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Inhaltsangabe Krabat - Otfried Preußler - Referat



Krabat

Innhaltsangabe pro Kapitel:

Das erste Jahr

1. Kapitel, die Mühle im Koselbruch
Es war zwischen Neujahr und dem Dreikönigstag.
Krabat, ein 14 jähriger Bettelsjunge. Zog mit Lobbosch und einem weiterem Bettelsjungen umher.
Eines Nachts träumte Krabat einen seltsamen Traum:
Elf Raben saßen auf einer Stange und blickten ihn an
und er hörte eine Stimme: „Krabat!...Krabat!...Krabat!
Komm nach Schwarzkollm in die Mühle, es wird nicht zu deinem Schaden sein!
Die Raben erhoben sich von der Stange und krächzten:
„Gehorche der Stimme des Meisters, gehorche ihr!“
So machte er sich auf die Suche nach der Geheimnisvollen Mühle.
Er wurde in der Mühle die am Koselbruch lag von
einem Mann mit Augenglappe erwartet.
„Da bist du ja!“ Krabat kannte die Stimme es war die selbe die er im Traum gehört hatte.
„Ich bin hier der Meister. Du kannst bei mir Lehrjunge werden, ich brauche einen. Du magst doch?
„ Ich mag“ hörte Krabat sich antworten.
„ Und was soll ich dich lehren das Müllern oder auch alles andere?“
„Das andere auch“
Und so gehörte Krabat nun zu den Müllerburschen.

2. Kapitel, elf und einer
Krabat wurde vom Meister zu dem Schlafraum geführt.
Er erkannte zwölf Pritschen. Ein einziger Schlafplatz
war unberührt.
Als der Meister im neue Sachen gab und ging legte
sich Krabat auf den Strohsack und schlief sofort ein.
Mitten in der Nacht wurde er von den 11 Müllers Burschen geweckt
und sie stellten sich der Reihe nach vor: Tonda, Michal, Merten, Juro, Lyschko, Andrusch, Hanzo, Petar, Staschko, Kito und Kubo.
Und dann schlief er weiter.
Nach dem Frühstück musste Krabat die Mehlkammer fegen.
Doch er immer wenn er bis hinten durch war lag vorne wieder alles voll. Er öffnete das Fenster, doch sie waren von außen festgenagelt.
Er machte zwar weiter aber es brachte alles nichts.
Da kam Tonda. Er murmelte ein paar unverständliche Worte und die Kammer war vie leergefegt. „Wie macht man das?“ fragte Krabat.
Doch Tonda blieb ihm die Antwort schuldig.






3. Kapitel, kein Honiglecken
Für Krabat begann eine harte Zeit, der Meister hetzte ihn unbarmherzig zur Arbeit. Das Kreuz tat ihm weh, die Haut an den Schultern waren durchgescheuert, Arme und Beine schmerzten ihn, das es kaum zu ertragen war. Krabat bewunderte seine Mitgesellen. Das schwere Tagewerk auf der Mühle schien ihnen nichts auszumachen.
Einen Tages als Krabat wieder mal an der Arbeit war kam Tonda zu ihm, nachdem er sich vergewissert hatte, dass sie allein waren legte er Krabat die Hand auf die Schultern.

Da war es ihm als fließe ihm neue Kraft zu. „Der Meister darf es nicht merken“, bat ihm Tonda, „Und auch Lyschko nicht!“
„Ist gut“ sagte Krabat und tat so als ob die Arbeit im schwer fallen würde.
Von nun an kam Tonda öfter zu Krabat und legte ihm heimlich die Hand auf die Schulter.
Krabat war froh über die Mühle auch wen die Arbeit nicht gerade leicht war, aber er war froh über das essen und dem Dach über dem Kopf.

4. Kapitel, Wege im Traum
Im Traum versuchte Krabat zwei mal wegzulaufen doch jedes Mal kam er am Ende wieder zur Mühle zurück.

5. Kapitel, der mit der Hahnenfeder
Eines Morgens entdeckte Krabat Knochensplitter und Zähne neben der Schütte,
die Müllers Burschen hatten in der Nacht gemahlen und zwar Knochen einen Körpers.
Plötzlich stand Tonda neben ihm und führte ihn hinunter und schon hatte Krabat vergessen was er dort oben gesehen hatte.
Eines Nachts wachte Krabat auf, alle Strohsäcke waren verlassen worden kein Müllers Bursche war im Schlafraum.
Krabat schaute aus dem Fenster, er sieht eine Kutsche mit sechs Rössern davor gespannt.
Auf dem Kutschbock saß ein schwarzer man mit schwarzen Hut. Nur die Hahnenfeder, die er am Hut trug war nicht schwarz- die Feder war hell und rot. Die Mühlknappen hasteten zwischen Haus und Kutsche hin und her, luden Säcke ab und schleppten sie in die Mahlstube.
Sogar der Meister schuftete.

6. Kapitel, husch auf die Stange
Eines Tages wird Krabat zum ersten Mal in die Schwarze Kammer des Meisters gerufen. Der Meister und die elf Mühlknappen sind dort versammelt, auf dem Tisch liegt ein dickes, in Leder eingebundenes Buch. Mit Erstaunen sieht Krabat, wie sich die Müllerburschen in Raben verwandeln und auf einer Stange niederlassen. Dann erfährt er vom Meister, dass seine Probezeit nun vorüber sei. Er wird als Schüler aufgenommen und selbst in einen Raben verwandelt. In dieser Schule wird die „Kunst der Künste“: die schwarze Magie erlährnt. Das dicke Buch ist der Koraktor, er enthält alle Zaubersprüche der Welt und nur der Meister darf darin lesen. Und sie lernen die Zaubersprüche aus dem Buch.

7. Kapitel, das Mal der Geheimen Bruderschaft
Am folgendem Tag, dem Karsamstag, brauchten die Mühlknappen nicht zu arbeiten.
So legten sich die Mühlknappen aufs Ohr. Am Abend aßen sie ein fettes und reichliches Mittag- und Abendessen in einem. Als der Meister die Mühlknappen abzählte und Tonda und Krabat zusammen weg ziehen sollten erklärte Tonda Krabat: Zum Ablauf des Mühlenjahres gehört nicht nur der Tod eines Burschen in der Neujahrsnacht, sondern auch die alljährliche Erneuerung des Pakts mit dem Müller und seiner Magie. Dazu müssen sich die Burschen in der Osternacht zu zweit an einen Ort begeben, an dem ein Mensch eines unnatürlichen Todes

gestorben ist, um dort ein Feuer zu zünden und die Nacht zu durchwachen. Erst bei Tagesanbruch dürfen sich die Burschen dann gegenseitig das "Mal der Geheimen Bruderschaft", einen Drudenfuß, mit dem Ruß des Feuers gegenseitig auf die Stirn zeichnen. Durch die Osterglocken des nahen Dorfes und durch den Gesang der Dorfmädchen, die die Auferstehung Christi verkünden, wirst du an dein früheres Leben in einer anderen Welt erinnert.
Sie zogen also los, wie es ihnen befohlen wurde.
Spät in der Osternacht hörte Krabat die Kantorka das erste mal.
Krabat lauschte und war wie verzaubert. Bei Tagesanbruch brachte Tonda Krabat den
Drudenfuß bei und sie schrieben sich den Drudenfuß gegenseitig auf die Stirn.
Dan traten sie den Heimweg an.

8. Kapitel, gedenke dass ich der Meister bin
Als sie zur Mühle kamen mussten sie gleich wieder an die Arbeit danach feierten sie und feierten sie.
Zwei Wochen
nach Ostern wurden die Mühlknappen aus ihren Betten geholt.
Der Gevater kam. Der Man mit der Hahnenfeder. Und sie mussten an die Arbeit.

9. Kapitel, Ochsenblaschke aus Kamenz
Eines Tages verkauften Tonda und Krabat Andrusch den sie zum Ochsen verhext hatten.
Doch als ein Bauer Andrusch abkaufte, verwandelte er sich in der Nacht wieder zurück und kam zu Krabat und Tonda. Sie hatten 30 Gulden verdient.

10. Kapitel, Feldmusik
An diesem Tag übernachteten Soldaten in der Mühle und die Müllers knappen machten sich ein Spaß daraus das essen und die Betten zu verhexen.

11. Kapitel, das Andenken
Ende Oktober, beim Torfstechen, leiht Tonda Krabat sein Messer zum Pilzeschneiden. Als Tonda es aufklappt, ist die Klinge schwarz, als Krabat das Messer öffnet, jedoch sauber. Wenige Tage später ist das Torfstechen beendet. Auf dem Rückweg zur Mühle schenkt Tonda Krabat sein Messer, zum Andenken, wie er sagt, und erklärt ihm dessen besondere Eigenschaft: Sollte seinem Besitzer je ernsthafte Gefahr drohen, so färbt sich die Klinge schwarz.

12. Kapitel, ohne Pastor ohne Kreuz
Der Winter bricht über die Mühle im Koselbruch herein. Krabat bemerkt, dass die Mühlknappen immer mürrischer und gereizter werden, je mehr sich das Jahr seinem Ende zuneigt. In der Nacht von Sylvester auf Neujahr erwacht Krabat gegen Mitternacht durch einen entsetzlichen Schrei, doch als er nachsehen will, lässt sich die Tür ihrer Kammer nicht öffnen. Schnell stellt er fest, dass einer der Mühlknappen fehlt: Tonda. Am Morgen finden sie ihn am Fuß der Bodenstiege tot liegend.


Das zweite Jahr







13. Kapitel, nach Mühlenordnung und Zunftgebrauch
Das zweite Jahr begann sehr traurig, Tonda wurde begraben, der Meister war nicht auf der Mühle erst am Dreikönigstag kam er zurück und schickte die Müllers Burschen zur Arbeit.
Eines Abends finden sie einen neuen Lehrjungen.

14. Kapitel, ein milder Winter
Am Nächste Tag wurde Krabat freigesprochen, d.h. seine Lehrzeit ist vorbei.
Da ein Jahr in der Mühle drei entspricht.

15.Kapitel, Vivat August
Krabat hat ein Traum indem ihm Tonda begegnet, Krabat fragt wen er vertrauen kann.
Darauf antwortet Tonda, der dich als erstes beim Namen ruft, den kannst du vertrauen.
Doch als er von Juro und Michal weckten wusste er nicht wer in zuerst genannt hatte.
Doch er dachte es wäre Michal gewesen weil’s der dumme Juro einfach nicht sein könnte.



16. Kapitel, im Schein einer Osterkerze
Es war wieder Ostern und Krabat machte sich mit Juro auf den weg zum Grab.
Er dachte an die Kantorka und erinnerte sich an einen Zauberspruch den er in der Schwarzen Schule gelernt hatte, er hieß aus sich hinaus zu gehen.
Er geht aus seinem Körper hinaus und betrachtet die Kantorke von Nahem.
Später schlüpfte er wieder in seinen Körper.

17.Kapitel, Geschichten von Pumhuphutt
Als sie wieder zur Mühle kamen mussten sie wieder an die harte Arbeit,
danach wurde gefeiert. Und Krabat wurde die Geschichte des Pumhuphutt
erzählt.

18. Kapitel, Pferdehandel
Juro und Krabat gingen dieses Jahr zum Pferdehandel. Krabat verhexte sich
als Pferd. Er wurde für 100 Gulden abgekauft doch leider war es der Meister und der hetzte Krabat zur Straf nur so hin und her.

19. Kapitel, Wein und Wasser
Die Müllers Burschen bauen ein neues Wasserrad.
Als es fertig ist wird die Eröffnung mit Wein und Wasser gefeiert.

20. Kapitel, Hahnenkampf
Eines Tages kommt ein Müllers Bursche des Weges und fordert einen Zweikampf gegen den Meister. Der Meister verliert und erst da bemerken sie, dass es sich um Pumhuphhutt einen Zauberer handelt. Doch Krabat zeigte das, dass man den Meister besiegen kann.

21. Kapitel, am Ende der Reihe
Nach dem Herbst zieht der Winter ins Land, das Ende des Jahres rückt näher. Wieder stirbt ein Mühlknappe Michal in der Sylvesternacht.




Das dritte Jahr

22.Kapitel, Der Mohrenkönig
Ein neuer Müllers Bursche kommt dazu Er war einer der Dreikönige. Krabat ist von nun an der Altgesell
23. Kapitel, wie man auf Flügeln fliegt
Krabat träumte einen Traum über die Kantorka, die ihn angeblich retten wird.
24. Kapitel, Fluchtversuche
Merten versucht zu fliehen um sich umzubringen, doch das lässt der Meister nicht zu .Auch das erhängen lies der Meister nicht zu ,so kam Merten mit einem krummen Hals davon.
25. Kapitel, Schnee auf den Satan
Eines Tages kamen der Scholta und der Gemeideratspräsident zum Müller im Koselbruch. Sie wollten für Eier und Federvieh das der Müller einen Schneefall zaubere. Der Müller tat dies nicht. Doch Juro half den beiden.
26. Kapitel, Hinter Sonne und Mond
Eines Tages öffnet Krabat die Klinge an seinem Messer, sie ist schwarz, dies bedeutet für ihn Lebensgefahr!
27. Kapitel, Überraschungen
Der Meister gab Krabat an allen Sonntagen frei um ihn zu beobachten. Juro sagt zu Krabat, dass er sich retten kann wenn ihn ein Mädchen liebt, und ihn als Raben auswählt unter den anderen Burschen. Wenn das misslingen würde müssten sie beide sterben.
28. Kapitel, ein schweres Stück Arbeit
Der Meister lässt ihn extra immer Sonntags weg damit er beobachten kann zu wem er geht oder was er macht.
29. Kapitel, der Adler des Sultans
Krabat träumt schlecht, weil der Meister ihm schlechte Träume zufügt.
30. Kapitel, ein Ring von Haar
Als Krabat sich wieder mit der Kantorka traf erzählte er ihr alles über den lebensgefährlichen Freispruch . Die Kantorka gab Krabat eine Locke von ihr. Ein Müllers Bursche sollte ihr so mitteilen das sie jetzt zum Meister kommen könnte, um die Probe für Krabats Leben zu bestehen.

31. Kapitel, das Angebot
Der Meister fragt Krabat ob er die Mühle übernehmen will, doch Krabat lehnte ab .Der Meister gab ihm zum Nachdenken eine Frist von 8 Tagen. Krabat lehnte das Angebot aber schon von Anfang an ab.
32. Kapitel, zwischen den Jahren
Als die Kantorka dann kommt, muss die Kantorka eine andere Prüfung machen, als geplant. Krabat hat so Angst um sie und den anderen Müllers Burschen. An der Angst erkennt die Kantorka dann Krabat und alle sind frei.






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