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Mörder ohne Gesicht - Referat





Am 8.Jänner 1990 in Lenarp, einer kleinen Ortschaft findet ein Bauer Nyström seine Nachbarn Johannes Lövgren brutal ermordet und Maria Lövgren schwer Verletzt.

Leseprobe.S.15-17

Kurt Wallander, der Polizeichef nimmt die Ermittlungen auf.
Ein paar Tage später stirbt Maria Lövgren an den schweren Verletzungen im Krankenhaus. Das letzte Wort, das sie vor ihrem Tod sagen konnte war „Ausländer“.
Kurt Wallander, der Polizeichef nimmt die Ermittlungen auf.
Die einzige eindeutige Spur die zu finden war, war der außergewöhnliche Knoten in der Schlinge, denn es war ein argentinischer Knoten der für Hunde verwendet wird..
Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, durch Marias Bruder, Lars Herdin, das Lövgren ein reicher geiziger Mann war und Konten auf einer Bank in Kristinienstadt besaß.
Beim überprüfen der Konten konnte sich eine Bankangestellte Britta-Lena Boden noch sehr genau an Johannes Lövgren erinnern, dass er 27.000 Kronen abgehoben hatte und das Geld in eine braune Aktentasche steckte.
Später fanden sie heraus, dass diese braunen Aktentasche bei der durchsuchung in Lövgrens Haus nie gefunden worden ist und somit verschwunden sein musste.

FLÜCHTLINGSLAGER----Brand
somalischer Asylbewerber in Hageholm erschossen worden ist.
das Auto nicht, sondern erkannte es durch sein Motorengeräusch. Er erzählte ihnen als er noch ein Kind war hatte er sich beigebracht, unterschiedliche Automarken an ihrem Motorengeräusch zu erkennen.
Der Zeuge behauptete, es war ein Citroen E14.
Der Somalier hatte einen Spaziergang gemacht und wurde mit einer Schrotflinte getötet. Eine Zeitung bekam nur wenige Minuten nach dem Mord einen Anruf. Ein Mann sagte
Eine Zeitung bekam nur wenige Minuten nach dem Mord einen Anruf. Ein Mann sagte, dass dies die Rache für den Mord an Johannes und Maria Lövgren sei.
Wallander stellte immer wieder persönliche Fragen, was Rune Bergman nervös und zornig machte. Der Autodiebstahl war nur vorgeschoben, der Mann neben ihm war einer der beiden Männer, die am Tag zuvor den Somalier erschossen hatten. Wallander fragte, ob Bergman Waffen besitzt.
Dann hörte er das Schnappen eines Patentschlosses. Wallander sah einen Schatten, der langsam auf der Rückseite des Hauses verschwand. Er folgte Bergman so unauffällig wie möglich und so schnell er konnte. Bergman führte Wallander direkt zu seinem Mörderkomplizen, welcher in Lund wohnte. Als Bergman das Haus des Komplizen betrat, kletterte Wallander auf ein Baugerüst und konnte sofort die zwei Täter identifizieren. Er sah Rune Bergman,und Valfrid Ström
warf sich Ström mit voller Wucht gegen Wallander, welcher nun benommen am Boden lag. Ström war sehr schnell und hatte viel Glück. Den Polizisten, der im Haus an der Tür stand gab er einen Ellenbogenstoß. Den anderen, welcher vor der Tür stand, wurde mit einer Türhälfte getroffen. Valfrid Ström versuchte nun, in einem Auto zu fliehen. Wallander schnappte sich, nachdem er wieder zu sich gekommen war, einen Viehtransporter, der in der Nähe stand und nahm die Verfolgung auf. Ström wurde aber von einem Bus, der schon halb in den Kreisverkehr gebogen war, zu einer Vollbremsung gezwungen, was für ihn fatale Folgen hatte. Er wurde bei der Kollision herausgeschleudert und war sofort tot.


Am Dienstag den 10. Juli ging Kurt Wallander zur Raiffeisenbank um ein paar Geldscheine zu wechseln. Der Mann der vor ihm in der Schlange stand, hob eine große Summe Bargeld ab. Als Wallander nach dem Geldwechsel die Bank verließ, kam ihm schlagartig ein Gedanke. Er ging zurück in die Bank und wollte Britta-Lena Boden sprechen. Sie war aber im Urlaub bei ihren Eltern in Simrishamn. Er fuhr sofort nach Simrishamn zu Boden. Lövgren hatte die Quittung fallen gelassen. Einer der beiden Ausländer hatte sich gebückt und sie aufgehoben. Somit hatten die zwei Männer die Fahrkarte zu Lövgrens Adresse und die Summe wie viel er
abgehoben hatte, nämlich 27.000 Kronen.
Eines Tages am Montagmorgen rief Boden Wallander an und sagte ihm, dass die zwei Männer zurückgekommen sind.
Doch er kam zu spät. Als er bei der Bank ankam, waren die zwei wahrscheinlichen Mörder schon wieder verschwunden. Niemand folgte ihnen. Aber sie hatten die zwei Personen nun auf Videokamera. Durch Sprachproben kam Britta-Lena Boden zu dem Ergebnis, dass sie Tschechen oder Bulgaren sein müssten. Wallander fragte sich, warum sie nach einem halben Jahr wieder auftauchen und zwar in derselben Bank? Kurt Wallander zögerte bis zum letzten Augenblick, die Bilder der Presse freizugeben. Er befürchtete, dass die Männer sich noch unsichtbarer machen würden, wenn nach ihnen gefahndet werden würde. Er fuhr zu Modin - dem Leiter einer Unterkunft für Asylbewerber. Modin erkannte die beiden Männer und erzählte Wallander über ihre Herkunft. Der Glatzkopf heißt Lothar Kraftzyk. Er ist tschechischer Staatsbürger und hatte politisches Asyl beantragt. Der andere war Andreas Haas, ebenfalls Tscheche. Sie hielten sich oft etwas abseits und hatten wenig Geld, erzählte Modin.
waren seit Mai spurlos verschwunden. Sie hatten wohl beide den Verdacht, dass ihr Antrag auf Asyl abgelehnt worden war. Kurt Wallander war sprachlos. Nächsten Morgen würden sie die Fotos frei geben, dachte er sich.
Jahrmarkt von Kivik einen Besuch abzustatten. Als Martinsson und Wallander eine Stunde lang den Markt umsonst abgesucht hatten, gaben sie auf. Sie wollten noch zusammen einen Kaffee trinken, als sie plötzlich in einem Zelt die beiden Mörder entdeckten
Dann ging alles sehr schnell. Einer der Männer zog eine Waffe hervor. Sowohl Martinsson als auch Wallander warfen sich schnell zur Seite. Martinsson holte seine Dienstwaffe heraus und schoss dem Mann mit der Pistole in die Schulter. Mit einem Aufschrei riss sich Martinsson von der Zeltleine los und warf sich den verwundeten Mann entgegen. Währenddessen war Wallander losgerannt und hatte die ihm Lehm liegende Waffe geschnappt, welche der verwundete Mann fallen lies. Wallander hatte mal wieder, wie so oft, seine Dienstwaffe vergessen. Er folgte dem Glatzkopf, welcher versuchte, im Gedränge zu entkommen. Kurt Wallander verfolgte den Mann bis zu einer steilen Uferkante, welche schon weit außerhalb des Marktes lag. Er stolperte und verlor dabei die Pistole. Dann sah er den Glatzkopf am Strand entlang laufen und nahm wieder die Verfolgung ohne die Waffe auf. Plötzlich zog der Mörder ein Messer aus seiner Tasche und ging auf Wallander zu. Schließlich streckte Wallander den Mann mit einem Ruder, welches er am Strand gefunden hatte, nieder. Der Glatzkopf sank zu Boden. Wenig später kam Martinsson herbeigelaufen und schrie: „Wir haben sie!“ Später erfuhren sie, dass Kraftzcyk in seiner Heimat schon früher wegen Gewaltverbrechen verurteilt worden war




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