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Illumiati - DanBrown - Referat



Dan Brown, geboren am 22. Juni 1964 in Exeter, New Hampshire unterrichtete Englisch, bevor er sich ganz seiner Tätigkeit als Schriftsteller widmete. Als Sohn eines mehrfach ausgezeichneten Mathematikprofessors und einer bekannten Kirchenmusikerin wuchs er in einem Umfeld auf, in dem Wissenschaft und Religion keine Gegensätze darstellen. Diese Kombination ist es auch, die den weltweiten Erfolg des Autors begründet.
(Quelle: Buch, Wikipedia)


Der berühmte Harvardprofessor Robert Langdon wird in die größte Forschungseinrichtung der Welt berufen. Das Schweizer Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire (CERN).
Dort wurde der Physiker Leonardo Vetra, dem es gelungen war, Antimaterie in größeren Mengen herzustellen, ermordet aufgefunden. Langdons Aufgabe war es nun, ein merkwürdiges Brandzeichen auf der Brust des Opfers zu entschlüsseln.
Als Langdon schließlich das Brandzeichen sah, fühlte er sich, als hatte ihn ein Blitz getroffen. Es bedeutete „Illuminati“, und egal, ob man es normal, oder um einhundertachtzig Grad gedreht las, es sah immer gleich aus.
Die „Illuminati“, eine geheime Bruderschaft, bestehend aus den klügsten Köpfen jener Zeit, welche jede Religion mieden, sollten diesen Anschlag verübt haben? Außerdem soll dieser Bund schon seit ein paar Jahrhunderten nicht mehr existieren.
So beginnt eine spannende Verfolgungsjagd quer durch Rom. Zur gleichen Zeit sollte auch noch ein neuer Papst gewählt werden, da der verstorbene Papst auf mysteriöse Weise gestorben war.
Vittoria, die Tochter des Physikers und Robert Langdon jagen dem skrupellosen Hashishin hinterher, da er außerdem angedroht hat, einen nach dem Anderen für die Papstwahl wichtigen Kardinal zu töten. Sie erreichen den Ort des Geschehens immer kurz, oder nach der Brandmarkung eines Kardinals.
Zwischendurch gibt es immer wieder hitzige Diskussionen mit dem Kammerdiener (Carlo Ventresca) des verstorbenen Papstes über den Aufenthaltsort der Antimaterie, die schon in sehr geringen Mengen eine ganze Stadt vernichten kann.

Nach bangen Sekunden gelingt es Robert Langdon und Vittoria Vetra endlich den Hashishin zu überlisten und schlussendlich tötet ihn Vittoria aus Rache für ihren Vater.
Durch eine „Eingebung von Oben“ findet der Kammerdiener den Aufenthaltsort der Antimaterie, welcher sich direkt unter dem Petersdom befindet. Der Kammerdiener und Langdon bringen die
Antimaterie mit dem Helikopter in den Himmel über Rom, wo sie dann auch explodiert. Kurz zuvor hatte sich Ventresca mit einem Fallschirm aus der Gefahrenzone begeben und Robert Langdon überlebte, wenn auch nicht ganz unverletzt den Absturz wie durch ein Wunder!

Nachdem alles wieder im Lot ist, werden Robert Langdon und Vittoria Vetra ein Paar und...



Das Buch hatte einen extrem spannenden Anfang und diese Spannung wurde, sobald sie ein weniger abflaute, immer wieder neu aufgefrischt, sodass nie Langeweile aufkam. Überrascht wurde ich durch schnelle Wendungen, die man nicht vorhersagen konnte. Außerdem gefiel mir die eher rasante Geschehnisabfolge, die einen förmlich mitriss.
Im Großen und Ganzen bin ich mit diesem Buch sehr zufrieden und würde es auch Menschen mit Begeisterung für Bücher mit eher wissenschaftlichem Hintergrund weiterempfehlen. Einzig die etwas unrealistischen Schlussgeschehnisse würde ich an diesem Buch negativ bewerten. Hier hätte der Autor etwas mehr auf dem Boden der Tatsachen verbleiben sollen.




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