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Mischungswärme - Referat



Gliederung:
1) Wie wird sie noch genannt , Formelzeichen, Einheit
2) Was ist Mischungswärme und wie funktioniert sie?
3) Beispiele zur Veranschaulichung
4) Modellierung / Gleichungen zum berechnen der Mischungswärme
5) Quellen

1) Wie wird sie noch genannt, Formelzeichen, Einheit und co.
Die Mischungswärme trägt sehr viele Namen. Sie wird auch Mischungswärme, Lösungswärme, Mischungsenthalpie , Lösungsenthalpie oder Exzessenthalpie genannt
Man darf sie nicht mit der Mischungstemperatur verwechseln, die auch oft in der Physik auftritt.
Das Formelzeichen ist hE ( morale Mischungswärme pro Stoffmenge) und die Einheit ist KJ pro Mol oder Kg, das variiert nach verschiedenen Faktoren .

2) Was ist Mischungswärme und wie funktioniert sie?
Sie ist eine Wärme Mischung aus reinen chemischen Stoffen. ( Reinstoffen ) Bei der Herstellung einer realen Mischung ohne das dabei eine chemische Reaktion stattfindet, wie es normalerweise tut.

Sie funktioniert wie folgt: Michschungswärme hat einen endothermen Verlauf , wenn sie die Mischungswärme die von gemischten Stoffen aus der Umgebung ausgestrahlt wird aufnimmt. Dann gilt folgendes: hE ist größer als O

Wenn die Mischungswärme gemischter Stoffe die Wärme an die Umgebung von sich aus abgibt, dann hat sie einen exothermen Verlauf. Dann gilt folgendes: hE ist kleiner als 0

3) Beispiele zur Veranschaulichung:
Die Mischungswärme ist abhängig vom Mischungspartner , also vom Stoff B den man mit Stoff A vermischt.
Zum Beispiel nimmt man den Stoff Chloroform *
- Tetrahydrofuran reagiert stark exotherm. Die Mischungswärme beträgt -2800J /Mol
- Ethanol kann exotherm reagieren. -650J/ Mol oder endotherm 400J/ Mol
- Cyclohexan reagiert endotherm. 700J/ Mol

* Es wird davon ausgegangen, dass Chloroforms Temperatur 25°C beträgt

4.) die Modellierung / Gleichungen zum berechnen der Mischungswärme
Es wird dargestellt durch Mischungswärmekurven, wobei die Temperatur gegeben ist/sein sollte.

Mit folgender Gleichung, die jedoch für die wenigsten Systeme gilt:
hE/x1 * x2= A
es gilt: x1, x2 = Molenbruch*
( * Oft wird fälschlicher Weise Molbruch ( dies geschieht oft umgangssprachlich und sollte vermieden werden) gesagt, ein Molenbruch sind die Stoffmengenanteile)
A=Konstante
Die Redlich Kister Gleichung
he/x1*x2= Eni= 1Ai (2x1 -1)i -1

Die Gleichung für die Summe symetrischer Funktionen
he/x1*x2= Emi=1 Ai/(x1/a1 +x2a1) 2

5) Quellen: für dieses Referat wurden chemie.de und physik.cosmos-indirekt.de benutzt ( Internet )



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