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Kleider machen Leute - 2.Version - Referat



In der Novelle Kleider machen Leute von Gottfried Keller geht es um den armen Schneider Wenzel Strapinski, der wegen seiner feinen Kleidung für einen Grafen gehalten wird.Er verliebt sich in Nettchen, ein Mädchen aus Goldach und entschliesst sich wegen ihr den fort zu führen.
Der arme Schneider Wenzel Strapinski ist auf einer Landstrasse von Sedwyle nach Goldach.Er hat nichts bei sich außer seiner feinen Kleidung und einem Fingerhut.Er möchte nach Goldach um dort Arbeit als Schneider zu finden. Plötzlich bleibt eine schöne Kutsche neben ihm stehen, die vom Aussehen einem Grafen gehören muss. Der Kutscher fragt ihn ober mitfahren will und Wenzel setzt sich bedankend in die leere Kutsche hinein. In Goldach angekommen hält der Kutscher vor dem Gasthaus zur Waage an. Der arme Schneider wird in das Gasthaus hineingeleitet, weil man ihn für einen GRafen hält. Der Wirt fängt sofort an ihn zu bewirten und Wenzel versucht zum Ausgang zu kommen , weil er flihen will. Doch ein Diener begleitet ihn zur Toilette und der Fluchtversuch misslingt.
Strapinski kann vor lauter Hunger den aufgetischten Speisen nicht widrstehen und fängt an zu essen. Später kommt die höhere Gesellschaft von Goldach in den Gasthof und gesellt sich zu Wenzel.Un5ter ihnen ist auch Melchior Böhni, der Strapinski zum Kartenspiel einlädt. Dort lernt er Nettchen, die Tochter des Amtsrats kennen, in die er sich verliebt.Als Wenzel seine Abfahrt bekannt gibt gesteht sie ihm ihre Liebe. Die beiden verloben sich bei der Seldwyler Fastnacht.
Bei dem Fest wird der Betrug von Strapinski durch das Theaterstück Kleider machen Leute aufgedeckt.
Strapinski ergreift die Flucht, doch Nettchen findet ihn auf der Landstrasse im Schnee. Die beiden fahren zu einem Bauernhof und sprechen sich aus. Sie ziehen zusammen und Wenzel wird ein berühmter Tuchherr und mehrfacher Vater.
In der Novelle Kleider machen Leute wird uns gezeigt, dass sich Menschen durch das Äussere und das Ausehen betrügen lassen. Dies gilt für Früher und auch noch für Heute , weil sie denken, dass ein Mensch mit Anzug und Kravatte kein armer Schlucker sein kann.
Meine Meinung zu dieser Novelle ist positiv , weil hier gezeigt wird wie wichtig das Äussere für die Menschen wirklich ist und eventuelle Trugschlüsse aufgedeckt werden können.Es ist zwar schwer zu verstehen wegen der Altdeutschen Schreibweise aber ein sehr gutes Buch.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: cologne201



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