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Lesetagebuch 'Das Gemini Projekt' - Referat



ABSTURZ.
Im ersten Kapitel erfährt man sehr viel über Michael J. Roscoe (54) dem Chef von ‘Roscoe Electronics‘. Absturz wie sich das Kapitel nennt ist ehrlich gesagt nicht sehr besonders interessant, aber sehr aufschlussreich was die Ausgangssituation betrifft. Beispielsweise erfährt man das Mr. Roscoe ein hübsches Budget haben immerhin, war er auf der Titelseite Manager Magazin & war angeblich der 9. Oder 10. Reichste Mann der Welt. Oder das sein 14jähriger Sohn aussah wie er selbst vor 40 Jahren. Blond, blaue Augen & Sommersprossen. Es wurde ausserdem sehr stark betont das er vorsichtig war. Sehr vorsichtig. Deshalb war es auch nicht sehr überraschend dass ihn jemand umbringen wollte. Vorgeschickt wurde der ‚Gentleman‘ der in seiner Szene anscheinend dadurch bekannt geworden ist das er den Hinterbliebenen schwarze Tulpen schicken lies. Was ich ein wenig verstörend fand, da man durch diesen Straus doch eigentlich zurückverfolgen lassen konnte wer ihn senden lassen hat. Aber das war anscheinend nicht der Fall. .

BLUE SHADOW
Im 2. Kapitel ging es dann auf einmal um einen Alex Rider. Die Hauptperson des Buches wurde erstmalig erwähnt. Er hatte 2 Wochen in der Schule gefehlt. Es wurde gesagt dass er eine Grippe hätte. Er hat sich stark verändert. Immerhin durfte er mit niemanden darüber reden. Das er einen Crashkurs für SAS Überlebens Techniken belegt hat, das er an die Südküste geschickt worden war, das er gejagt & angeschossen wurde, sogar das er fast getötet wurde durfte er niemanden erzählen, da er eine Geheimhaltungsakte unterschrieben hatte. Was schwer zu glauben war, ist das sich Skoda –ein Drogendealer- auf dem Schulgelände seinen Geschäften nachging, ohne das es ein Lehrer oder die Polizei es bemerkte. Es müsste doch auffallen das die ganze Schule vergiftet wurde durch Drogen, die alle von einem Dealer kamen. Aber es war logisch. Wenn sich einer verriet, verriet man die ganze Schule. Freunde, Bekannte & vielleicht auch Familienmitglieder. Alex folgte Skoda mit seinem schnieken Fahrrad. Bis zu einem Parkplatz an der Themse. Eine Kneipe, ein brandneues Kongresszentrum & ein Polizeirevier. Niemand würde genau dort nach einem Dealer suchen. Erst recht nicht auf einem Kahn Namens ‚Blue Shadow‘. Natürlich wollte Alex einen Blick ins Innere Werfen um seinen Verdacht zu bestätigen. Er hing sich kopfüber an den Kran. Dass er kein Kopfsausen bekam war auch ein wenig komisch, aber ich schätze angeschossen zu werden ist schlimmer. Jap. Es war ein schwimmendes Labor. Aber was ist wenn es ein Unwetter kam & der Kahn stark kenterte? Würde dann nicht alles umfallen? Wäre das nicht stark gefährlich? Bei der Herstellung kann allein ein einziges Reagenzglas das herunterfällt alles explodieren lassen. Hab ich gehört. Im Boot waren 2 Männer die laute Rockmusik hörten. Skoda & Mike Beckett, sie hatten sich im Knast kennengelernt, wo auch sonst. Als Alex sich wieder hoch robbte sah er einen Kran & die Idee den Kahn herauszufischen war so absurd. Aber er rannte in Richtung des Krans..

AN DER ANGEL
Als die Bauarbeiter sich auf den Heimweg machten, war der perfekte Moment für Alex um seinen Plan zu verwirklichen. Selbst als sich ein stämmiger Mann ihm in den Weg stellte, hatte er sofort die richtige Ausrede parat. ‚Mein Dad...‘ sagte er & zeigte auf irgendeinen Mann der grad dastand. Natürlich glaubte ihm der Bauarbeiter, war ja auch kein Problem. Alex machte sich weiter auf den Weg zum Kran. Ich persönlich hätte Angst davor 300 Sprossen an einem Kran hoch zu klettern, ohne Plattformen. Es könnte ja passieren dass man abrutscht. Aber wie schon gesagt, es ist bestimmt nicht so schlimm wie fast getötet zu werden. Zum Glück wurde zwischen durch kurz erwähnt das Alex auch Angst hatte, sonst wäre es viel zu unglaubwürdig geworden. Ab Gings. Als er oben war, war die Luke verschlossen. Was keine große Überraschung war, um ehrlich zu sein. Aber natürlich hatte unser gutster MI6 Agent eine ziemlich aggressive Anti Pickel Creme mit. So aggressiv das sie sich in Metall fraß. Was mich aber wunderte war warum sich die Creme dann nicht durch die Verpackung fraß. Auf jeden Fall klappte die Luke auf, nachdem er das Schloss mit der Paste beschmiert hatte. Warum durchfraß die Creme nicht auch den Finger von Alex? Über die Kabine wurde gesagt dass sie ca. so groß war wie ein Sit-In-Simulator, was sich nicht besonders groß anhörte, allerdings passten noch ein Sessel, ein Monitor & ein Funkgerät rein. Alex fing an den Kran zu steuern. Die Steuerung sei angeblich sehr einfach gewesen sein & die Bewegung butterweich. Hätte nicht auffallen müssen wenn der Kranführer schon Arbeitsende hat, aber der Kran sich bewegte? Der Kran Arm krachte auf das Deck des Kahns. Was eigentlich zu einem starkem Schunkeln hätte führen müssen, aber Skoda & Mike bemerkten es anscheinend nicht. Alex Ziel war nun eine kleine Metall Stange am anderen Ende des Decks. Beim 1. & 2. Versuch verfehlte er diese, beim 3. Klappte es allerdings. Immer noch bemerkte kein Bauarbeiter dass der Kran in Bewegung war. Der Kahn wurde angehoben & der Kran beugte sich beunruhigend nach vorne. Es war Zeit am Plan zu zweifeln, was auch sehr früh geschah. Am Ende des Kranarmes war ein weißes Schild auf dem 3900kg stand. Die Zahlen auf dem Monitor in der Kran Kabine änderten sich zu schnell, man konnte nichts lesen. Im Kahn selbst freute sich Skoda das er an der Schule von Alex über 100 Pfund verdient hatte. Demnächst würden sie die Drogen nur unter der Bedingung verkaufen das sie ihren Freunden davon erzählen sollten. Das Drogengeschäft war so leicht zu kontrollieren. Als eine Tasse Kaffee auf den Boden fiel, wunderten sich die beiden Drogendealer & dachten im ersten Moment, das sie untergehen würden, bemerkten dann aber das es bergauf ging. Reagenzgläser & Becher zersplitterten. Der Kahn hing bereits über dem Fluss 6 wurde alle 5 Sekunden ca. einen Meter weiter hoch gezogen. »Hallo, Kranführer. Hier spricht die Basis. Was zum Teufel treiben sie da? Over. « sagte eine Stimme aus dem Funkgerät das oben im Kran bei Alex stand. Er wollte nicht antworten, was wahrscheinlich auch besser so war. Im wahr bewusst das es bald alles zu Ende sein würde, und das wahrscheinlich schon Bauarbeiter auf dem Weg nach oben sein würden. Er wollte seinen Plan zu Ende führen, jetzt war er so kurz davor. Plötzlich bewegte sich nichts mehr. Der Monitor war schwarz. Jemand hatte den Strom abgestellt. Der Kahn schaukelte jetzt zwar über dem Konferenzzentrum, aber das Resultat würde das gleiche sein. Er streckte die Arme aus 6 entspannte sich. Plötzlich knirschte es laut und unangenehm, die Metallstütze an dem er den Kahnhochgezogen hatte war zu schwach. Der Kahn senkte sich & fiel.60 Meter in die Tiefe. Im Konferenzzentrum wandte sich ein Polizeipräsident der sich ganz eindeutig für zu wichtig hielt gemeinsam mit dem Innenminister an die Journalisten & Fernsehreporter. SIEG IM KAMPF GEGEN DROGEN stand in silbernen Buchstaben auf blauen Grund an der Wand. Genau in dem Moment als die beiden davon sprachen das sie sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen wollen krachte der Kahn auf das Dach. Es gab eine riesige Explosion, was logisch war wenn ein Drogenlabor aufschlägt. Es wurde ein riesiges Chaos angerichtet, die Menschen wurden herumgeschleudert. Eine Seitenwand wurde komplett weggerissen.in der Zwischenzeit hatte einer der Bauarbeiter die Kabine erreicht. »Weißt du eigentlich was du grad angerichtet hast?« »Zumindest hab ich dafür gesorgt, dass zwei Drogendealer weniger ihr Unwesen treiben.«


EINE ROUTINE UNTERSUCHUNG
Als Alex letztendlich vom Kran geholt wurde, wurde er zum Polizei gebracht. Während er mit den Beamten an den Schaulustigen vorbei ins Revier ging, machte er sich ernsthafte Sorgen. Gab es Tote? Er wurde dann die Standardsachen gefragt. Wie er hieß, wie alt er ist & solche Sachen. Als der Polizist Enter drückte starrte er Alex erstaunt an. Alex wurde den Gang entlang geführt & in eine Zelle gesteckt. Später wurde er von John Crawley geweckt einem MI6 Agent. Die beiden gingen raus, aber Crawley wollte nicht sagen wohin sie gehen würden. Nach einer kurzen Fahrt wusste Alex sofort wohin sie fahren würden. Zum im Stützpunkt des MI6 für Spezialoperationen. Sie fuhren in den 16. Stock zum Gunpowder Plot. Im Büro stand er Alan Blunt gegenüber, einem verkniffenen todernsten Mann im grauen Anzug. Mrs. Jones war bei ihm, die Dienstälteste Beamtin. Anfangs realisierte Blunt Alex anscheinend nicht, musterte ihn danach aber mit einem durchdringenden Blick. Sie redeten anfangs über die Krangeschichte. Glücklicherweise gab es keine Toten. Blunt erwähnte das der Computer des Polizisten den Sonderstatus anzeigte, was eigentlich total klar war. Es war genauso klar dass es ein neues Angebot an Alex geben würde. Alan erkundigte sich nach Miss Starbright, der Haushälterin die bei Alex wohnte seit dem sein Onkel verstorben war. Sie war aus Amerika gekommen & ist dann geblieben. »Was ist wenn ich nicht interessiert bin?« fragte Alex. Er bekam erklärt das sobald er aus der Reihe tanzen würde, würde Miss Starbright zurück nach Amerika geschickt werden & er müsste in ein Heim. Jetzt hört er natürlich zu, denn er wollte nicht ins Heim. Er sollte an eine französische Akademie Namens ‚Point Blanc‘ die sich als ziel genommen hat Söhne von sehr reichen Eltern auf die richtige bahn zuschicken. Eine Routineuntersuchung sollte er machen & versuchen so viel wie möglich herauszufinden. Es ging um Roscoe & den Unfall, den man im ersten Kapitel beschrieben bekommen hat. Das MI6 hinterfragte diesen Unfall, denn es gab zusammenhänge mit dem Tot eines anderen reichen Mannes mit einem Sohn der auf die gleiche Schule ging wie der von Roscoe. Das MI6 hatte bereits einen wohlhabenden Vater organisiert. David Friend. Er hatte Kunstgalerien, Fußballmannschaften, Kaufhäuser, Supermärkte... Er sollte Alex Friend spielen, einen Vorgestraften 14jährigen aus reichem Haus. Er wurde für 5 Tage nach Lancashire zur Familie von Friend. Als er alles erklärt bekommen hat, schlug MRs Jones vor sein Aussehen zu verändern, weil es nicht zu seiner Rolle passen würde. Als sie aus dem Raum gingen schien es als hätte Blunt Alex schon wieder vergessen.

DIE JAGDGESSELSCHAFT
Als Alex mit einem Auto gefahren wurde das ca. soviel kostet wie ein Haus, versuchte er sich nicht beeindrucken zu lassen. Sein Aussehen wurde komplett geändert. Die Haare raspelkurz, das Ohr gepierct. Als sie dann am Haus ankamen ging er durch den gepflegt aussehenden Garten & durch einige Türen zum Pool. Dort traf er seine ‚Schwester‘ der erzählt wurde das dass alles für ein Experiment sei. Sie ließ Alex vom ersten Moment an merken das sie ihn nicht mag. Sie wirkte verzogen & arrogant. Als dann David hinter ihm stand ging er mit ihm ins Arbeitszimmer. Sie redeten über den Auftrag & darüber das Alex nicht als Spion geschickt werden dürfe, weil das sehr gefährlich für die Regierung ist. Seine ‚Mutter‘ kam rein. Man merkte das ihr bei der ganzen Sache nicht wohl war. Alex ging auf sein Zimmer & las die Ordner die er von seinem ‚Dad‘ bekam. In ihnen standen die Daten fast aller Familienmitglieder, Urlaubsfotos, Zeitungsausschnitte & noch viel mehr. Um 7 gab es essen. Als Alex unten war, war schon alles gedeckt & Fiona schlecht gelaunt. Der Rest der Woche schien nicht zu vergehen. Am Morgen des ersten Tages reiste David ab, Caroline war entweder in der Stadt oder im Bett. Fiona ging jagen & Alex mit. Im Jagdverein waren nur Jungs & Fiona als einziges Mädchen. Alle hatten das gleiche an, alle hatten Schrottgewehre an der Schulter. Schon nach einer halben Stunde merkte das es ein Fehler war mitzukommen. Sie kamen auf eine Lichtung & Alex wollte nach Hause. Er verlief sich im Wald. Dann gab es eine laute Explosion hinter ihm, er rannte weg. Er kam an einen Tümpel & stieg ins Wasser um sich zu verstecken. Als alle gingen & Rufus schließlich auch hinterherkam stieg er aus dem Wasser & schoss sein Gewehr, welches er auch zum atmen unter Wasser genutzt hat, auf Rufus. Dieser fiel zu Boden & lies sein Gewehr los. Alex nahm es & hielt es auf den offiziellen Freund Fionas. Er fragte nach dem Weg zurück. Als Rufus sein Gewehr zurück haben wollte warf er es in den Tümpel.» Du bist zu jung um mit Gewehren zu spielen.«

DER TUNNEL
In diesem Kapitel wurde Dr. Grief, der Leiter der Point Blanc Akademie, beschrieben. Er sprach mit seiner Assistentin Mrs. Stellenbosch, dir auch Alex abholen sollte, über das Geminipojekt & die Tode von Mr. Roscoe & Mr. Iwanow. Alex war mit Fiona ausreiten, er haste reiten. Sie bot ihm eine Abkürzung durch einen 1km langen Bahntunnel an. Er wollte anfangs nicht, da Fiona aber vorritt musste er hinterher das er den Weg wahrscheinlich nicht gefunden hatte. Sie gab seinem Pferd die Gerte & es galoppierte davon. Als Alex draußen auf der Brücke stand & auf Fiona wartete, kam ihm ihr Pferd entgegen. Ohne Fiona. Er ritt nochmals in den Tunnel rein, sie lag auf dem Boden & hatte sich wahrscheinlich den Knöchel verstaucht. Alex stieg vom Pferd ab & spürte wie die Gleise vibrierten. Er lies Fiona aufsteigen & stieg dann selbst auf. Sie galoppierten in Richtung Ausgang. Alex wusste das selbst wenn sie draußen sind, würden sie vom Zug zermalmt werden. Als sie auf der Brücke standen, lies er das Pferd springen. Sie fielen ins Wasser. Als Alex sich ans Land gerettet hatte sah er das Fiona & das Pferd es geschafft hatten. Als er zu Fiona ging & zu sehen wie es ging, entschuldigte sie sich für den Vorfall im Wald & wollte ihn küssen. »Ich würde lieber das Pferd küssen.«

SONDERAUSGABE
Hinter dem Anwesen der Friends landete ein Helikopter. Es war Mrs. Stellenbosch die Alex abholen wollte. Sie begrüßte Mr. & Mrs. Friend und ging dann mit ihnen ins Haus & unterhielt sich über Alex. Dieser war ca. 1km weiter auf einem Feld damit beschäftigt sich seine Ausrüstung von Mr.Smith zu holen. Er bekam einen kugelsicheren Schneeanzug, eine InfrarotSchutzbrille, eine Discmansäge, einen Bomben Ohrstecker & ein Buch das Ohnmächtig macht. Später verabschiedete er sich von seinen Schein Eltern. Seid der Sache im Tunnel hatte er kein Wort mehr mit Fiona gesprochen. Sie war wütend. Als sie rauskam, hatte Alex
sofort den Gedanken das sie etwas über ihn erzählen will, was den ganzen Plan zum Scheitern bringen würde. Also nahm er sein Buch drückte auf den Autor & hielt auf sie. Sie kippte schnell um. »Meine Schwester. Sie reagiert immer so viel zu emotional.« Im Helikopter war er komplett auf sich allein gestellt.



ZIMMER 13
Die beiden landeten in Paris. Es war 17 Uhr, es wurde langsam dunkel. Sie fuhren nach Marais, dem teuersten & edelsten Bezirk Paris. Sie gingen in ein Hotel das zu der Akademie gehörte. Mrs. Stellenbosch unterhielt sich auf Französisch mit dem Hotelier. Alex tat als würde er nichts verstehen, dabei kann er Deutsch, französisch & Spanisch. Er kam ins Zimmer 13, sollte sich frisch machen und fürs Dinner eleganter anziehen. Er hatte das Gefühl beobachtet zu werden, also nahm er die Flasche Gin aus der Minibar, kippte sie aus & füllte Wasser rein. Unten, Im Restaurant, wurde er dann über seine ehemalige Schule ausgefragt. Er wurde müde, ihm wurde schwindelig. Als er in sein Zimmer hochging fielen ihm die Schritte schwer. Er hatte einen bitteren Geschmack auf der Zunge. Ihm wurde was ins Getränk gemischt! O: Er warf sich aufs Bett und schlief, tief & fest. Es klickte. Er wurde durch ein Hydraulik System nach unten transportiert, in eine Art Klinik. Er wurde untersucht, tausende Bilder gemacht, während Mrs. Stellenbosch zusah. Sie bemerkten dass es nur ein Trick ist. Sie sprachen von einer Operation. Doch Alex wurde angezogen & wieder hochgefahren. Und er hatte von allem nichts gespürt…

»MEIN NAME IST GRIEF«
Sie erreichten die Akademie. Sie gingen sofort zum Büro von Dr. Grief dem Direktor der Schule. Er stellte sich vor & erklärte Alex dann wie es die nächsten Wochen laufen würde. Die ersten Wochen kein Unterricht, sondern eine Art Eingewöhnungsphase damit er sich assimiliert. Als er gehen durfte, belauschte er sie noch kurz durch das Schlüsselloch bis er von James Spritz erwischt wurde. James zeigte ihm die Schule. In der Bibliothek saßen 2 andere Jungen, Hugo & Tom. Er zeigte Alex noch den Rest der Schule & ging dann auf sein Zimmer. Er fühlte sich beobachtet. Später hörte er ein gongen, es war Essenszeit. Alex ging den Flur entlang aber ging die Treppe hoch, obwohl er eigentlich runtergemusst hätte. Er stand vor einer Metalltür, die er öffnete. Sofort ging ein Alarm los, und 2 Wachmänner kamen & hielten die Gewehre in seine Richtung, einer der beiden gab den Code ein. Mrs. ‚Speibeutel‘, so nannte James sie, kam die Treppe hoch und ermahnte ihn.

NÄCHTLICHES KLICKEN
In der ersten Woche erstellte er zu allen Jungen die ausser ihm noch in der Akademie waren, eine Liste mit allem was er über sie weiß. Er suchte zusammenhänge, alle bewegten sich wie Marionetten, wie nach einer Gehirnwäsche?! Er packte seinen Block weg & ging essen. Er fühlte sich wie bewacht. Nach dem Essen ging er mit James nach draussen weil er mit Alex reden wollte. Sie sprachen über Pläne zum Ausbruch. James wollte über die Schanze entkommen. Später hatte Alex einen Albtraum von dem Ausbruch. Es war 2:15 Uhr. Draussen hörte er ein metallisches klicken. Alle Türen wurden gleichzeitig verschlossen. Er kletterte durch sein Zimmer nach draussen. Er ging in die Vorhalle & versteckte sich im Kamin. Er hörte wie James die Treppe runter getragen wurde, er hatte sich gewehrt. Mrs. Stellenbosch, 2 Wachen & James verschwanden in die Bibliothek. Alex musste handeln. Er ging ihnen hinterher – leer. Die Bücherrei war leer. Er ging wieder hoch, die Türen wurden grad wieder aufgeschlossen. James Tür war offen, er saß in seinem Bett mit roten Augen als wäre er erst wach geworden. Alex ging in sein Zimmer & versuchte zu schlafen. Er wusste jetzt wie man in den 2. Stock kommt.
WIE EIN EI DEM ANDEREN…
Beim Frühstück wirkte James wie abwesend, ausgewechselt. Er war nicht mehr daran interessiert zu flüchten. Er war wie die anderen. Nach dem Frühstück ging er zu dem Kamin. Man konnte ihn hochklettern, bis zum Dach. Er kämpfte sich in den 2. Stock vor. Es sah alles gleich aus. Der gleiche Kamin, die gleichen Tierköpfe… Hinter der ersten Tür war, wie im 1. Auch, die Bibliothek. Nur das hier ein Fernseher stand der zur Überwachung der anderen Bücherei diente. Er ging die Treppe hoch. Selbst die Schlafzimmer waren 1:1 nachgestellt. Ausser Alex‘ Zimmer, das war noch nicht bezogen. Auf dem Gang hörte er Dr. Grief & einen anderen Mann. Sie gingen in den Wäscheraum. Anders als im 1. Stock standen hier viele Waschbecken & weiter hinten gab es einen OP Raum. Der andere Mann war Mr. Baxter. Sie redeten über eine OP & er wollte eine Gehaltserhöhung. Dr. Grief erschoss ihn. Danach drückte er einen Knopf & stieg in einen Aufzug. Alex ging in den Raum & sah die Bilder die von ihm gemacht worden sind, in Paris. Er war angeekelt. Als er das ‚Aufräumkomando‘ hörte, stieg er schnell in den Aufzug & landete in der Bibliothek, in der richtigen. Er ging auf sein Zimmer, benachrichtige das MI6 & ging duschen.

VERZÖGERUNGSTAKTIK
Das Signal in London kam an. Mrs. Jones sagte Mr. Blunt bescheid, doch dieser zweifelte an der Glaubwürdigkeit Riders. Er wollte 24 Stunden verstreichen lassen, ehe sie eingreifen würden. In der Akademie frühstückte Alex grade alleine. Er ärgerte sich da das MI6 noch nicht aufgetaucht war & weil ihm Antworten auf wichtige Fragen fehlten. Er musste ins Untergeschoss. Als die anderen Latein Unterricht ahtten machte er sich auf den Weg zum Aufzug & fuhr runter. Ziemlich lange. Als er unten war, stand er in einem Gang der an die U Bahn erinnerte. Er ging zu einer Tür & sah durch ein Guckloch eine weiße Zelle. In ihr saßen 2 Jungen. Den einen kannte er nicht und der andere war Tom, der eigentlich grad bei Latein Unterricht saß. Eine Zelle weiter saß James. Er öffnete die Zelle & ging hinein. Sie redeten darüber was in der Nacht geschehen ist. Der andere Junge war Paul Roscoe. Er sagte das es von allen Doppelgänger gab. Alex erklärte ihnen das er MI6 Spion war. Als er wieder rausging, stand Mrs. Stellenbosch vor ihm & schlug ihn bewusstlos.

WIE MAN DIE WELT BEHERRSCHT
Alex wachte gefesselt im Büro von Dr. Grief auf. Er sagte dass er Alex umbringen würde & dann erklärte er da ganze Gemini Projekt. Alex wurde eingesperrt.

SCHWARZE PISTE
Alex wurde isoliert von allen anderen eingesperrt. Seine Tür hatte zusätzlich ein Schloss. Er nahm seinen Ohrstecker raus, legte ihn ins Schloss & zählte von 10 runter. Es zischte leise & das Schloss brannte aus. Er nahm den Aufzug in den ersten Stock und ging in sein Zimmer. Seine Sachen lagen noch da. Er hatte sich aus dem Waschraum ein Bügelbrett geklaut und formte nun mit seiner Discmansäge sein Snowboard. Er kletterte aus dem Fenster und stellte sich an den Abhang. Nun gab es kein Zurück mehr. Im Gebäude ging ein Alarm los, auch die Wachen im Tal wurden benachrichtigt. Er fuhr sehr schnell mit seinem Bügelbrett den Hang hinunter. Doch Griefs Männer waren mit Schneemobilen direkt hinter ihm. Sie hatten Maschinengewehre. Er fuhr auf den Wald zu und schlängelte sich durch 2 enge Bäume. Natürlich fuhren ihm die Wachen hinterher. Erst fuhr der eine auf, & dann der 2. Auf den 1. Er hatte jetzt das Tal erreicht, doch die Talwächter kamen ihm entgegen. Sie hatten Maschinengewehre. Es war zu spät um die Richtung zu wechseln. Genau in dem Moment als die Wachen begangen zu schießen fuhr der Zug vorbei. Er war eine Art Trennwand & fing die Schüsse ab. Alex suchte sich einen Schneehügel, und sprang auf den Zug. In der Kurve stürzte Alex vom Zug direkt in einen Stacheldrahtzaun. Er hatte eine große Wunde am Kopf, doch er bewegte sich nicht mehr…

NACH DER TRAUERFEIER
Die Notaufnahme des Krankenhauses. Mrs. Jones war da. Ein Spitzel Griefs aber auch. Mrs. Stellenbosch fuhr ebenfalls in Krankenhaus & erkundigte sich nach Alex Friend. Er wurde im Moment operiert. Sie setzte sich & wartete eine Stunde. Mrs. Jones auch. Dann kam der Arzt raus, mit einem Gesicht das Arzt immer hatten wenn sie etwas Tragisches übermitteln müssen. Er hatte es nicht über lebt. Er hatte viele Knochenbrüche, einen Schädelbruch und einen Schock. Die beiden Frauen verliessen schweigsam das Krankenhaus.
Am Flughafen landete ein Flugzeug aus London. Eine kleine Militäreskorte versammelte sich. Ein Sarg wurde getragen. Mrs. Jones war auch da, sie saß in einem Polizeiwagen. Als das Flugzeug abgehoben ist, fuhr sie. »Das kleine Schwein ist weg. « sagte Mrs. Stellenbosch durch ein Telefon. Sie hatte alles beobachtet.
Mrs. Jones war auf dem Weg zurück in Krankenhaus. Sie ging auf die Privatstation die polizeilich überwacht wurde. Sie ging in ein Zimmer, an dem Alex am Fenster stand. Lebendig. Sie versuchten Grief zu täuschen & ihn in der Nacht zu überlisten. Alex sollte die 7 Männer vom SAS in den Keller bringen, zu den Jungen die gefangen waren. Er wollte nicht, doch dann kam Wolf ins Zimmer. Er hatte auch damals das Kommando gehabt als Alex ausgebildet wurde. Er sollte das Kommando haben.

NÄCHTLICHER ÜBERFALL
Sie waren zu siebt. Alle in Weiß und auf Skiern. Wolf voran & Alex neben ihm. Sie hatten den Auftrag die Jungen zu befreien, und dabei so wenig wie möglich Blut fließen zulassen. Als erstes wurde der Wächter auf dem Dach mit einem Betäubungspfeil aus einer Hightech Armbrust außer Gefecht gesetzt. Danach 2 weiter Wachen die um das Gebäude herum aufpassen sollten. Sie huschten durch den Haupteingang. Man hörte nur das scheppern eines Gewehres als ein weiter Wachmann zu Boden ging. Sie fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten, allerdings konnten sie die Jungen nicht befreien weil dann sofort ein Alarm losgehen würde. Einer der Männer blieb unten. Sobald der Alarm anspringen würde, würden einige Wachen nach unten zu den Jungen. Die anderen gingen in die Richtung von Griefs Privaträumen. Als sie weiteren 2 Wachen gegenüberstanden, waren sie nur einen winzigen Moment zu spät. Als sie den 2. Wachmann umlegten drückte er den Abzug & Schoss Löcher in die Decke. Der Alarm ging los. Wachen strömten aus den Metalltüren. Alex sollte sich verstecken. Er ging zurück zur Treppe, wo grad eine weitere Wache loslief. Er tat als würde er weinen & die Wache blieb stehen. Er bekam Alex Knie in den Magen. Er ging zu Boden, ohne einen Ton. Er ging in den Speisesaal, wo er durch das Fenster aus Grief in einem Helikopter sah. Stellenbosch war auch da. Sie rannte auf ihn zu, mit einer Wucht als wäre sie ein Bus. Er erwischte sie mit der Hacke am Hinterkopf. Jeder Mensch wäre bewusstlos geworden, außer Ihr. Sie packte ihn & schleuderte ihn gegen die Wand. Sie holte aus ihrer Handtasche eine Waffe & zielte auf Alex. Doch dann kam Wolf rein. Sie schoss 3-mal auf ihn & traf ihn im Bein, in der Schulter & im Arm. Er feuerte genauso auf sie, sie wurde aus dem Fenster geschleudert. Wolf hatte natürlich Schutzkleidung an, und wurde nur im Arm getroffen. Alex schnappte sich Wolfs Gewehr & schoss auf den Helikopter. Entweder war die Munition aufgebraucht oder das Gewehr blockiert. Er nahm sich ein Schneemobil & fuhr dem Helikopter hinterher. Kurz vor der Schanze sprang er ab & lies das Mobil alleine & mit Höchstgeschwindigkeit weiter fahren. Es flog in die Luft & war nun eine Art Torpedo, der sein Ziel nicht verfiel. Die auf den Hängen verstreuten Wrackteile des Helikopters flackerten & brannten noch, als die Morgensonne langsam aufging.

DER DOPPELGÄNGER
Da saß er wieder. Im gleichen Büro. Den gleichen Menschen gegenüber. Er redete noch einmal mit Blunt & Mrs. Jones über alles was passiert war. Die 15 Abkömmlinge Griefs waren hinter Schloss & Riegel. Wolf Gings gut. Auf dem Weg nach draußen warf er den beiden vor das das MI6 ihn hängen gelassen hat und sagte das er nie wieder so etwas machen will. Sie hatten schon den nächsten Fall auf dem Schreibtisch. Alex ging nach Hause. Dort erfuhr er dass der Direktor der Schule mit ihm sprechen wollte. Also nahm er sich sein Fahrrad und fuhr los. Nach Small Talk mit dem Hausmeister machte er sich auf dem Weg ins Büro des Direktors. Aber dort saß nicht Mr. Bray. Es war sein Doppelgänger. Mit einer Waffe in der Hand. Grief hatte gesagt das er sich 16-mal geklont hätte, aber nur 15 wurden eingesperrt. Er wollte Alex erschießen, doch im ersten Moment traute er sich nicht. Als Alex dann raus ging, flog die Kugel nur wenige Millimeter über seinem Kopf hinweg. Er rannte weg. Er rannte in den Chemie Raum wo er sich hinter einem Schreibtisch versteckte. Der Abkömmling zerschoss die Gasleitung & setzte alles in Brand. Alex rannte hoch, in Richtung Dach. Sein Double streifte ihn an der Schulter mit einer Kugel, doch Alex gelang es ihm im Genick zu packen. Das Labor explodierte, aber anscheinend merkte es keiner von den beiden. Die Waffe viel zu boden & eine gifitige grüne Flamme schlug einen Krater ins Dach. Ein ‚Alex‘ viel 2 Stockwerke tief & rührte sich nicht mehr. Der andere wurde von der Feuerwehr vom Dach geholt.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: krassification



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