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Militär in der Kaiserzeit - Referat



Das Militär stand in der Kaiserzeit an oberster Stelle. Wenn jemand etwas erreichen wollte musste er zum Militär gehen, daher das Sprichwort: „Mensch ist man erst vom Leutnant an aufwärts“.
In dieser Zeit mißtrauten sich die Staaten untereinander und hatten ein dementsprechend hohes Schutz- und Sicherheitsbedürfnis, daher war das Militär ein Zeichen der Macht auf andere Staaten. Es wurde und wird auch heute noch sehr auf ordentlichkeit geachtet. Ein Soldat musste immer Stramm stehen, eine Uniform tragen, gepflegt sein und auch die Klamotten mussten ordentlich zusammengelegt sein, selbst im Schrank wo sie eigendlich niemand sieht und Gehorsam gegenüber dem Vorgesetztem war wichtiger als Selbstständigkeit des Einzelnen. Dies alles diente zur ausdrückung der Stärke Deutschlands. Der Soldatenberuf sollte als ehrenvolle Beschäftigung für jeden Bürger gelten und man war stolz darauf, wenn der Sohn in der Armee war, Disziplin und Treue waren schließlich die oberste Priorität. Auch konnte man beim Militär neue Kontakte knümpfen und auch bei der Jobfindung hatte ein gediehnter wesentlich höhere Chancen einen Job zu Kriegen als ein nichtgediehnter. Einem Offizier stand die Welt offen. Man bekahm von allen Respect und wurde in vielen Öffentlichen Einrichtungen bevorzugt.
Aber das Militär wirkte sich nicht nur positiv auf die Gesellschafft aus. Manche sahen das Militär als hochnäsig und arrogand an. Sie beschwerten sich über die ständige bevorzugung des Militärs, sagten dies allerdings nicht laut da es schwere Folgen hatte.




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