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Klassenarbeit Biologie - Referat



Das 1 mendelscheu Gesetz
Das Uniformitätsgesetz
- nur das dominante Gen setzt sich durch
- wenn Aa, rezessiv vorhanden aber nicht ausgeprägt
Das 2 mendelscheu Gesetz
Das Spaltungsgesetz
- die 2 Tochtergeneration ist nicht mehr gleichförmig
- Erbträger können anwesend sein, ohne ausgeprägt zu werden
- Gene wirken in den Bastarden zwar zusammen, verschmelzen aber nicht miteinander zu etwas ganz anderem, da sie ja wieder aufgespalten werden können
- Gene müssen in den Körperzellen reinrassiger Individuen doppelt (diploid) vorhanden sein, in den Keimzellen aber nur einfach (haploid), damit sie sich in den Nachkommen neu kombinieren können.
Das 3 mendelscheu Gesetz
Das Gesetz der freien Kombinierbarkeit der Gene
- die Nachkommen einer roten, großen Pflanze und einer weißen, kleinen Pflanze können sowohl rot und klein als auch weiß und groß
- Diese Kombinierbarkeit ist jedoch nur möglich, wenn die Merkmale auf verschiedenen Chromosomen liegen, was bei der Erbse der fall ist
Verdauungsorgan Ablaufende Reaktion
Mund Hilfe der Zähne wird die Nahrung zerkleinert. Nahrung wird eingespeichelt.
Speiseröhre Der Nährbrei wird durch peristalische Bewegungen in den Magen befördert.
Magen Eiweißverdauung: Es werden Proteine durch das Enzym Pepsin in Eiweißbruchstücke umgewandelt.


Dünndarm Endgültig zersetze Nährstoffe werden resorbiert u werden übers Blut u die Lymphe zu den Zellen transportiert.
Dickdarm Der Dickdarm verdickt den Speisebrei und entzieht im das Wasser.


Pflanzenzelle 3 bestandteile + aufgaben
Zellkern als Träger der Erbsubstanz und Steuermann der Stoffwechselprozesse.
Mitochondrien, die für die Veratmung von energiereichen Stoffen, wie z.B. Zucker, verantwortlich sind.
Ribosomen, die wichtige Eiweißverbindungen aufbauen.
Begründer Genetik Mendel, Gregor Johann
Forscher James Dewey Watson Francis Harry Compton Crick.
Bestandteil der DNS Zellkern im Chromosom
Baumerkmale DNS Phosphorsäure und Zuckermolekühle bilden Stränge
Zucker, Guanin, Adenin, Cytosin, Tymin bilden die Sprosen
Funktion der DNS ist der Code der Erbinformationen.
Die roten Blutzellen,enthalten den roten Blutfarbstoff Hämoglobin, mit dessen Hilfe sie Sauerstoff von der Lunge zu allen Körpergeweben (z.B. den Muskeln oder den Organen) transportieren. In den Körpergeweben wird der Sauerstoff zur Energiegewinnung verbraucht
Weiße Blutkörperchen sind in weitaus geringerer Zahl enthalten. Sie werden unterteilt in Lymphozyten, Monozyten, Neutrophile, Eosinophile und Basophile. Als ein Teil
unseres Immunsystems haben sie die Hauptaufgabe, unseren Körper vor Krankheitskeimen und Schadstoffen zu schützen.
Die Blutplättchen sind eher Zellbruchstücke als ganze Zellen. Sie sind viel kleiner als die roten und weißen Blutzellen, haben aber eine ebenso wichtige Aufgabe: Sie sorgen dafür, dass Blutungen gestoppt werden und spielen eine bedeutende Rolle bei der Blutgerinnung.
Das Blutplasma, das mehr als die Hälfte des Blutvolumens ausmacht, besteht zu über 90 % aus Wasser. Darin gelöst sind eine Vielzahl weiterer Substanzen wie z.B. Salze, Eiweißstoffe, Hormone, Fette, Zucker, Mineralstoffe oder Vitamine, die allesamt lebenswichtige Aufgaben haben.
Mutation ist eine Veränderung des Erbgutes eines Organismus durch Veränderung der Chromosomenzahl, die nicht auf Rekombination beruht. Dieser Begriff wird daher nur für einen Teilbereich aller möglichen Chromosomenaberrationen verwendet. Durch eine Mutation wird die in der DNA gespeicherte Information verändert und dadurch können einzelne Merkmale (der Phänotyp) verändert werden.
4 Mutagene physikalische= Strahlung, Temperatur chemische Stoffe= Pflanzengifte, Gase
Die Meiose für die Produktion von Gameten (Geschlechtszellen) verantwortlich. Bei der Meiose finden im Gegensatz zur mitotischen Teilung zwei Zellteilungen statt und es entstehen vier Zellen. in der
1. Reifeteilung werden die homologen Chromosomen separiert,
2. Reifeteilung werden die Chromatiden getrennt


Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Francie2102



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