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Mary Ward/ Maria Ward - Referat



Maria Ward wohnte zwischen ihrem fünften und zehnten Lebensjahr bei ihren Großeltern. Ihre Oma war ihr größtes Vorbild. Ihre Großmutter was 14 Jahre im Gefängnis vom Grafen Huntingdon, er war berüchtigt dafür, das er Katholiken hasste.
Mit zehn Jahren ging Maria zu einer zweiten Gastfamilie bei Katharina Ardington. Sie war ebenfalls wie Marys Oma wegen der religion im Gefängnis.

Marias beste Freundin und auch Tante war Martha Wright, biss sie den Mann heiratete, den eigentlich Mary heiraten wollte. Er hieß Thomas Percy.
Doch dann dankte Sie Gott, dass er sie behütet hatte Thomas Percy zu heiraten, denn ihre Tante war durch diesen Mann dem ehwigen verderben ausgeliefert. Er war in die grauenhafte Pulververschwörung verwickelt.


Dann war Cordell ihre beste Freundin bis in den Tod. Sie war die Stiefschwester des Verschwörers Ambrose Rookwood.
Cordell, die sich später auch Susanna Rookwood nannte, war die erste der fünf Gefähtinnen von Maria Ward.
Dann gab es noch Mary Poyntz. Sie war fünf jaure, als sie ihre Mutter verlor.
Winefrid Wigmore war verwandt mit Mary Ward.
Catherine Smith war später Oberin in Köln.
Die letzte der fünf Gefährtinnen war Jane Brown. Sie war eine Hofdame und hatte einen gräflichen vorfahren.


Bildung

1601 als Mary gerade einmal 15 Jahre alt war, entstand bei Maria Ward der Wunsch nach einem Ordensleben. Sie lehnte darum den Heiratsantrag von Edward Nevel ab, der die große Hoffnung der Katholischen Partei war.

1606 Ist sie in Flandern (eine der drei Regionen des Königreichs Belgien) in das Kloster der Klarissen St. Omer eingetreten. Sie wollte Chorfrau sein, aber wurde aus Leienschwester aufgenommen und musste Almosen (extra Geld) sammeln.
Nach ein paar Wochen, trat sie aber wieder aus dem Kloster der Klarissen aus.


Ihr Lebenswerk
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1606 nachdem Maria Ward aus dem Kloster St. Omer ausgetreten war, gründete Sie mit ihrem Vermögen ein eigenes Kloster nur für Engländerinnen. Dort wurde die Ordensregel der heiligen Klara sehr streng angewandt. Marys Kloster war in Flandern.
Maria ging drei mal nach Rom um ihre Ordensregel bestätigen
zu lassen.


Sie gründete unter anderem auch viele Schulen und
Institute nur für Mädchen.

Doch 1631 löste Papst Urban der 8. Marias Institut auf.
Mary wurde dann neun Wochen als kätzerin (jemand der etwas gegen den willen Gottes etwas tut) in ein Gefängnis eingesperrt.

Dann reiste sie 1609 das letzte mal in ihre Englische heimat und starb 1645 in York.

Anhang

Quellen

Internet:
Volksschule Heilenstadt.de
kaiserin.de

Buch:
Maria Ward
Ein Frauenschicksal des 17. Jahrhunderts
Von Mathilde Köhler

erstellt von: Teri99







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