimmi war zu der Zeit 19 Jahre alt,langhaarig und immer gut gelaunt. Er wurde nicht nur der besteFreund der Band, sondern auch einer der wichtigsten Menschen in Kevins Leben. Trimmi’s Tod Es war am 15.6.90, Pe’s 26er Geburtstag, als die deutsche Fußball Nationalmannschaft bei der WM in Italien 5:1 gegen Saudi-Arabische-Emirat gewann. Nach dem Spiel wollte Kevin noch ins Speak Easy (Sachsenhausen), wozu Trimmi jedoch absolut keinen Bock hatte. Nach einer Zeit schaffte Kevin es Trimmi zu überreden doch mitzukommen. Im Speak Easy angekommen gab Trimmi erst mal jedem ein Bier aus, dies machte er öfter wenn er gut gelaunt war und Geld hatte. Nach ein paar Bier musste Trimmi -wie jeder Mensch- pissen gehen. Auf’m Klo traf er „Auge“, der schon leicht angetrunken vor der Pissrinne stand. Aus der Toilette hinter den beiden kamen komische Geräusche, wie als würde sich jemand eine Line reinziehen. „Auge“, der schon längere Zeit an der Pissrinne verbracht hatte war natürlich als erster fertig. Als dieser schon fast wieder in der Bar war, drehte er sich noch mal um, und sah wie Trimmi von einem Assozialen-Bundeswehr-Zeitsoldaten brutal niedergestochen wurde. Trimmi konnte sich befreien und rannte blutend auf „Auge“ zu. Er schrie Auge an, dass er etwas tuen solle. Auge rannte ins Klo und wurde fast selber zum Opfer. Im Speak Easy brach Chaos aus. Nach ein paar Minuten kam Stefan Winter ins Klo gestürzt und schlug mit „Auge“ zusammen auf das Arschloch ein und schlugen ihm dabei das Ohr ab. Das Arschloch schaffte es irgendwie sich zu befreien und im Chaos, dass im Speak Easy herrschte, zu flüchten. Währenddessen saß Kevin weinend, mit Trimmi in den armen auf der Straße. Als der Krankenwagen kam war es bereits zu spät: Trimmi verblutete in Kevins Armen.
Der Freispruch des Täters
„Auge“ brauchte keine 48 Stunden um herauszufinden wer der Wichser war und wo er wohnte: „Roland Kruse“, hieß das Riesen-Arschloch, welches Trimmi umgebracht hatte. Bereits am Sonntag nach der Tat stellte sich die dumm’ Sau der Polizei und kam dann auch bald vor Gericht. Stephan war der einzige aus der Band, der im Gericht erschien. Doch leider hat Roland Kruse, das Arschloch, keine Strafe bekommen, obwohl er schon mehrmals Vorbestraft war (wegen gefährlicher Körperverletzung, Raubüberfall etc.). Außerdem war er der Sohn eines hohen Bundeswehroffiziers, was natürlich einen guten Eindruck machte. Das Urteil hatte aber auch einiges mit den Böhsen Onkelz zu tun: Sie wurden als Gewaltbereit eingestuft, was wohl als „Entschuldigung“ für den Angeklagten diente. Roland Kruse, der Ficker behauptete, das Trimmi ihn mit dem Bierkrug bedroht hätte.




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