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Raubkopien - Referat



Raubkopien


Das Gesetz erlaubt nur eine Sicherheitskopie für den Persönlichen Bedarf zu erstellen.
Das installieren einer Software auf mehreren eigenen Computern ist ebenso Gesetzeswidrig. (Es sei denn es ist in der Lizenz des Produkts anders vereinbart)

Es ist genauso verboten eine Einzellizenz für ein ganzes Netzwerk zur Verfügung zu stellen.

Wer eine Raubkopie verkauft, dem droht eine viel höhere Strafe, als wenn dieser eine verschenkt.
Falls das originale Programm verkauft werden soll (z.B. über eBay) müssen alle Unterlagen der Software mitgegeben werden und das Programm muss von der eigenen Festplatte entfernt werden.
- Sicherheitskopieren müssen ebenso zerstört werden.

Bei Freeware oder Public Domain Software ist es das Vervielfältigen von der Software unbegrenzt erlaubt.
Bei Shareware Programmen wird die Nutzung des Programms nur für eine bestimmte Zeitperiode zur Nutzung freigegeben, oder wird nach der Versuchsphase mit dem Kauf der Software aufgefordert.

Alleine im Jahr 1999 entstanden 650 Millionen Euro Schaden an Raubkopien. (Wobei es sich hiermit nicht um den wirklich entgangen Schaden handelt, da sich manche Nutzer nur die Software ansehen und um den Marktpreis nicht kaufen würden. – Würde es also keine Raubkopien geben, würden sie es auch nicht kaufen)

Raubkopien werden am häufigsten über das Internet verbreitet. Da das Internet Weltweit ist können auch Gesetzesregelungen anderer Staaten eine Rolle spielen.

Den Handel mit illegalen Produkten gibt es speziell im Asiatischen Raum.
Vietnam ist an der Spitze der illegalen Vermarktung von Software-Produkten.



Quelle(n) für dieses Referat: Informationen von diversen Internetseiten + Brockhaus



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