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Jungen entwickeln sich zu Männern - Referat



Jungen entwickeln sich zu Männern

Während der der Pubertät verändern sich Jungen Genau so wie die Mädchen. Dieses nennt man auch Hormonelenumschwung, da es von den Hormonen Ausgelöst werden. Das ist auch der Grund für den Extremen Wachstumsschub zwischen dem 12. und 15. Lebensjahr. Die Gestalt der jungen streckt sich, ihre Schultern werden zusehend breiter und ihre Muskeln entwickeln sich. Bei den Mädchen im Gegensatz bleibt das Becken schmal, die Körperhaare wachsen an Brust, Bauch, sowie an den Beinen.
Während dieser Entwicklungsphase verändert sich auch die Stimme der Jungen, da sie in den Stimmbruch kommen, dann springt die Stimme von hohen zu tiefen Tönen. Diese Stimmenschwankungen werden durch das wachsen des Kehlkopfes ausgelöst, bei diesem Vorgang werden die Stimmbänder um das Doppelte länger als froher.
Durch diese Hormonelleumstellung werden die Geschlechtsorgane größer, denn Glied und Hoden wachsen. Das geschieht, weil in den Hoden Samenzellen und Spermien heran wachsen und in etwas Flüssigkeit dort reifen. Wenn diese gefüllt sind werden sie durch die Muskeln herausgedrückt, dass nennt man dann Samenerguss. Dabei wird das Glied auf seine ganze Länge gestreckt. Wenn ein Junge seinen ersten Samenerguss bekommen hat ist er damit geschlechtsreif. Einen solchen Erguss nennt man Pollution und er erfolgt meistens ganz unbewusst im Schlaf.
Mit beginn der Reifezeit wird das Glied der Jungen häufiger steif, das nennt man dann Erektion. Bei diesem Vorgang staut sich das Blut in den Blutgefäßen der Schwellkörper. Dann wirkt es dicker und Länger als gewöhnlich und richtet sich auf, fließ das gestaute Blut jedoch am erschlafft er wider.
Eine solche Versteifung kann verschiedene Gründe haben zum Beispiel durch gewisse Reize. Die Berührung de Geschlechtsorganes ist ein ganz natürliches Zeichen und Bei den Jungen kann selbst das schon zum Samenerguss führen.

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