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Patrick Süskind - Das Parfum - Referat



Thema 1: Eine kritische Charakteristik von Pater Terrier

In dem Roman „Das Parfum“ von Patrick Süskind kommen eine ganze Reihe von Nebenfiguren vor, die den Protagonisten Jean-Baptiste Grenouille jeweils ein Stück seines Weges begleiten und dann in den meisten Fällen versterben, sobald sich ihre Wege von denen Grenouilles trennen. Eine der ersten Nebenfiguren ist Pater Terrier. Zu ihm kommt der Säugling Grenouille, nachdem die Amme, der er nach der Exekution seiner Mutter übergeben wurde, ihn aufgrund seines nicht vorhandenen Geruchs an das Kloster zurückgab. Schon allein deswegen verspricht die Charakteristik von Pater Terrier interessant zu werden.

Man kann vielen der Namen der Charaktere in Patrick Süskinds „Das Parfum“ eine Bedeutung zuweisen, die schon einen ziemlich guten ersten Blick auf den Träger das jeweiligen Namens zulässt. Das Wort Grenouille zum Beispiel bedeutet aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt Kröte, was zum Charakter Grenouille insofern passt, da dieser meist eher tierische als menschliche Eigenschaften und Verhaltensweisen an den Tag legt. Eine solche Bedeutungszuweisung ist auch für den Namen von Pater Terrier möglich. Das französische Wort „terrier“ bedeutet Bau oder Höhle. Das trifft auf den Pater zu, da dieser sein Kloster und den damit verbundenen Glauben als eine Art Bau benutzt, in dem er sicher ist vor Eindringlingen, die ihm in Form von Fragen bezüglich seines Glaubens, die er nicht beantworten kann begegnen. Pater Terrier ist, wie auch einige der anderen Nebenfiguren, zum Beispiel der Parfumeur Baldini oder der Marquis de la Taillade-Espinasse, stark von der Aufklärung geprägt. Er hält viel „auf die Kraft seines kritischen Geistes“ (S. 18), aber er kann als Geistlicher natürlich nicht soweit gehen, die biblischen Texte kraft seines Geistes zu prüfen und zwangsweise zu dem Schluss zu kommen, dass die Bibel der Vernunft „oft sogar direkt widersprachen“ (S. 19). Diese Ansicht sagt schon einiges über seinen Charakter aus. Er ist zwar der Meinung, dass die Bibel durchaus nicht nur die reine Wahrheit darstellt, macht sich darüber aber keine größeren Gedanken, da er fürchtet sich dadurch einer peinlichen „Unsicherheit und Unruhe“ (S. 19) auszusetzen und sich möglicherweise in ein Dilemma zu stürzen, welches darin bestände zwischen der Theologie, repräsentiert durch die Bibel, und den „abergläubischen Vorstellungen des gemeinen Volkes“ (S. 19) zu unterscheiden. Letzteres ist sicherlich bei nüchterner Betrachtung der christlichen Doktrin nicht, oder nur mit großen Schwierigkeiten möglich. Man kann diese Eigenschaft als inkonsequent und gewissermaßen auch als Bequemlichkeit bezeichnen. Er schiebt die Entscheidung über verschiedene Fragen bezüglich seines Glaubens von sich weg, weil er fürchtet, dass er zu einem Ergebnis kommen könnte, welches nicht mit der gängigen Lehre des christlichen Glaubens konform geht. Er fühlt sich des Weiteren auch überhaupt nicht fähig auf solche Fragen eine adäquate Antwort zu finden, denn er sagt: „solche Probleme zu entscheiden, welche die Grundfesten der Theologie berührten, waren andere Instanzen berufen als ein kleiner Mönch“ (S. 19). Das schlägt sich auch noch in einer weiteren Eigenschaft nieder: Es ist seine Unsicherheit. Im Dialog mit der Amme Jean Bussie sagt diese zum Beispiel, dass Grenouille „vom Teufel besessen“ (S. 14) sei. Obwohl er der Amme gleich darauf versichert, dass es „absolut unmöglich“ sei, „dass ein kleines Kind vom Teufel besessen ist“ (beide S. 14), zieht er vorher doch noch seinen Finger aus dem Korb Grenouilles zurück. Ein weiterer Anhaltspunkt ist in diesem Dialog zu finden. Die Amme versucht, von Terrier nach dem normalen Geruch eines Babys gefragt, diesen zu beschreiben. Sie sagt, dass Babys am Hinterkopf nach Karamel röchen. Obwohl er es kurze Zeit später als Spinnerei abtut, „denn Karamel war ja geschmolzener Zucker, und wie sollte ein Säugling, der bisher nur Milch getrunken hatte, nach geschmolzenem Zucker riechen.“ (S. 21), so fast er sich doch an den Hinterkopf und hält kurz danach „den Finger wie zufällig und schnupperte nachdenklich.“ (S. 17).

Seine Gedanken sind stark geprägt von der Aufklärung. Auch lässt sich feststellen, dass seine Gedanken sich nicht mit der Realität decken, ja sogar im krassen Gegensatz zu ihr stehen. Er stellt sich zum Beispiel vor, als er Grenouille vor sich hat, dass er nicht Pater geworden sei, sondern eine weltliche Karriere angestrebt hätte, „ein rechtschaffener Handwerker vielleicht“ (S. 22). Er stellte sich weiterhin vor, dass er nun Vater eines Kindes sei und mit seinem Sohn spielte. Das Bild, welches er sich jetzt von der Wirklichkeit entworfen hatte, schien ihm als ein „richtiges Bild“ (S. 22). Da er sich aber, aus welchen Gründen auch immer, für einen geistlichen Posten entschieden hatte, war das Gründen einer Familie natürlich völlig unmöglich für ihn, da er an das Zölibat gebunden war. In solchen Gedanken, wie ich sie gerade beschrieben habe, spiegelt sich womöglich auch eine gewisse Unzufriedenheit mit seinem Posten als Pater wider.

Seine Reaktion gegenüber Unbekanntem lässt sich am besten anhand der Szene mit dem Säugling Grenouille beschreiben. Die Amme Jean Bussie hat gerade Grenouille aufgrund seines fehlenden Geruchs an das Kloster zurückgegeben. Der Pater ist nun allein mit dem noch schlafenden Säugling. Er stellt sich vor wie es wäre, selbst Kinder zu haben und ist richtig glücklich mit diesem Gedanken. Alles wirkt fast sehr harmonisch, fast schon idyllisch. Als Grenouille dann erwacht, hat Pater Terrier das schon nach kurzer Zeit das merkwürdige und beängstigende Gefühl, dass Grenouille „ihn schamlos abroch“ (S. 23). Der Pater reagiert sofort mit etwas, was sich am besten als Panik gepaart mit tiefer Angst vor Grenouille beschreiben lässt, da vor diesem anscheinend nichts sicher ist. Der Pater hat das Gefühl, vor Grenouille nackt zu sein, nicht einmal sein Inneres, seine Gefühlswelt vor der Nase dieses Kinds verstecken zu können. Das Verhältnis des Paters zu Grenouille verändert sich vom einen auf den anderen Moment radikal. Während der schlafende Grenouille auf ihn den Eindruck eines friedlichen Kindes machte, welches niemandem etwas zuleide tun kann, wird er nach seinem Erwachen zu einem „feindseligen Animal“, zu einem „Ding“ (beide S. 24), welches er nur noch so schnell wie möglich loswerden wollte. Es reicht ihm aber nicht, Grenouille einfach aus seinem Kloster rauszubringen, er wollte, dass zwischen ihm und Grenouille eine klare örtliche Trennung erfolgt. Man sieht daran, dass er mit Unerwartetem nicht gut klar kommt, da er regelrechte Panik vor einem kleinen Kind entwickelt, welches ja nun wirklich niemandem etwas tun könnte, selbst wenn es wollte. Bereits vorher, als Grenouille noch schlief sieht man auch Terriers Umgang mit Unerwartetem und zwar an der Stelle, an der er sich über den schlafenden Grenouille beugt, um zu eruieren, ob die Worte der Amme, dass Grenouille nicht riecht, wahr sind. Nachdem er wider Erwarten keinen Geruch feststellen konnte, erfindet er kurzerhand eine Regel, nämlich die, dass Menschen erst mit der Pubertät anfangen zu riechen. Dies ist auch wieder ein deutlicher Hinweis darauf, dass Terrier Aufklärer ist. Er beobachtet die Natur, in diesem Fall Grenouille und leitet aus den Beobachtungen ein Gesetz ab. Dieses Verfahren, Empirismus genannt, prägte wie kein zweites die Wissenschaft der Aufklärung. Allgemein lässt sich sagen, dass Vorstellung von dem wie er auf Unbekanntes reagiert und die Realität weit auseinander klaffen. Er meint zwar, dass er mit seinem Geiste die Dinge um ihn herum erfassen könnte, als er dann aber auf etwas wirklich Neues, Unbekanntes, nämlich den Säugling Grenouille trifft reagiert er nur noch mit Panik. Er macht sich gewissermaßen selbst etwas vor, indem er von sich selbst denkt, dass er mit neuen Situationen klar kommt.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Aufklärung in Pater Terrier sehr gut zu sehen ist. Gleichzeitig aber ist er auch noch ein Pater und kann so nicht seinem Geiste freien Lauf lassen, sondern muss immer Kompromisse zwischen christlicher Doktrin und dem, was dem Verstand nach plausibel erscheint, schließen. Es ist dieses Dilemma, welches Terriers Charakter in ganz besonderer Weise prägt.
Thema 1: Eine kritische Charakteristik von Pater Terrier

In dem Roman „Das Parfum“ von Patrick Süskind kommen eine ganze Reihe von Nebenfiguren vor, die den Protagonisten Jean-Baptiste Grenouille jeweils ein Stück seines Weges begleiten und dann in den meisten Fällen versterben, sobald sich ihre Wege von denen Grenouilles trennen. Eine der ersten Nebenfiguren ist Pater Terrier. Zu ihm kommt der Säugling Grenouille, nachdem die Amme, der er nach der Exekution seiner Mutter übergeben wurde, ihn aufgrund seines nicht vorhandenen Geruchs an das Kloster zurückgab. Schon allein deswegen
verspricht die Charakteristik von Pater Terrier interessant zu werden.

Man kann vielen der Namen der Charaktere in Patrick Süskinds „Das Parfum“ eine Bedeutung zuweisen, die schon einen ziemlich guten ersten Blick auf den Träger das jeweiligen Namens zulässt. Das Wort Grenouille zum Beispiel bedeutet aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt Kröte, was zum Charakter Grenouille insofern passt, da dieser meist eher tierische als menschliche Eigenschaften und Verhaltensweisen an den Tag legt. Eine solche Bedeutungszuweisung ist auch für den Namen von Pater Terrier möglich. Das französische Wort „terrier“ bedeutet Bau oder Höhle. Das trifft auf den Pater zu, da dieser sein Kloster und den damit verbundenen Glauben als eine Art Bau benutzt, in dem er sicher ist vor Eindringlingen, die ihm in Form von Fragen bezüglich seines Glaubens, die er nicht beantworten kann begegnen. Pater Terrier ist, wie auch einige der anderen Nebenfiguren, zum Beispiel der Parfumeur Baldini oder der Marquis de la Taillade-Espinasse, stark von der Aufklärung geprägt. Er hält viel „auf die Kraft seines kritischen Geistes“ (S. 18), aber er kann als Geistlicher natürlich nicht soweit gehen, die biblischen Texte kraft seines Geistes zu prüfen und zwangsweise zu dem Schluss zu kommen, dass die Bibel der Vernunft „oft sogar direkt widersprachen“ (S. 19). Diese Ansicht sagt schon einiges über seinen Charakter aus. Er ist zwar der Meinung, dass die Bibel durchaus nicht nur die reine Wahrheit darstellt, macht sich darüber aber keine größeren Gedanken, da er fürchtet sich dadurch einer peinlichen „Unsicherheit und Unruhe“ (S. 19) auszusetzen und sich möglicherweise in ein Dilemma zu stürzen, welches darin bestände zwischen der Theologie, repräsentiert durch die Bibel, und den „abergläubischen Vorstellungen des gemeinen Volkes“ (S. 19) zu unterscheiden. Letzteres ist sicherlich bei nüchterner Betrachtung der christlichen Doktrin nicht, oder nur mit großen Schwierigkeiten möglich. Man kann diese Eigenschaft als inkonsequent und gewissermaßen auch als Bequemlichkeit bezeichnen. Er schiebt die Entscheidung über verschiedene Fragen bezüglich seines Glaubens von sich weg, weil er fürchtet, dass er zu einem Ergebnis kommen könnte, welches nicht mit der gängigen Lehre des christlichen Glaubens konform geht. Er fühlt sich des Weiteren auch überhaupt nicht fähig auf solche Fragen eine adäquate Antwort zu finden, denn er sagt: „solche Probleme zu entscheiden, welche die Grundfesten der Theologie berührten, waren andere Instanzen berufen als ein kleiner Mönch“ (S. 19). Das schlägt sich auch noch in einer weiteren Eigenschaft nieder: Es ist seine Unsicherheit. Im Dialog mit der Amme Jean Bussie sagt diese zum Beispiel, dass Grenouille „vom Teufel besessen“ (S. 14) sei. Obwohl er der Amme gleich darauf versichert, dass es „absolut unmöglich“ sei, „dass ein kleines Kind vom Teufel besessen ist“ (beide S. 14), zieht er vorher doch noch seinen Finger aus dem Korb Grenouilles zurück. Ein weiterer Anhaltspunkt ist in diesem Dialog zu finden. Die Amme versucht, von Terrier nach dem normalen Geruch eines Babys gefragt, diesen zu beschreiben. Sie sagt, dass Babys am Hinterkopf nach Karamel röchen. Obwohl er es kurze Zeit später als Spinnerei abtut, „denn Karamel war ja geschmolzener Zucker, und wie sollte ein Säugling, der bisher nur Milch getrunken hatte, nach geschmolzenem Zucker riechen.“ (S. 21), so fast er sich doch an den Hinterkopf und hält kurz danach „den Finger wie zufällig und schnupperte nachdenklich.“ (S. 17).

Seine Gedanken sind stark geprägt von der Aufklärung. Auch lässt sich feststellen, dass seine Gedanken sich nicht mit der Realität decken, ja sogar im krassen Gegensatz zu ihr stehen. Er stellt sich zum Beispiel vor, als er Grenouille vor sich hat, dass er nicht Pater geworden sei, sondern eine weltliche Karriere angestrebt hätte, „ein rechtschaffener Handwerker vielleicht“ (S. 22). Er stellte sich weiterhin vor, dass er nun Vater eines Kindes sei und mit seinem Sohn spielte. Das Bild, welches er sich jetzt von der Wirklichkeit entworfen hatte, schien ihm als ein „richtiges Bild“ (S. 22). Da er sich aber, aus welchen Gründen auch immer, für einen geistlichen Posten entschieden hatte, war das Gründen einer Familie natürlich völlig unmöglich für ihn, da er an das Zölibat gebunden war. In solchen Gedanken, wie ich sie gerade beschrieben habe, spiegelt sich womöglich auch eine gewisse Unzufriedenheit mit seinem Posten als Pater wider.

Seine Reaktion gegenüber Unbekanntem lässt sich am besten anhand der Szene mit dem Säugling Grenouille beschreiben. Die Amme Jean Bussie hat gerade Grenouille aufgrund seines fehlenden Geruchs an das Kloster zurückgegeben. Der Pater ist nun allein mit dem noch schlafenden Säugling. Er stellt sich vor wie es wäre, selbst Kinder zu haben und ist richtig glücklich mit diesem Gedanken. Alles wirkt fast sehr harmonisch, fast schon idyllisch. Als Grenouille dann erwacht, hat Pater Terrier das schon nach kurzer Zeit das merkwürdige und beängstigende Gefühl, dass Grenouille „ihn schamlos abroch“ (S. 23). Der Pater reagiert sofort mit etwas, was sich am besten als Panik gepaart mit tiefer Angst vor Grenouille beschreiben lässt, da vor diesem anscheinend nichts sicher ist. Der Pater hat das Gefühl, vor Grenouille nackt zu sein, nicht einmal sein Inneres, seine Gefühlswelt vor der Nase dieses Kinds verstecken zu können. Das Verhältnis des Paters zu Grenouille verändert sich vom einen auf den anderen Moment radikal. Während der schlafende Grenouille auf ihn den Eindruck eines friedlichen Kindes machte, welches niemandem etwas zuleide tun kann, wird er nach seinem Erwachen zu einem „feindseligen Animal“, zu einem „Ding“ (beide S. 24), welches er nur noch so schnell wie möglich loswerden wollte. Es reicht ihm aber nicht, Grenouille einfach aus seinem Kloster rauszubringen, er wollte, dass zwischen ihm und Grenouille eine klare örtliche Trennung erfolgt. Man sieht daran, dass er mit Unerwartetem nicht gut klar kommt, da er regelrechte Panik vor einem kleinen Kind entwickelt, welches ja nun wirklich niemandem etwas tun könnte, selbst wenn es wollte. Bereits vorher, als Grenouille noch schlief sieht man auch Terriers Umgang mit Unerwartetem und zwar an der Stelle, an der er sich über den schlafenden Grenouille beugt, um zu eruieren, ob die Worte der Amme, dass Grenouille nicht riecht, wahr sind. Nachdem er wider Erwarten keinen Geruch feststellen konnte, erfindet er kurzerhand eine Regel, nämlich die, dass Menschen erst mit der Pubertät anfangen zu riechen. Dies ist auch wieder ein deutlicher Hinweis darauf, dass Terrier Aufklärer ist. Er beobachtet die Natur, in diesem Fall Grenouille und leitet aus den Beobachtungen ein Gesetz ab. Dieses Verfahren, Empirismus genannt, prägte wie kein zweites die Wissenschaft der Aufklärung. Allgemein lässt sich sagen, dass Vorstellung von dem wie er auf Unbekanntes reagiert und die Realität weit auseinander klaffen. Er meint zwar, dass er mit seinem Geiste die Dinge um ihn herum erfassen könnte, als er dann aber auf etwas wirklich Neues, Unbekanntes, nämlich den Säugling Grenouille trifft reagiert er nur noch mit Panik. Er macht sich gewissermaßen selbst etwas vor, indem er von sich selbst denkt, dass er mit neuen Situationen klar kommt.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Aufklärung in Pater Terrier sehr gut zu sehen ist. Gleichzeitig aber ist er auch noch ein Pater und kann so nicht seinem Geiste freien Lauf lassen, sondern muss immer Kompromisse zwischen christlicher Doktrin und dem, was dem Verstand nach plausibel erscheint, schließen. Es ist dieses Dilemma, welches Terriers Charakter in ganz besonderer Weise prägt.




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