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Schillers Kabale und Liebe - Referat



Friedrich Schiller, Kabale und Liebe


Nun war es also wieder so weit: Wir mussten in Deutsch ein Drama lesen. Bei der Abstimmung des Dramas in unserer Klasse, setzte ich ,Kabale und Liebe' von Friedrich Schiller, knapp gefolgt von ,Wilhelm Tell', durch. Danach stellte uns unser Deutschlehrer die Frage, von welchem Verlag wir die Lektüre bestellen wollen. Zur Auswahl gab es natürlich die günstigen Reclam Bücher (das sind die kleinen, gelben Hefte, die man in jeder guten Schulbibliothek findet) und die teuere Version vom Suhrkamp Verlag.

Gegenüber dem Reclam Heftchen hat die Suhrkamp Version eine ganze Menge Vorteile zu bieten: neben den Texten stehen Zeilenangaben, was zitieren sehr einfach macht, heutzutage unbekannte Wörter wie ,gemünzt' werden mit einem Sternchen versehen und am Rand kann man das gebräuchlichere Synonym nachlesen, ganz komplizierte Ausdrücke wie ,Kann er sein darbendes Gehirn auf ein einziges schönes Gefühl exequieren?' werden eingeklammert und weiter hinten im Buch erklärt.

So entschlossen wir uns die qualitativ hohe Suhrkamp Version zu kaufen und dafür etwas tiefer in die Taschen zu greifen.


Inhalt:
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Das Geschehen führt uns zurück ins 18. Jahrhunderts, die Zeit der Fürsten und des Absolutismus. Zu dieser Zeit gab es nur zwei Schichten in der Gesellschaft: der Adel und das Bürgertum - die sogenannte ,von Gott gewollte Ordnung'. Der Adel bzw. die Fürsten regierten willkürlich über die Bürger, es gab keine Chance für die Bürger aufzusteigen, jeder wurde in seinen Stand hineingeboren. Alles scheint gottgewollt zu sein. Mal sehen, was die Liebe hier so alles anrichten kann...

Ferdinand von Walter, ein junger Major, Sohn des Präsidenten und somit hochgradig adelig, hatte sich in die hübsche Louise Miller verliebt. Alles könnte nun so schön seien, gäbe es nicht die von Gott gewollte Ordnung: Louise ist nämlich nur die Tochter eines unbedeutenden Stadtmusikanten, einen Kunstpfeifer, und somit überhaupt nicht adelig. Da sich die beiden gegenseitig lieben, haben sie sich schon oft heimlich getroffen, und es wird nicht mehr lange dauern, bis die ganze Stadt von dieser ,Gotteslästerung' erfährt. Kurz vor diesem Zeitpunkt beginnt die Geschichte...

Im Haus von Louise unterhalten sich ihre Eltern über ihre Beziehung mit Ferdinand. Ihr Vater, Herr Miller, ist streng gegen diese Beziehung. Ganz anders seine Frau. Sie könnte freut sich, dass ihre Tochter mit dem Major zusammen ist und es entsteht ein Vater - Mutter Konflikt, indem der Vater droht, dem Präsidenten über die Beziehung zu informieren.
Es gibt natürlich auch einen Neider, jemand, der ebenfalls in Louise verliebt ist, der Herr Wurm. Dazu kommt, dass dieser auch noch der Haussekretär des Präsidenten ist, und somit auch ein gewisses Maß an Macht hat.

In einem Gespräch mit Herr Wurm plaudert Louises Mutter aus, dass ihre Tochter nicht ihn, sondern Ferdinand liebt und sie sich auch schon mit ihm getroffen hat. Nun weiß also auch der Wurm von der Beziehung. Damit wurde der erste Schritt für ein Drama getan, denn der Wurm hat mit seinem Wissen nichts Besseres zu tun, als es gleich dem Präsidenten, dem Vater von Ferdinand, zu erzählen. Für den Präsidenten kling die Geschichte mehr als unglaubwürdig, und er denkt, er würde es ihm zur erzählen, um selbst an Louise zu kommen.
Dazu kommt noch, dass der Präsident seinen Sohn mit Lady Milford, die Maitresse des Fürsten, verheiraten möchte, um seinen Einfluss noch weiter auszubreiten.

Überhaupt war die Heirat im 18. Jahrhundert nicht dieselbe, wie sie es heute ist. Früher wurde nicht aus Liebe zu einander geheiratet, das war erst eine Erfindung aus dem 20. Jahrhundert, früher diente die Heirat nur der Erweiterung oder dem Behalten von Macht, z.B. bei Fürsten, oder einfach nur der Fortsetzung des Betriebes oder Handwerks, z.B. bei Schustern, Schneidern etc. Deswegen entschieden einzig und allein die Eltern, wen ihre Kinder heiraten. So war es auch bei dem Präsidenten der Fall. Die Heirat mir Lady Milford sollte fast eine Überraschung für Ferdinand sein. Der Präsident rief den Hofmarschall von Kalb, er solle die Verlobung in der Stadt bekannt machen und er solle ebenfalls die Lady informieren.
Es kommt zur einer hitzigen Diskussion zwischen Ferdinand und seinem Vater, als dieser ihm erzählt, er werde die Lady heiraten. Ferdinand erzählt ihm, er liebe Louise, darauf hin will ihm sein Vater diese Ausreden. Ferdinand ist stinksauer.

Zu allem Unglück kommt auch noch, dass die Lady Ferdinand wirklich liebt und ein Gespräch mit ihr unsausweichlich ist. Und so steht Ferdinand im Konflikt: Auf der einen Seite steht Louise, seine wahre Liebe. Gegen diese Liebe scheint der ganze Rest der Welt zu stehen. Zum einen natürlich Louises Vater, der die Beziehung als Gotteslästerung ansieht, dann wäre da noch der Wurm, der mit allen unfairen Mitteln versucht die zwei auseinander zu bringen, sodass er selber Louise heiraten kann. Das größte Problem ist aber sein eigener Vater, der Präsident. Kommt heraus, dass sein Sohn jemandem aus dem Bürgertum heiraten will, wird er zu Gespött des Volkes, da er bereits die Verlobung ankündigen lies. Und zu guter letzt gibt es auch noch die Lady Milford, die unbedingt Ferdinand heiraten möchte. Das Drama erreicht seinen Höhepunkt, als Wurm eine schreckliche List entwickelt, um Louise und Ferdinand entgültig zu entzweien und seinen guten Ruf wieder herzustellen. Die Situation eskaliert...
So viel zum Inhalt. Von hier an verschlechtert sich die Lage für jede Partie. Wie es ausgeht, muss jeder selbst nachlesen, vorrausgesetzt, man versteht die Sprache.


Biographischer und Literarischer Hintergrund
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Friedrich Schiller wurde 1759 in Marbach am Neckar geboren. Er stammt also aus der Zeit, in dem das Drama spielt. Er erfuhr die absolutistischer der Fürsten am eigenen Leibe, da er um 1773 auf Befehl von Herzog Karl Eugen die Ludwigsburger Lateinschule verlassen und auf der herzoglichen Militärakademie zunächst Jura, dann Medizin studieren musste. Bereits in seinem berühmten Drama ,Die Räuber' zeigte er die heftige Abneigung gegen die Willkür des gesellschaftlichen Establishment, da die Hauptfigur in ,Die Räuber' von seiner umgebenen Gesellschaft angewidert ist.
1782 wollte Schiller heimlich nach Mannheim reisen, um sich eine Aufführung von ,Die Räuber' ansehen zu können. Als der Herzog dies Erfuhr, setzte er Schiller ein generelles Schreibverbot auf, weshalb Schiller nach Thüringen floh. Dort versuchte er sich als freier Schriftsteller mit weniger bekannten Stücken. Später schrieb er dort auch ,Kabale und Liebe', sozusagen als ,Dankeschön' für die Fürsten, die ihn schlecht behandelt hatten.

,Kabale und Liebe' ist ein sogenanntes ,bürgerliches Trauerspiel'. Das bürgerliche Trauerspiel ist zur Mitte des 18. Jahrhunderts entstanden und eine bestimmte Gattung des Dramas. Sie bricht die klassische Auffassung der Tragödie und erzählt über häusliche und private Themen oder, wie es hier der Fall ist, über den Konflikt der Stände (Bürger & Bauern, Klerus, Adel). Das war zur damaligen Zeit eine Art Revolution: Bis dato durften nur Adelige bei Aufführungen mitspielen, nun machten aber auch Bürger mit.

Außerdem wurde dieses Drama zur Zeit des ,Sturm und Drang' geschrieben'. Sturm und Drang ist eine philosophische - literarische Bewegung in Deutschland von etwa 1765 bis 1790. Sie ist eine Art Aufklärung, die sich gegen das Ständeordnungsprinzip richtet. Es gab zu dieser Zeit viele Texte, die sich gegen das Ständeprinzip aussprachen, aber sicherlich ist der von Schiller einer der besten und berühmtesten.

(Quelle: cdrnet.net)


Die Suhrkamp Auflage:
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Das Buch beginnt auf Seite 7 mit dem Drama (,Kabale und Liebe. Ein bürgerliches Trauerspiel', welches endet auf Seite 135. Nun folgen die sehr positiv anzumerkenden Kommentare. Zuerst kommt eine Zeittafel über das Leben Schillers, beginnend mit 1759 und endend mit 1827. Danach kommen Texte zur Entstehung des Dramas, sowie Bühnen- und Deutungsgeschichten. Zum Schluss kommen die Wort- und Sacherläuterungen. Das sind die Erklärungen, die zu umfassend sind, um sie an dem Rand zu schreiben. Meiner Meinung nach sind sie sehr wichtig für das Verständnis des Geschriebenen, da sich unsere Sprache über etwas dreihundert Jahre stark weiterentwickelt hat und somit viele der verwendeten Begriffe unbekannt sind.

Man kann sich das Buch für gerechte 5€ kaufen oder bestellen und bekommt noch ein kostenloses Lesezeichen dazu. Die ISBN lautet:
3-518-18810-0
Der gesamte Hintergrund es Buches ist rot, auf der Vorderseite erkennt man das Partais
eines Mannes, vermutlich Schiller höchstpersönlich. Bevor ich nun zur Leseprobe komme, möchte ich noch anmerken, dass das gesamte Drama im Dialog bzw. Monolog geschrieben ist. Außerdem werde ich sämtliche Randbemerkungen auslassen, damit jeder einen Eindruck vom Geschriebenen bekommt, sei es auch nicht die Suhrkamp Version. Ich beziehe mich hierbei auf die erste Auflage.
Okay, Zeit für eine Leseprobe. Vielen wird es bestimmt wie mir ergehen, und sie werden anfangs nicht viel verstehen. Aber glaubt mir: hat man sich erst einmal an die Sprache gewöhnt, macht es unglaublich viel Spaß sie zu lesen und man bedauert, dass heute nicht mehr so gesprochen wird. Es folgt ein Auszug aus der ersten Szene vom ersten Akt:

Zimmer beim Musikus.
Miller steht eben vom Sessel auf und stellt sein Violoncell auf die Seite. An einem Tisch sitzt Frau Millerin noch im Nachtgewand, und trinkt ihren Kaffee.
MILLER (schnell auf und ab gehend): Einmal für allemal. Der Handel wird ernsthaft. Meine Tochter kommt mit dem Baron ins Geschrei. Mein Haus wird verrufen. Der Präsident bekommt Wind, und - kurz und gut, ich biete dem Junker aus.
FRAU: Du hast ihn nicht in dein Haus geschwatzt - hast ihm deine Tochter nicht nachgeworfen.
MILLER: Hab ihn nicht in mein Haus geschwatzt - hab ihm's Mädel nicht nachgeworfen; wer nimmt Notiz davon? - Ich war Herr im Haus. Ich hätt meine Tochter mehr koram nehmen sollen. Ich hätt dem Major besser auftrumpfen sollen - oder hätt gleich alles Seiner Exzellenz dem Herrn Papa stecken sollen. Der junge Baron bringt's mit einem Wischer hinaus, das muss ich wissen, und alles Wetter kommt über den Geiger.
FRAU (schlürft eine Tasse aus): Possen! Geschwätz! Was kann über dich kommen? Wer kann dir was anhaben? Du gehst deiner Profession nach und raffst Scholaren zusammen, wo sie zu kriegen sind.
MILLER: Aber, sag mir doch, was wird bei dem ganzen Kommerz auch herauskommen? - Nehmen kann er das Mädel nicht - Vom Nehmen ist gar die Rede nicht, und zu einer dass Gott erbarm'? - Guten Morgen! - Gelt, wenn so ein Musje von sich da und dort, und dort und hier schon herumbeholfen hat, wenn er, der Henker weiß was als? gelöst hat, schmeckt's meinem guten Schlucker freilich, einmal auf süß Wasser zu graben.

Das war ungefähr eine Seite im Buch.


Meine Beurteilung:
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Das erste Mal, dass ich im Buch gelesen habe, saß ich noch in der Schule. Wir haben den Dialog in verteilten Rollen gelesen. Da gab es zuerst eine ganze Menge an Entsetzen über die Art des Deutschen. Nicht selten konnten wir uns ein Lachen nicht verkneifen, da sich einige Ausdrücke in der heutigen Zeit wunderbar zweideutig anhören. Auch das Lesen fiel uns nicht ganz einfach. Mit der Zeit aber begannen wir das Werk immer mehr zu schätzen. Als ich das Buch zu Hause las, merkte ich plötzlich, dass ich das Gelesene verstand. Ich hatte einen Zugang zum Buch gefunden. Von nun an schien mir die benutzte Sprache immer genialer vorzukommen. Es ist beneidenswert, wie grandios sich die Menschen früher ausdrücken konnten. Heutzutage reduzieren wir unsere Sprache auf das wichtigste.

Nachdem mir nun also die Sprache klar wurde, konnte ich mich mehr auf den Inhalt konzentrieren. Es scheint eine Liebesgeschichte zwischen zwei Liebenden zu sein. Jedenfalls auf den ersten Blick. Wenn man mal genau hinsieht, stößt man auf das eigentliche Problem, der Grund, warum das Drama überhaupt geschrieben wurde: die herrschende Ständeordnung. Die Liebe rückt immer mehr in den Hintergrund, alles scheint sich nur noch um Macht zu drehen. Dabei fällt ein sehr schlechtes Licht auf den Adel. Den Präsidenten kann man als den ,Oberschurken' ansehen. Er erhielt seine Macht dadurch, dass er einen Vorgänger ermordete. Natürlich weiß das niemand aus dem Bürgertum. Des Weiteren benutzt er seinen eigenen Sohn, um an noch mehr Macht zu kommen, er solle nämlich schließlich eine sehr einflussreiche Frau heiraten, Lady Milford. Direkt unter dem Präsidenten steht sein Sekretär, Herr Wurm. Den entwürdigenden Namen ,Wurm' hat sich Schiller bestimmt nicht ohne Grund für diese Figur einfallen lassen. Ihm ist jedes Mittel recht Ferdinand und Louise zu entzweien. Der Hofmarschall, Herr Kalb, hat seinen Namen bestimmt auch nicht zufällig erhalten. Er spielt eine absolute Witzfigur wirkt künstlich und übereifert und macht einen sehr unsympathischen Eindruck. Damit wagte Schiller das zu umschreiben, was früher keiner auszusprechen wagte, nämlich die sehr negative Darstellung des Adels.

Aber es gibt auch hier einen Außenseiter: Lady Milford. Sie ist die Maitresse des Fürsten und damit sehr einflussreich und adelig. Im Gegensatz zu dem Rest dieses Standes, hat sie aber ein Gefühl für Gerechtigkeit und Verantwortung in ihrem Land. Sie versucht es zu verbessern und kommt sehr sympathisch rüber. Die Erklärung liegt daran, dass sie im Gegensatz zu allen anderen nicht in den Adel hineingeboren wurde. Sie gelangte als Flüchtling zum Fürsten und wurde nur wegen ihres Äußeren von ihm aufgenommen. In Wirklichkeit ist Lady Milford nicht einmal ihr wahrer Name und in ihrem Herzen ist sie nicht adelig.
Ferdinand scheint das Pendant zu Lady Milford im Adel zu sein. Durch Louise wird er zum guten Mensch. Erst als sie entzweit werden, merkt man, dass selbst Ferdinand kein so guter Mensch ist.

Schiller zeigt somit eindrucksvoll, wie schlimm der Hunger nach Macht und Absolutismus ist und wie er eine Liebe zerstört. Man kann eine Menge Elemente des Films auch auf die heutige Zeit übertragen. In Star Wars macht Anakin ähnliche Situationen durch wie Ferdinand. Man kann den Adel als ,die dunkle Seite der Macht' ansehen.
Aber auch in ganz alltäglichen Situationen begegnet uns oft der Konflikt zweier Schichten, sei es Schüler - Lehrer, Arbeiter - Chef, Politiker - Bürger oder sogar Kinder - Eltern. Das Buch lehrt uns einiges über die Folgen, wenn man nicht richtig mit den Konflikten umgeht.


Fazit:
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,Kabale und Liebe' ist ganz klar eines der wichtigsten Stücke des deutschen Dramas. Das Buch ist sehr anspruchsvoll und man braucht sicher eine gewisse Reife, um es zu verstehen. Ich wage die Behauptung, dass man mindestens 16 Jahre alt sei muss (besser älter), um seinen Nutzen aus dem Buch zu ziehen. In meiner Klasse sind die meisten 16 Jahre alt, dennoch gibt es nur ein paar, die das Buch verstehen können oder wollen. Man muss sich wirklich voll und ganz auf das Buch konzentrieren, man darf beim Lesen nicht abgelenkt sein und muss auch einiges an Hintergrundwissen über die damalige Zeit und über Schiller mitbringen. Ich bin mir sicher, dass wenn ich ein paar Jahre älter wäre und ich mir das Buch noch genauer durchgelesen hätte, ich ganz, ganz sicher fünf von fünf Sternen vergeben würde. Es steht auch außer Zweifel, dass Schiller hier ein echtes Meisterwerk gelungen ist, aber ich kann im Moment nicht mehr als vier von fünf Sternen plus Kaufempfehlung geben. Das Buch war für mich an einigen Stellen etwas langweilig, da es halt komplett nur aus Dialog, oder noch schlimmer, Monolog besteht, Handlung kommt so gut wie nie vor. Einige Stellen habe ich zweimal oder noch öfter gelesen, um den Inhalt zu begreifen. Mir kommt es so vor, als ob man die meisten Aussagen oder Anspielungen des Dramas nur dann versteht, wenn man die Szenen mehrmals liest, so gehaltvoll ist das Buch. Vielleicht werde ich in ein paar Tagen den Bericht noch ergänzen, immerhin ist es zur Klassenarbeit über dieses Buch noch ein Weilchen hin.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: sexyback



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