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Nationalsozialistische Herrschaft 1993-1939 - Referat



Nationalsozialistische Herrschaft 1993-1939

Sicherung und Ausbau der Macht

Seit dem 30.januar war Hitler Reichskanzler. Am 3.Febuar 1933 legt er vor führenden Offizieren der Reichswehr seine Absichten und Ziele vor.

Der Reichstagsbrand

Hitler wusste was wichtig war um seine politischen Ziele durchzusetzen
- die Zusammenfassung aller Macht in deiner Hand.
- die Ausschaltung der Gegner in Staat und Partei.
Der erste Schritt war eine erneute Reichswahl damit die Mehrheit der Deutschen für Hitler ist. Durch die den Gewinn der Reichswahl konnte Hitler seine Maßnahmen rechtmäßig hinstellen.
Am 27.Febuar 1933 stand das Gebäude des Reichstags in Flammen und Hitler verkündete dass die Kommunisten den Brand gelegt hätten.
In derselben Nacht unterzeichnete Hitler eine Notverordnung in der die wichtigsten Grundrechte der Weimarer Verfassung außer Kraft setzte.
Heute spricht vieles dafür dass ein junger Holländer den Brand legte

Das Ermächtigungsgesetz

Am 5.März bekam die NSDAP 44% der abgegebenen Stimmen. Durch das Bündnis mit der DNVP hatte beide eine knappe Mehrheit Hitler wollte die Ermächtigung von den Abgeordneten ohne ihre Mitwirkung Gesetze erlassen. Das Ermächtigungsgesetz bedeutet das Ende der Republik.

Die „Gleichschaltung“

Alle Parteien lösten sich auf, bis auf die NSDAP. Nun gab es ein neues Ministerium, der Leiter war Joseph Goebbels.

Der „Röhm-Putsch“

Ernst Röhm der Chef der SA hatte andere Vorstellung von der künftigen Zusammenarbeit mit der Wehrmacht als Hitler. Deswegen sah Hitler ihn als Konkurrenten an. Deswegen lies Hitler Ernst Röhm und andere SA-Führer unter einem Vorwand umbringen. Zur selben Zeit wurden auch einige andere Politischer Gegner ermordet.




Die Zusammenfassung der Staatsmacht

Als Hindenburg am 2.August 1934 starb, vereinigte Hitler des Reichspräsident und Reichskanzler. Ab da war Hitler Staatsoberhaupt und nannte sich Führer und Reichskanzler. Nun war Hitler auch Oberbefehlshaber der Wehrmacht.

Gesellschaft und Wirtschaf im Nationalsozialistischen Staat

Die Uniformierung des Lebens

Das Bemühen der Nationalisten wurde erkennbar. Alle Uniformen und Fahnen Beherrschten das Straßenbild.
Jede Unterorganisation der NSDAP erhielt einige Uniformen.

- das Deutsche Jungvolk (DJ)
- die Hitlerjugend (HJ)
- der Bund Deutscher Mädel (BNM)
- die Schutzstaffeln (SS)
- das Nationalsozialistische Kraftfahrerkorps (NSKK)
- das Nationalsozialistische Fliegerkorps (NSFK)
und viele andere mehr.

Als Zeichen benutzte Hitler ein schwarzes Hakenkreutz in einem weißen Kreis auf einen roten Hintergrund. Er entschied sich für dieses Zeichen, weil er es als Sinnbild der Erneuerung Deutschlands aus altem „germanischen“ Geist verstand.

Die „Erfassung“ der Deutschen

Jeder war auf den Führer Ausgerichtet Viele Deutsche sahen nur noch Große und vordergründige Sachen.
Seit dem Jahr 1933 trat des Öfteren das Wort Konzentrationslager auf. Viele behaupten, dass immer wieder von Krieg gesprochen wurde und auch Juden ihre Arztpraxis schließen mussten oder die Jüdischen Kirchen in Brant gesetzt wurden.
Doch das Nachdenken war nur ein kurzer Augenblick. Viele befolgten die Aufgaben der Parteiapparats sie trösteten sich mit den Worten, Der Führer wird es schon wissen.

Die Jugend

Die Nationalsozialisten wollten die jugendlichen für sich Gewinnen und sie als „Garanten der Zukunft vorbereiten“.

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Die Wirtschaft

Vieles änderte sich Arbeitslose verschwanden von der Straße. Autobahnen wurden gebaut. Prunkvolle Staat und Partei Gebäude Entstanden. Und jede fing an auf einen Volkswagen zu sparen.

Die Arbeiter

Die Arbeiter hatten fast keine rechte mehr, sie hatten keine Auswirkung auf die Durchsetzung ihrer Interessen mehr.

Die Aufrüstung

Mit der Wiedereinführung der Wehrpflicht 1935 wurden zahlreiche Kasernen, Flugplätze und militärische Übungseinrichtungen erbaut.







Judenverfolgung und Jugendmord

Die Juden in der Geschichte

634 wurde das Heimatland der Juden von den mohammedanischen Arabern erobert. Als man den Juden die Tötung Christi zur Last gelegt wurde gab es eine religiöse Wurzel der Juden Feindschaft. Im 15 Jahrhundert brach die Rassenlehre wieder aus so kam auch bei manchen die Judenfeindlichkeit wieder.

Die Verfolgung seit 1933

Durch die Judenfeindlichkeit kam es zur Hetze, selbst Klassenkameraden wurden zu Feinden. Doch zum Schluss blieb es nicht bei der hetze.


Auschwitz
Nachdem Hitler 1939 den Zweiten Weltkrieg entfesselte wurden alle Juden in eine „Todesfabrik“ geschickt.




Der Weg in den Krieg

Ziele der Nationalsozialistischen Außenpolitik

Hitler und seine Propagandaredner wollten den Vertrag mit Versailles aufheben. Dies war die Grundforderung der Nationalsozialistischen Außenpolitik.

Die Bündnispolitik

In Italien und Deutschland gab es Parteien, die versprachen Ruhe und Ordnung in das Land zu bringen. Deutschland unterschätzte Italien wo immer es ging.


Das erste Ziel: Revision von Versailles

Hitler hielt immer noch an sein erstes Ziel der Revision des Versailles Vertrags.
1939 fand die Abstimmung im Saargebiet statt. Die Wiedereinführung der der allgemeinen Wehrpflicht und die erneute Aufrüstung verstießen gegen den Versailles Vertrag.


Das Zweite Ziel: die Schaffung „Großdeutschlands“

Der Versailles Vertrag untersagt die Vereinigung von Deutschland und Österreich damit die Weimar Republik nicht stark sein würde. Doch ein Teil der Bevölkerung wiederstreben diese Angliederung inzwischen.

Der Anschluss „Österreichs“

Hitler fand, dass es im Frühjahr 1938 der richtige Zeitpunkt war um Deutschland mit Österreich zu verbünden.

Die Sudetendeutschen

Als Österreich-Ungarn zerschlagen wurde, ist auch die Tschechoslowakei entstanden. Es lebten etwa 3 ¼ Sudetendeutsche in dem Staat. Diese wollten auch „heim ins Reich“ 1938 befürchtete man einen neuen Krieg denn die Tschechoslowakei war mit Frankreich verbunden.

Das dritte Ziel: Vorherrschaft

Hitler konnte sich bisher auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker berufen. Bald wurde klar, dass Hitler das Selbstbestimmungsrecht für sein drittes Ziel ausnutzte.
Der Überfall auf die Tschechoslowakei

Dr. Hacha lag nach dem einmarschieren der deutschen Truppen in Tschechoslowakei das Glück in Hitlers Händen.

Dem Krieg entgegen

Frankreich und Großbritannien schlossen ein Vertrag ab um eine Abwehrfront aufzubauen.
Am 23. August 1939 schloss Hitler mit Stalin einen Nichtangriffspakt ab.
Hitler glaubte er könnte mit dem Pakt einen Zweifrontenkrieg verhindern. Stalin hoffte, dass mit dem Pakt ein Krieg zwischen den westlichen Kapitalistischen Staaten entfesselt.




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