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Ska - Referat



Sooo... hier mal ein kleines Ska-Referat. Wenn in Musik ein Thema in 5-10 Minuten vorgestellt werden soll, passt das Referat ganz gut. Am Anfang wird die erste Welle in Kombination mit dem Aufbau erläutert. Dann jeweils 1-2 Sätze zu den nächsten Wellen. Zum Schluss noch ein paar Worte zu den Variationen von Ska.
Als Abschluss kann man dann noch dieses [url=http://www.fileden.com/files/2007/1/23/681414/SKAmedly%20II.mp3]SkaMedly [/url] abspielen.
Hier die Playlist:
1. ??? - Ska-P >> Ska-Punk
2. You can get it, if you really want - Broilers >> Ska-Punk
3. Party total - Rüpels Royal >> Ska-Punk
4. Skinhead - Laurel Aikten >> Ska
5. Der Chauvenist - Feuerwasser >> Refrain: Punk; Strophe: Ska
6. ??? - Skouch >> Ska-Punk
7. King Kong - No Sports >> Ska

Kurzreferat Ska

In den frühen 1960ern entstand um London herum der Ska. Er bestand aus dem Rhythmus, den die jamaikanischen Einwanderer einbrachten und der europäischen Melodie. In Jamaika war Ska eine Volksmusik und landete dort auch in den Charts, in England/Europa war es zunächst eine eher im Untergrund ansässige Musikrichtung. Folgende Instrumente benutzten die meisten Ska-bands: Gitarre, Bass, Schlagzeug, Klavier/Orgel, Blasinstrument. Bezeichnet für diesen Stil ist die Betonung des Offbeats und die Schnelle Spielweise, die Ska maßgeblich vom Reggea unterscheidet.
Die Hörer dieser Richtung waren vornehmlich Skinheads und Rudeboys. Wichtige Künstler dieser Epoche waren Laurel Aitken und Prince Buster

Ende der 70er Jahre gab es dann die zweite Welle, welche auch nach dem 2-Tone Label bennant wird. Ein paar bekannte Bands dieser Zeit sind „Bad Manners“, „Madness“, „The Specials“.

Schon bald entwickelte sich eine neue Welle. In den späten 80ern wurde begonnen das altbekannte Ska-Muster in ein Pop-Gewand zu hüllen. Nun war Ska auch im Mainstream angekommen. Am bekanntesten dürften „the Busters“ sein. Sie sind im „Farin Urlaub Racingteam“ tätig.


Oft wird Ska auch mit Punk gemischt und man erhält Ska-Punk. Viele Punkbands bringen auch kleine Ska-Parts ein.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Glatzkopp



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