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Sollen Mädchen und Jungen bis zur 6. Klasse im Sportunterricht gleich benotet werden? - Referat



Sollen Mädchen und Jungen bis zur 6. Klasse im Sportunterricht gleich benotet werden?

1. Einleitung
2. Problembeschreibung
3. Konfliktbeschreibung
4. Politisches Urteil
5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung
Ein beliebiger Donnerstag Vormittag: Sportunterricht. Bei sonnigem Wetter steht die sechste Klasse eines Gymnasiums am Rande des Sportfelds und bekommt Instruktionen zum Weitwurf. Dann stellt man sich geordnet in alphabetischer Reihenfolge hintereinander auf und beginnt den Ball so weit wie nur möglich zu werfen. Alexander, sonst gut in sämtlichen Bereichen des Sportunterrichts, ist als nächster an der Reihe und tut sich schwer mit dem Werfen. Resultat: 22m. Abgestempelt mit einer Vier. Mädchen, die gleiche Weiten erreicht haben, kriegen eine 2! Grund genug sich mit diesem Missstand auseinanderzusetzen. Doch zur politischen Angelegenheit reicht diese Situation noch nicht, denn es ist ja nur der scheinbare Neid eines Jungen, der auf eine gute Note aus ist. Damit es zu genau dieser politischen Angelegenheit wird, bedarf es jemanden, der diesen Umstand der „ungerechten“ Benotung der Politik mitteilt, damit diese dann noch einmal näher beleuchtet wird.
Und genau diesen Gefallen hat mir Alexander Schwager getan, indem er nach dem zuvor beschrieben Erlebnis eine Petition an den sächsischen Petitionsausschuss schrieb und wenige Wochen später eine Antwort darauf erhielt, welche bestätigt, dass die angesprochenen Punkte seinerseits einleuchtend sind und dieser von ihm beschriebene Umstand an die entsprechenden Stellen weitergeleitet, somit vielleicht in der nächsten Notenfestlegung berücksichtigt wird.
Dies brachte mich, durch die nun gegebene politische Angelegenheit, dazu, mich eingehender mit dem Thema zu befassen. Ich stelle hier also die Frage:

Sollen Jungen und Mädchen bis zur sechsten Klasse/zum zwölften Lebensjahr im Sportunterricht mit demselben Maß benotet werden?

Grund für genau dieses Problem ist nicht eine generelle Position meinerseits, sondern mir ist beim Nachdenken über die Frage und auch der Situation von Alexander aufgefallen, dass dieses Beispiel keinen Einzelfall beschreibt, sondern die Regel. Man hört ständig: „Jungen sind sportlicher und haben es leichter im Sport.“, doch in Wahrheit ist es doch so, dass man sich dem Guten zuwendet und schnell das Schlechte aus dem Auge verliert. Es gibt laut der gaußschen Normalverteilung viel mehr Schüler im normalen Leistungsbereich, dennoch wird dies kaum bemerkt.
Und wenn es wahrgenommen wird, behauptet man es liege am ständigen Computerspielen und komme vom zu vielen Essen. Die Idee, dass das „Problem“ vielleicht an der Notengebung selbst liegen könnte kommen die wenigsten. Da war es gut, dass Alexander die Mühe auf sich genommen hat und eine Petition beim zuständigen Ausschuss einzureichen.

Um mein Urteil am Ende dieser Ausarbeitung darlegen zu können, benötige ich erst einmal weiterreichende Informationen zur biologischen Entwicklung von Jungen und Mädchen bis zum 12. Lebensjahr, des Weiteren Kenntnis zu Petitionen und dazugehörenden Ausschüssen und zuletzt die mögliche Erkenntnis, dass es möglicherweise schon längst (auch über die sächsischen Grenzen hinaus) Beachtung in den Notentabellen im Sportunterricht der fünften und sechsten Klassen gefunden hat.
Zur Anwendung kommen die im Unterricht verwendeten Modelle zur Problemanalyse und Konfliktbeschreibung, welche mir hoffentlich den Umgang mit der Materie erleichtern werden. Schließlich folgt zum Abschluss mein Urteil nach den üblichen Kriterien (legal, effizient, legitim und verantwortbar).

2. Problembeschreibung
In der Präambel des Grundgesetzes ist von der „Einheit […] Deutschlands“ die Rede. An die Verbindung und die „Gefährdung“ der Einheit hat Alexander mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gedacht, doch drastisch ausgedrückt, könnte man diesen Sachverhalt darauf beziehen. Die Frage, die dem Problem zu Grunde liegt ist also: „Ist die Benotung im Sport für die 6. Klasse angemessen oder nicht?“

Er bekommt für 22 Meter im Schlagballweitwurf eine Vier, Mädchen jedoch eine Zwei. Ungerecht aus seiner Sicht. Mädchen interessiert diese scheinbare ungerechte Verteilung höchstwahrscheinlich nicht, da diese durch geringer angesetzte Leistungsanforderungen theoretisch im Durchschnitt bessere Noten haben müssten. Die Notentabelle, die bei dem jungen Schüler zum Einsatz kommt: Die Ursache des Problems, da es ohne diese Art von Leistungsbewertung im Sinne der vorgegebenen Notentabelle kein Problem mit der Note in Bezugnahme auf das andere Geschlecht geben würde.

Biologisch gesehen entwickeln sich Jungen und Mädchen bis zum 12. Lebensjahr, bezogen auf die sportlichen Leistungen (Maximalkraft, Ausdauer, usw.), gleich. Erst danach rechtfertigt der geschlechtliche Unterschied im Leistungspotential, gegeben durch den Unterschied an Testosteron, dadurch gegebene Unterschiede in der Ausdauer und Maximalkraft, im Körper, eine Benotung mit zweierlei Maß, die Mädchen schon ab der 5. Klasse bevorteilt, wie Alexander findet. Dass die Schere bei der geschlechtsspezifischen Leistungsanforderung auseinandergeht ist verständlich, doch ob das auch schon in Klasse 5 und 6 der Fall sein muss, ist eine Frage, die sich bestimmt dem Gremium, welches für die jetzige Notentabelle zuständig war, gestellt hat. Unüberlegt wird es nicht zu einer Entscheidung gekommen sein. Schon hier lässt sich erkennen, dass die damalige Entscheidung der Tabelle eng mit dieser Frage der „gerechten Benotung“ verknüpft ist. Trotzdem lässt sich festhalten, dass die mit der gegebenen Tabelle einhergehende Benotung von Jungen und Mädchen mit zweierlei Maß der Inhalt des Problems ist.

Die Folgen sind zum einen, dass Jungen keine Lust auf Sportunterricht haben und sich in Ausreden flüchten, um nicht am Unterricht teilnehmen zu müssen, was teils auch mit der Pubertät zusammenhängt. Doch ich würde nicht so weitreichende Folgen dieses Problems anführen, da es sich nicht um eine Gefährdung der Jugend hervorgerufen durch psychischen Druck wegen schlechter Sportnoten handelt.

Die Beantwortung der Frage sollte nicht mit Fakten herbeigeführt werden , sondern mit einem Appell an das Gewissen. Es hat - finde ich - keinen Sinn wegen eines solch „kleinen“ Anlasses den Teufel an die Wand zu malen. Man sollte sich fragen: „Wie würde ich mich mit einer „ungerechten“ 4 fühlen?“ und nicht wissenschaftliche Erkenntnisse anführen, um Folgen dieses Problems darzustellen, welche auf die wenigsten „benachteiligten“ Jungen zutreffen.
Deshalb sage ich, zugegebenermaßen auch sehr naiv, wie ich finde aber dennoch realistisch begründet, ob das Problem nun behoben wird, oder nicht: „Es hat keine Folgen auf Betroffene!“ Maximal die eigene Unzufriedenheit mit der Sportnote.

Bei den mögliche Lösungen gibt es drei Arten:

1.) Ein „Ignorieren“ des Problems:
Keinesfalls ein „Nicht-Wahrnehmen“, sondern eine begründete Beibehaltung der jetzigen Notentabelle. Der Vorteil dieser Art des Umgangs ist sicherlich die Einfachheit. Die Petition von Alexander wird geprüft, womit dem Artikel 17 GG somit genüge getan wurde, aber dennoch nicht beachtet, da es der Politik unsinnig erscheint, oder aber der Nutzen dieser Änderung in keinem Verhältnis zum Aufwand steht.

2.) Eine Änderung der Notentabelle:
Prinzipiell derselbe Vorgang wie bei Punkt 1, doch hier findet die Petition Gehör und bewirkt eine Änderung der Leistungsbeurteilung bis Klasse 6.

3.) Ein Abschaffen der Sportnoten:
Die radikalste Methode mit dem Problem umzugehen. Man geht dem ständigen Aufschrei nach bessere Noten in Sport aus dem Weg und schafft gleich die komplette Notengebung in Fach ab. Dies wird schon von vielen gefordert und sogar eine Online-Petition gibt es zu diesem Thema, welche allerdings auch die Abschaffung der Noten in Kunst und Musik fordert. Lehrer argumentieren dagegen. Hier führe ich nicht weiter aus, sondern zitiere lieber, da die Argumentation sonst vielleicht nicht mehr so ganz klar wird. Zu sagen ist nur, dass das Zitat sich auf das Gedankenexperiment „Die schlechteste Note im Sport sollte eine 3 sein“ bezieht.
„Bizarr finde ich an der Forderung nach ausschließlich guten Noten im Sport, dass deren Verfechter offensichtlich ganz ernsthaft glauben, dass sich die Schüler über diese Noten freuen würden. Meiner Meinung nach trifft genau das Gegenteil zu. Nur weil ein Kind irgendeine Note bekommt, bedeutet das ja nicht automatisch, dass es sich nicht mehr mit seinen Mitschülern vergleicht. Es weiß ganz genau, dass es eben nicht „befriedigend“ ist, wenn es im Volleyball kaum einen Ball trifft, auf 1.000 Meter drei Minuten länger braucht als die meisten anderen und nach drei Liegestützen zusammenbricht.“
Genau diesen Aspekt des Selbstvergleichs fände ich höchst fraglich bei einer Nicht-Bewertung des Sportunterrichts, eher würde
ich es als „KO“-Kriterium bezeichnen.

Dies alles führt mich somit zur Frage: „Sollen Jungen und Mädchen bis zur 6. Klasse im Sportunterricht einer gleichen Leistungsbeurteilung unterliegen?“

3. Konfliktmodell
Personifiziert man die Notengebung in Sport so hat man einen Gegenspieler zu Alexander. Doch nur dann! Denn wer ist denn gegen den jungen Schüler? Niemand. Er ist gegen seine Note, doch Druck von der Gegenseite kommt nicht, denn die Noten sind festgelegt und das Kultusministerium würde keine Petitionsausschüsse als Möglichkeit der Verbesserung seitens der Bevölkerung betreiben, wenn es nicht aufgeschlossen gegenüber Kritik und Verbesserung wäre. Somit hat Alexander freie Bahn - könnte man meinen -, doch er hat als „kleiner“ Bürger nun mal nur die Möglichkeit, eine Petition zu schreiben und zu hoffen, dass diese Gehör findet, wenn er ein Veränderung der Notentabelle im Sportunterricht bis zur 6. Klasse erreichen möchte.
Das Modell ist in dem Sinne auf diesen Sachverhalt nicht anzuwenden, als dass es sehr schleierhaft wäre, wenn der junge Mann plötzlich einen Gegenspieler seitens der Politik hätte. Zumal dies die Demokratie in Deutschland als solche nicht sehr gut aussehen lassen würde, wenn plötzlich die Möglichkeit der Bevölkerung zum (berechtigten) Vorschlag einer Notenänderung, wobei diese augenscheinlich auch argumentativ gut vertreten werden kann und somit nicht haltlos ist, untergraben würde.
Das „knappe Gut“ um das gestritten wird, wäre nur das Recht der Entscheidung und das liegt ganz klar und unanfechtbar beim Staat selbst. Alexander kann maximal versuchen, den Staat auf den anscheinenden Missstand aufmerksam zu machen und davon zu überzeugen, dass eine Änderung der Notentabelle hinsichtlich der gleichen Entwicklung von Männlein und Weiblein bis zum 12. Lebensjahr, Grund genug ist, die Schere in den Leistungsanforderungen im Fach Sport in so frühen Jahren der weiterführenden Schule geschlossen zu halten, denn mit steigendem Alter unterscheiden sich die Anforderungen doch erheblich.
Auf der Seite des deutschen Bundestages steht zum Petitionsausschuss, dem „Seismograf des Parlamentes“: „Wie sich Gesetze auf den Bürger auswirken, erfährt der Petitionsausschuss aus erster Hand. Denn Schreiben mit einer Bitte oder Beschwerde an den Bundestag landen beim Petitionsausschuss, der die Petitionen prüft und berät. Damit ist er ein Seismograf, der die Stimmung der Bevölkerung aufzeichnet. Ob die Gesetze das beabsichtigte Ziel erreichen oder zu neuen Problemen führen und daher noch einmal kritisch überprüft werden sollten, oder ob der Bundestag in einem bestimmten Anliegen aktiv werden soll, das wissen seine Mitglieder am besten darzulegen.“
Eine Botschaft, die klarmacht: „Wir sind Veränderungsvorschlägen gegenüber offen!“. Die Möglichkeit der Bevölkerung, solche Petitionen zu schreiben und den Staat auf Missstände aufmerksam zu machen, ist sogar im Grundgesetz festgehalten und muss somit gewahrt werden. Somit ist es gerechtfertigt, wenn der Schüler allen Mut zusammennimmt und diesen doch verhältnismäßig „unwichtigen“ Vorfall zum Anlass nimmt, eine Petition zu schreiben. Ein wahrer Konflikt ist dennoch nicht entstanden.

4. Politisches Urteil
Festzuhalten ist erst einmal, dass Artikel 3 Absatz 2 GG, die Gleichberechtigung von Mann und Frau, nicht als Argument gegen eine Änderung angeführt werden kann, denn augenscheinlich ist die Benotung eben nicht gerecht und somit verstößt sie gegen diesen Absatz, was ohne weitere Ausführung und Begründung seitens der Politik tatsächlich sogar für eine neue Notentabelle eingesetzt werden könnte. Somit ist mit Sicherheit zu sagen, dass eine Änderung der Kriterien zur Notenvergabe in Sport keinesfalls dem Gesetz widerspricht, zumal der Petitionsausschuss die Möglichkeit dieser Änderung (wenn auch nur theoretischen) bietet und somit signalisiert, dass ein Veränderung durchaus legal ist.

Die Effizienz lässt sich nur deduktiv betrachten, da der Prozess einer Notenänderung hinter verschlossenen Türen abläuft und somit keine eindeutigen Zahlen oder Vorgehensweisen vorliegen, trotzdem wird die Notentabelle nicht aus dem Stegreif geschaffen worden sein. Man hat wahrscheinlich alle möglichen Kriterien miteinander abgewägt und ist somit begründet zur besagten Tabelle gekommen. Solche Kriterien hätten zum einen der 3. Artikel des Grundgesetzes Absatz 2 und seine Gewichtung im Urteil zu den Noten sein können, oder aber man hat Biologen befragt, damit man die „Schere“ und dessen Öffnung in den fortschreitenden Klassen festlegen kann. Auf jeden Fall ist anzunehmen, dass es zu keiner unbegründeten Tabelle zur Leistungsbewertung gekommen ist.
Wenn jedoch der Petitionsausschuss oder die zuständige Behörde einen zu hohen Aufwand in der Änderung sieht und es in ihrem Verständnis zu einer vergleichsweise kleinen, vielleicht sogar unerheblichen, Veränderung führt, somit eine abgeänderte Leistungsbeurteilung ablehnt, muss man dies so hinnehmen, da, wie schon erwähnt, die Vorgänge bei der Notengebung ein nicht zu recherchierender Teil der Politik Deutschlands ist.

Legitim zu betrachten wäre die Gleichberechtigung der Geschlechter. Ein auf den ersten Blick wagemutiger Wert, der zu beachten ist, aber man spricht immer von der „Emanzipation der Frau“. Kaum jemand kommt auf die Idee, erstens, diesen Ausdruck auch schon auf die Schulzeit anzuwenden und zweitens, ihn von der anderen Seite zu sehen: Werden Jungen in der Schule generell schlechter benotet? Diese Frage und ihre Richtigkeit sei dahingestellt, doch gibt es in in Bayern die LandeschülerInnenvereinigung, welche beklagt, es gäbe in der Schule täglich Fälle von Sexismus zum Nachteil von Jungen. Hier sieht man schon: Alexanders Vorfall scheint keine Seltenheit zu sein und sich schon gar nicht nur auf das Fach Sport zu beschränken. Wobei der Vorfall im Sportunterricht kein vom Lehrer initiierter war, sondern ein vom Kultusministerium sicherlich unbeabsichtigter Fall von Geschlechterbenachteiligung. Denn im Internet ist es ganz einfach herauszufinden, dass sich Jungen und Mädchen bis zum 12. Lebensjahr gleich entwickeln und erst mit dem Beginn der Pubertät, dem damit verbundenen Anstieg des Testosterons im Körper, der Jungen zum Leistungsunterschied führt, welcher die schon angesprochene Schere in der Leistungsbeurteilung in fortschreitenden Klassen logisch begründet rechtfertigt.
Ebenso ist die Gleichberechtigung der Geschlechter ein Wert den man gegen eine Änderung der Leistungsanforderungen anführen kann. Die Politik wird sich etwas bei der Festlegung der jetzt gültigen Notentabellen gedacht haben und nicht „aus dem Bauch heraus“ festgelegt haben, wie nun die Anforderungen für Mädchen und Jungen auszusehen haben. Die Begründung ist nun dieselbe wie die beim Abschnitt „Effizienz“ und wird hier somit nicht mehr weiter, beziehungsweise erneut, ausgeführt.
Zu sagen ist nur, dass die Entscheidung, wie sie gefallen ist, möglicherweise einen endgültigen Standpunkt des Kultusministeriums darstellen könnte, bei dem sämtliche Aspekte, die bei der Anlegung einer solchen Notentabelle berücksichtigt werden müssen, schon miteinander abgewogen wurden.

Verantwortbar ist das Ganze meiner Meinung nach, da aus der Änderung keine negativen Folgen hervorgehen. Die Wahrscheinlichkeit eines weiblichen Aufstands geht gegen Null. Einzig die Verzerrung von Statistiken wäre ein Grund, keine Änderung vorzunehmen. Wobei wir dann aber wieder bei der in vorigen Kapiteln dargelegten Haarspalterei wären.
Auch wenn ich mich entscheide, ist die Entscheidung nicht ganz unbeeinflusst, denn man hat mir die Entscheidung vorweggenommen. Aus den Notentabellen von Herrn Wagner geht hervor, dass die Beurteilung in Klasse 5 gleich und in der 6. Klasse der Unterschied minimal ist, da in Klasse sechs ja der Großteil der SchülerInnen 12 Jahre alt wird, somit die Pubertät beginnt.

5. Literaturverzeichnis
Titelbild: http://www.frieden-fragen.de/userfiles/images/Gewalt/maed_jungen_Integr039.jpg
http://www.bild.de/regional/leipzig/petitionen/sportnote-zu-schlecht-schueler-schaltet-landtag-ein-21610376.bild.html 02.03.12
http://de.wikipedia.org/wiki/Normalverteilung 02.03.12
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/535028 02.03.12
http://www.stern.de/gesundheit/junge-deutsche-sportmuffel-alles-andere-als-eine-jugendbewegung-1982368.html 03.03.12
http://www.petitionen24.com/anderung_des_sport-kunst-musikbenotungssystems 12.03.13
http://www.jochenenglish.de/?p=948 12.03.13
Vergleich der Notentabellen der Leichtathletik aller Klassen
http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a02/index.jsp 03.03.12
Grundgesetz Artikel 17
http://web.archive.org/web/20061124132722/http://www.oefre.unibe.ch/law/dfr/bv002225.html 03.03.12
http://de.wikipedia.org/wiki/Petitionsausschuss 05.03.12
http://www.welt.de/regionales/muenchen/article113246233/Jungs-beklagen-zu-gute-Schulnoten-fuer-Maedchen.html 05.03.12
Jürgen Weineck: Sportbiologie. Spitta ,2004, S.470
Jürgen Weineck: Sportbiologie. Spitta ,2004, S.462




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