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Praktika-Mediengestalter - Referat





Mein Betriebspraktikum als Mediengestalter





Ich halte mein Referat über den Beruf Mediengestalter in dem Betrieb Holzer . Der Chef dieses Betriebes ist Herr Elmar Holzer .

Ich habe mein Referat so eingeteilt (Folie zeigen)

Dann fangen wir jetzt mal mit den Aufgaben und Tätigkeiten an:

· Kaufleute im Einzelhandel führen Verkaufs- und Beratungsgespräche mit Kunden.
· Verpacken Waren
· Verkaufen (z.B. Spielwaren, Unterhaltungselektronik...)
· Kaufleute nehmen Waren entgegen ( das war bei diesem Betrieb nicht so, da gab es einen Lageristen
· Kaufleute füllen Regale auf und regeln die Preise
· Kaufleute müssen auch sehr viel organisieren z.B. für Werbemaßnahmen
· Kaufleute sorgen in Personal- und Rechnungswesen für einen reibungslosen Betriebsablauf
· Kaufleute wirken bei der Sortimentsgestaltung mit und beobachten den Markt und Konkurrenz sowie den Wareneinfluss im eigenem Unternehmen.

Branchen:

· Mediengestalter/innen für Digital und Printmedien der Fachrichtung Medienberatung im Bereich der Informationsverarbeitung und der Kommunikationsbranche, beispielweise bei Werbe- und Multimediaagenturen oder Verlagen.

Arbeitsort:
· Er ist im Büro tätig


Arbeitsmittel:

· Die Mediengestalter beraten Kunden und arbeiten an Medienprodukten , vorwiegend im Print und Multimediabereich.
· Ihre vielfältigen Aufgaben erledigen sie meist am Computer , aber auch Telefon und Fax sowie andere Bürogeräte und –materialen gehören zu ihrem Arbeitsalltag.
· Sie werten Unterschiedliche Informationsquellen aus, z.B. in- und ausländische Zeitschriften, Zeitungen oder das Internet.
· An ihren Tätigkeiten müssen sie sich zum Teil an den Bestimmungen des Urheber-, Verwertungs- und Vertragsrechts orientieren.


Arbeitsbedingungen

· Meist wird im Sitzen am Bildschirmplätzen gearbeitet. Häufig werden die Aufgaben im Team besprochen und dann eigenverantwortlich ausgeführt.

Arbeitsverhalten:
Notwendig:
· Planvolle, systemische Arbeitsweise
· Zuverlässigkeit
· Verantwortungsbewusstsein
· Flexibilität
Förderlich:
· Zugige Arbeitsweise (Höflichkeit und Ruhe, z.B. bei großem Kundenandrang)
· Einfühlungsvermögen (Ordnungssinn, eingehen auf Kundenwünsche)

Zusammenarbeit und Kontakte

· Es wird eigenständig und im Team gearbeitet. Je nach Aufgabenstellung besteht der Kundenkontakt.
·
Weiterbildungen:

Der Einzelhandel befindet sich in einem kontinuierlichen Wandel, weil die Betriebe immer mehr Anforderungen stellen. Die Kaufleute müssen ständig unabdingbar Lehrgänge machen weil im Einzelhandel muss man immer ein aktuelles Entwicklungswissen haben z.B. Mp3-Player.

Nach jahrelange Berufserfahrung kann man sich dann in viele Richtungen bewegen z.B.
· Handelsfachwirt
· Fachkaufmann (Einkauf und Logist)
· Fachkaufmann ( Vorratswirtschaft)
· Natürlich dann gibt es noch viel viel mehr!!!!!!

Verwandte Berufe:

· Drogist
· Buchhändler
· Musikalienhändler
· Automobilkaufmann
· Florist
· Tankwart
· u.s.w.




Arbeitszeit:

· Man Arbeitet von Montags bis Samstag von 7.00 Uhr bis 18.00 bis sogar 20.00
· Die Arbeiter dürfen dann 1 Stunde Pause
machen (so war es mal bei Mega Companie)
· In dieser Branche werden viele Überstunden gemacht, dafür gibt es dann auch wieder freie Tage.

Verdienst/Einkommen

· Ausbildungsjahr 1: 590,--€
· Ausbildungsjahr 2: 661,--€
· Ausbildungsjahr 3: 758,--€
· Ende der Ausbildung ist der Brutto Lohn 1751,--€ bis 2224,--€

Geschichte:

Handel und handeln im Sinne vonVerkaufen, haben eine lange Tradition. Zunächst vollzog sich Handel im Form des diskreten Güteraustausch. Die Kaufleute im Außendienst sind früher sehr oft herum gereist im Mittelalter z.B. sind sie sehr oft mit Schiffen gereist um neue Ware an den Mann bzw. an die Frau zu bringen

Fähigkeiten:

· Wahrnehmungsvermögen
· Sprachverständnis
· Mündliches Ausdrucksvermögen
· Schriftliches Ausdrucksvermögen
· Kaufmännische Befähigung
· Befähigung zu Planen und Organisieren
· Räumliches Vorstellungsvermögen
· Gleichgewichtssinn
· Farbansehen
· Hand- und Fingergeschicklichkeit
· Korrigiertes Sehvermögen
· Man sollte lange stehen können, da man wirklich viel auf den Beinen ist

Körperliche Behinderungen:

· Funktionsstörungen der Wirbelsäule, der Arme, der Hände und der Beine
· Nicht ausreichend korrigierbares Sehvermögen, gegebenenfalls Farbsehstörungen
· Hörminderung
· Erhebliche Sprachstörung
· Schwere Herz-Kreislaufstörungen
· Chronische Atemwegserkrankungen oder Allergien
· Chronische Hauterkrankungen, besonders an den Händen
(abstoßende Wirkung auf Kundschaft)
· Erkrankungen des Zentralnervensystems
(gegebenenfalls Ausnahmen im Büro- bzw. Verwaltungsbereich möglich)
· Fehlende gesundheitliche Voraussetzungen beim Umgang mit Lebensmitteln nach §§ 42 und 43 Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen

Wenn man bei diesem Gegebenheiten Probleme haben sollte , sollte man seinen Arzt aufsuchen.

Wochenrappot:

Ich habe bei meinem Praktikum hauptsächlich:
· Kartone zerschlagen
· Fahnen aufgehängt
· Mp3-Players Musik drauf geladen
· Beraten
· In der Abteilung aufgepasst, dass nichts zerstört wird oder mitgenommen wird
· Ware in Ordnung bringen (sprich das alles ordnungsgemäß schön steht)
· Einräumen der Waren
· Im Internet Ware bestellen
· Geld zählen
· Briefe schreiben
· Abzählungen, also kontrollieren eingehender Waren
· Putzen
· Preisschilder schreiben
· Rechnungen schreiben
· U.S.W.


Meinung:

· Das Praktikum hat mir sehr gut gefallen , anfangs geht es halt ziemlich in die Beine aber sonst fand ich es ziemlich cool, weil ich in vielen Sachen eingeweiht wurde wo sie eigentlich nicht jeden Praktikanten sagen z. B. Passwörter. Und das sie mich nicht nur rumgescheucht haben. Und das man in die Räume durfte wo eigentlich nicht mal die Arbeiter durften z.B. Geld zählen und dieses in den Tresor tun.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Thomas19.09.1990



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