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Magnetismus - 4.Version - Referat



Inhaltsangabe
 Einführung / Geschichte
 Magnete und magnetisierbare Stoffe
 Magnetpole und die Wirkungen
 Magnetfelder - Feldlinien Stabmagnet /Hufeisenmagnet
 Elektromagnete - Aufbau und Funktion
 Wie verändert Magnetismus unser Leben

Die Geschichte des Magneten
624 v.Chr.:
Erste bekannte Aufzeichnung über Magnetsteine durch Thales von Milet.

200 v.Chr.:
Verwendung des Magnetsteinlöffels in China.

500-1000:
In Europa gibt es in dieser Zeit nur fünf Erwähnungen der magnetischen
Kraft.

um 1200:
Erste Erwähnung des Kompasses.

1269:
Petrus Peregrinus macht Experimente mit Magneten und entdeckt die Dipolarität und deren Unzerstörbarkeit.

1600:
William Gilbert, Hofarzt von Königin Elizabeth, entdeckt die Analogie des Erdmagnetfeldes zu den Steinen des Peregrinus. Erklärung des Kompasses durch Beschreibung der Erde als großen Magneten.

1742:
Thomas Le Seur und Francis Jacquier entdecken, dass die Kraft zwischen zwei Magneten proportional zu 1/r_ ist.

1750
John Mitchell entdeckt, dass beide Pole eines Magneten gleich stark sindund erzeugt erstmals künstliche Magneten ohne Verwendung vonMagnetsteinen.1820Hans Christian Oersted entdeckt, dass ein elektrischer Strom durcheinen Draht Kompassnadeln senkrecht zum Draht auslenkt.

1820:
André Marie Ampère zeigt zwei Wochen nachdem er von OerstedsEntdeckung erfahren hat, dass stromdurchflossene Drähte, Kräfteaufeinander ausüben.

Arten von Magneten:
Ferro" ist ein lateinisches Wort und heißt Eisen. Darunter fallen alle Magneten aus (fast immer) festen Materialien die immer magnetisch sind.
Manchmal nennt man sie deshalb auch "Dauermagneten".

Es gibt nur wenige Stoffe, die sich so magnetisieren lassen, die wichtigsten sind Eisen, Cobalt und Nickel.
Diese Magneten findet man in vielen Formen z.B. als Stab, Hufeisen oder Zylinder. Je nachdem wie man sie braucht.

Magnete und Magnetisierbare Stoffe
Viele Stoffe sind Magnetisierbar d. h. man kann sie mit einem Magneten anziehen. Außerdem kann diese Magnetisierbaren Stoffe zu einem Magneten Machen wenn man mit einem sehr Starken Magneten über sie Streicht oder sie lange Zeit einem Elektromagneten aussetzt. Einer der bekanntesten magnetisierbaren Stoffe ist der Magnetit auch bekannt als Magnetstein.

Der Magnet ist zuerst wie ein Magnetstein d.h. das er erst zu einem Magneten wir wenn er lange zeit unter dem Einfluss eines Seuchen steht. Den Magnetstein kann man sich so vorstellen, in ihm sind ganz viele kleine Magneten die Kreuz und quer liegen. Hält man jedoch einen Magneten gegen den Magnetstein sortieren sie sich, stehen sie lange Zeit unter diesem Einfluss entsteht ein neuer Magnet.
Magnetpole und ihre Wirkung

Die Kraftwirkung eines Magneten ist an manchen Stellen größer als an anderen Stellen. Hält man einen Stabmagneten z.b. in eine Schachtel von
Nadeln bleiben die meisten Nadeln an den Enden des Magneten hängen, aber in der Mitte wird keine Nadel hängen. An den beiden Enden können wir die größten Kräfte sehen. Diese Stellen heißen Pole und jeder Magnet hat zwei davon wobei der Nordpol der + Pol ist und der Südpol der -Pol Hält man zwei gleiche Pole z.b. Süd-und Südpol stoßen diese sich ab aber hält man zwei unterschiedliche Pole an einander ziehen diese sich an.

Magnetfelder - Feldlinien Stabmagnet /Hufeisenmagnet
Jeder Magnet hat ein Magnetfeld, in dem sich Feldlinien befinden wobei die Kraft, die ein Magnet auf einen anderen magnetischen Körper ausübt, ist abhängig vom Abstand der Magnete, ihrer Form und von ihrer Ausrichtung zueinander ist. Diese Feldlienen sie können mit Eisenpfeilspänen Sichtbar gemacht werden, Die geschlossenen Linien, die sich in den Mustern der Eisenfeilspäne um den Magneten herum ergeben, deuten somit jeweils auf die Richtung der Magnetkraft hin die immer von Norden nach Süden verläuft. Magnetfeld nennen wir also den Bereich in dem die Feldlinien sind. So sieht es bei einem Stabmagneten aus (Bild zeigen). An den Polen sind die Feldlinien sehr dicht somit ist das Magnetfeld an diesen Stellen sehr stark. Weiter weg von den Polen sind die Feldlienen nicht mehr so dicht und das Magnetfeld ist dort viel schwächer. Prinzipiell sind alle Magnetfelder gleich aufgebaut also immer von Norden nach Süden aber bei unterschiedlichen Magneten sieht auch das Magnetfeld anders aus wie zum Beispiel bei dem Hufeisenmagneten (Bild zeigen). In der Mitte des Magnetfeldes kann man sehen das die Feldlinien geordnet sind, so herrscht in der Mitte des Magneten überall das gleiche Magnetfeld dies nennt man dann Robogenesfeld.




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