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Heilkunst früher und heute - Referat



1. Geschichte der Heilkräuter
Die Geschichte der Heilkräuter geht sehr weit zurück und ist damit sehr alt.
Archäologen nehmen an, dass schon die Steinzeitmenschen vor ca. 50 000 Jahren Kräuter benutzten, um ihrem Essen mehr Würze zu verleihen.
So benutzten Jäger und Sammler zu ihrer Zeit Heilkräuter und auch in babylonischen, altägyptischen, indischen und chinesischen Texten tauchen immer wieder Hinweise dazu auf, wie Pflanzen medizinisch genutzt und wie sie angebaut werden.
5.000 Jahre v. Chr. waren viele Kräuter in Gebrauch, so zum Beispiel Bilsenkraut, Thymian, Kümmel, etc.
Ca. 3000 Jahre v. Chr. wurde erstmals in Schriften auf Steintafeln, Pflanzen und Rezepte erwähnt.
In Ägypten häuften sich anschließend schriftliche Belege für Rezepte mit Pflanzen.
In den ägyptischen Königsgräbern wurden eindrucksvolle Funde entdeckt, die auf eine vielfältige Nutzung des Heilwissens schließen lassen.
Durch mündliches weitererzählen und der vielen Entdeckungen wurden zwischen 1550 und 1525 v. Chr. eines der ältesten Schriftstücke namens „Papyrus Ebers“ verfasst.
460 bis 377 v. Chr. lebte der berühmteste Arzt des Altertums Hippokrates der auch heute noch als sehr angesehen gilt, da er den Grundstein der modernen Medizin schuf.
Denn Ärzte dachten zu dieser Zeit um einen Menschen heilen zu können, muss man Götter anrufen, Hippokrates aber war von den Selbstheilungskräften des Menschen überzeugt.
Im 1. Jahrhundert n. Chr. verfasste ein griechischer Arzt namens Pedanios Dioscurides die Materia Medica (Ausdruck für die Lehre von Arzneimitteln), die schon um die ca. 1000 Arzneimitteln beschrieb.
Hier war viel von Heilkräutern die Rede aber auch tierische und mineralische Wirkstoffe wurden beschrieben.
747 bis 814 n. Chr. wurden unter der Führung von Karl dem Großen Heilpflanzen geregelt angebaut.
Somit entwickelte sich die Klostermedizin sehr durch den Anbau der unterschiedlichsten Pflanzen in den eigenen Klostergärten.
Mönche und Nonnen trieben nun um etwa 1000 n. Chr. das Wissen über Heilpflanzen sehr voran, dieses hüteten sie aber Jahrhunderte lang.
1098 bis 1179 prägte Hildegard von Bingen das Gesundheitswesen über heimische Pflanzen und ihre Erkenntnisse über die Pflanzenwelt sind bis heute aktuell.
Um 1400 wurde das Wissen über Heilkräuter und der Medizin nun rasant verbreitet da Johannes Gutenberg den Buchdruck erfand und so wurden immer mehr Menschen mit der Theorie des Heilverfahrens durch Kräuter in Kenntnis gesetzt.
Paracelsus erweiterte um 1500 n. Chr. die Wissenschaft über die Heilkunst stark durch seine eigenen Experimente und Erkenntnisse.
So entstanden neue Ansätze der Pflanzenheilkunde.
Im Dritten Reich machte man sich die Heilpflanzenkunde zunutze, so zum Beispiel für Verletzte oder um die Armee zu versorgen.
So ließ man selbst in den Konzentrationslagern zahlreiche Heilpflanzen von den Gefangenen anbauen.
Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Heilpflanzen von dem Priester Johann Künzle und dem Pfarrer Sebastian Kneipp wieder ins Rampenlicht geführt.
Doch erst in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts begann dann die Wissenschaft, sich mit Heilpflanzen zu beschäftigen.
Im 20. Jh. wurde dann der heute geläufige Begriff Phytotherapie* eingeführt.

Definition *Phytotherapie
Phytotherapie ist die Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden durch Arzneipflanzen, durch deren Teile wie Blüten, Wurzeln oder Blätter, durch Pflanzenbestandteile wie ätherische Öle oder durch Zubereitungen aus Arzneipflanzen (Phytopharmaka) wie Trockenextrakte, Tinkturen oder Presssäfte.

2. Wichtige Heilkräuter

Aloe:

 Stammlose Rosettenpflanze
 Die etwa 20 Blätter sind 40-50 cm lang
 Für medizinische Zwecke wird nur der Saft der Blätter verwendet
 Wichtigste Inhaltsstoffe: Anthrecendertivate und Alkylchromone
 In Afrika heimisch
Wirkung: Bewirkt eine Ansammlung von Wasser im Darm und regt die Darmtätigkeit an.
Nebenwirkungen: Der abführende Effekt kann zu Magen-Darm Krämpfen führen.
Eine langzeitige Anwendung führt zu Herz- Kreislauf-Beschwerden.

Arnika:

 Krautige Staute
 20-60 cm hoch
 Blüht zwischen Mai und August
 Wichtige Inhaltsstoffe: Sesquiterpenlactone, Flavonoide, Cumarrine und Kaffeesäurederivate
 Kann man auch als Tee trinken
Wirkung: Gegen verschiedene Bakterien und Pilze.
Die Wundheilung wird dadurch verbessert.
Nebenwirkungen: Löst häufig Allergien aus in Form von Hautausschlägen.
Bei innerlicher Behandlung kann es zu starken Schleimhautreizungen kommen.

Baldrian:

 Kräftige Pflanze
 Blätter werden nach oben hin kleiner
 Wird im September und Oktober geerntet
 Wichtige Inhaltsstoffe: Valerensäure
Wirkung: Wirkt beruhigend, wird bei Schlaflosigkeit verwendet und bei nervöser Erschöpfung.
Nebenwirkungen: Starke Überdosierung kann Müdigkeit, Zittern und Magenkrämpfe hervorrufen.

Salbei:

 Kniehoher stark verzweigter Strauch mit grau-grünen Filzigen Blättern
 Blüht ab dem Frühsommer
 Zu medizinischen Zwecken verwendet man die getrockneten Blätter
 Wichtige Inhaltstoffe: Gerbstoffe, Triterpene und ätherische Öle
Wirkung: Wird bei Funktionsstörung des Magen-Darm Traktes verwendet und bei hoher innerlicher Schweißproduktion.
Wirkt entzündungshemmend und antibakteriell.
Nebenwirkungen: Kann bei längerem einnehmen Schwindelgefühl, Herzrasen und epileptische Krämpfe auslösen

Fenchel:

 2,5 Meter hohe Staude
 Verwendung in der Medizin: als getrocknete Frucht und als ätherisches öl
 Wichtige Inhaltsstoffe: Transenthol, Estragol, Fenchol
Wirkungen: Wird verwendet bei Bronchitis, Magersucht, Erbrechen… tötet einige Bakterien und Viren ab.
Nebenwirkungen: Löst selten Allergien aus.

Johanniskraut:

 Wird bis zu 1m groß
 Blütezeit: ab Mitte Juni
 Wichtige Inhaltsstoffe: Azylphlorogluciol, Hyperforin, Gelbstoffe, ätherisches Öl
Wirkung: Wird bei Wurmbefall, Bronchitis, Asthma, Muskelschmerzen und Sonnenbrand
Nebenwirkungen: Müdigkeit, Kopfschmerzen oder allergische Reaktionen.

Kamille:

 20-40 cm hohes Kraut
 Weiß gelbe Blütenköpfe
 Kann auch als Droge verwendet werden
 Wichtige Inhaltsstoffe: ätherische Öle A und B, Flavonoide, Clumarine und Schleimstoffe
Wirkung: Wird gegen Magen-Darm-Erkrankung, Erkältungen und Akne verwendet. Kamille wirkt entzündungshemmend, Krampflösend, Linderung und Wundheilung
Nebenwirkung: Allergische Rektionen

3. Bekannte Heilkundige
Hildegard von Bingen:

 1098-1179
 Mit acht Jahren wurde sie ins Kloster gegeben und dort erzogen. Dort lernte sie Lesen und Schreiben
 Sie war Naturforscherin, Medizinerin, Heilerin, Beraterin des Kaisers und Musikerin
 Sie schreibt über Krankheiten und wie sie entstehen, über Pflanzen und ihre Heilkraft
 Sieht den Menschen ganzheitlich und nicht nur die Krankheit ( Mensch soll eine Einheit bilden mit der Natur und Gott)
 Gibt Tipps zu Ernährung und Lebensführung

Sebastian Kneipp:

 1821-1897
 War ein Pfarrer
 Sah Wasser als Heilungsmittel: als Guss, Wassertreten oder als Wickel, dadurch soll die Durchblutung angeregt werden
 Selbstheilungskräfte sollen angeregt bzw. gestärkt werden
 Heute ist dies Wissenschaftlich bestätigt

4. Wissenswerte über Heilkräuter
 Knapp 19 Meter Länge misst der Papyrus(altes Schriftstück mit Heilkräutern) und es befindet sich heute in der Universitätsbibliothek Leipzig
 Pro Jahr werden in Deutschland durchschnittlich 45.000 Tonnen Heilpflanzen verbraucht
 Man schätzt die Anzahl von Heilkräutern und Pflanzen auf rund 250.000 bis 400.000 weltweit
 Der durchschnittliche Deutsche trinkt circa 25 Liter Grün oder Schwarztee pro Jahr und etwa 50 Liter Früchtetee
 In Europa werden 2000 Heilpflanzen in der Medizin verwendet, davon ist über die Hälfte heimisch
 150 dieser 2000 Heilpflanzenarten sind bedroht
 Um 1950 rum wurde im Irak ein ca. 60 000 Jahre altes Grab gefunden.
Hier wurden Tote entdeckt, die auf Pflanzenbüschel gebettet waren.
Diese Pflanzen wurden im Labor untersucht und die Analyse ergab, dass der Pflanzenhaufe aus mehr als 25 verschiedenen Heilkräutern und Pflanzen bestand, die heute auch noch bekannt sind und
verwendet werden, sei es in der Küche oder in der Medizin.
In dem Grab befand sich unter anderem zum Beispiel der Wegerich, dieser ist für seine schmerzstillende, blutstillende, wundheilende, pilzhemmende, entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bekannt.
Aber nicht nur der Wegerich war das einzige aufgefundene Heilkraut.
Schafgarbe, Beifuß und Flockenblume waren unter anderem dabei und werden heute noch genutzt.
So die Schafgarbe als Beispiel sie wirkt beruhigend, entzündungshemmend, dient der Durchblutung, senkt den Blutdruck und hat eine sehr positive Wirkung auf die Wundheilung.
Auch bei Akne und während der Schwangerschaft gilt die Schafgarbe aufgrund der genannten Wirkungen als beliebtes Alternativheilmittel.
Natürlich ist das nicht ein eindeutiger Beweis, dennoch liefert es Hinweise auf die frühe Benutzung der Heilkräuter.
 Auch die circa 5000 Jahre alte Leiche des Ötzis, lässt sich auf den Gebrauch von Heilkräutern zurückweisen.
Denn in seinem Köcher wurden eine Vielzahl unterschiedlicher Heilkräuter und Pflanzen gefunden.
So zum Beispiel die Birkenporlinge die für ihre antibiotische Wirkung bekannt sind.
 Paracelsus hat eine Regel aufgestellt zu giftigen Heilkräutern, diese lautete:
"Alle Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist."
Diese besagt das alle Alles giftig sein kann, wenn die Dosis zu hoch ist.
 Es wurden Versuche mit Ratten durchgeführt, die sich über Monate hin weg mit Huflattich-Blättern ernährten und dann die Krankheit Krebs bekamen.
Manche Heilpflanzen, wie zum Beispiel Beinwell oder Huflattich, können in einer Überdosis krebsfördernd wirken.

5. Impfung aktiv/passiv
Das Ziel einer Impfung ist es unseren Organismus gegen Infektionskrankheiten zu immunisieren.
Dabei unterscheidet man in zwei Arten einer Immunisierung:
 Aktive Immunisierung: Bei der aktiven Immunisierung werden abgeschwächte Errege oder Toxine gespritzt. Der Körper muss selber die passenden Antikörper bilden.
Das Ziel ist es einen langen anhaltenden Schutz gegen die jeweiligen Erreger zu bilden.
 Passive Immunisierung: Bei der passiven Immunisierung werden dem Köper Antikörper gespritzt, wenn Gefahr einer Infektion besteht.
Das Ziel ist es einen sofortigen Schutz zu erzielen z.B. weil eine Infektion schon stattgefunden hat.
Diese Immunisierungen gelten für virale Erkrankungen, wie z.B. Masern/Mumps/Röteln, Diphterie, Kinderlähmung,…

6. Antibiotika
6.1. Entdeckung des Penicillins
Der schottische Bakteriologe Alexander Fleming schuf die Voraussetzung für die heutigen Antibiotika.
Er entdeckte im September 1928 das Penicillin.
Als 1928 Alexander Fleming in seinem Labor mit Staphylokokken, das sind Krankheitserreger, die zum Beispiel bei einer Lungenentzündung vorkommen experimentierte, entdeckte er aus Zufall das Penicillin.
Er entdeckte, dass seine Bakterien von Sporen eines Schimmelpilzes befallen waren.
Ihm fiel beim Wegwerfen der Probe auf, dass sich dort wo sich der Pilz ausgebreitet hatte, die Bakterien nicht ansiedeln konnten.
Das regte ihn zu mehr Versuchen an.
Er fand heraus, dass die Pilze eine Substanz produzieren, die für viele Bakterienarten tödlich sind.
Die weißen Blutkörperchen wurden von der Substanz nicht angegriffen und für Tiere war sie ungiftig, diese Tatsachen faszinierten Fleming besonders.
Er nannte dieses Stoffwechselprodukt des Schimmelpilzes, Penicillin, und veröffentlichte seine Erkenntnisse in Fachzeitschriften.
In diesen Berichten führte Fleming aus, dass Penicillin besonders auf eitererregende Bakterien, wachstumshemmend wirkt und ein Heilmittel gegen Infektionen wie Eiterungen, Lungen- und Hirnhautentzündung, etc. sein könnte.
Doch leider interessierte sich fast keiner dafür.
Aus dem Pilz ein Extrakt herzustellen, welches man als Medikament hätte eingesetzt werden können, schaffte er nicht.
Sein Versuch musste er schließlich enttäuschen aufgeben.
Ernst Boris Chain schaffte es erst 1939 das Penicillin aus der Kulturflüssigkeit, in der die Schimmelpilze gezüchtet wurden, zu filtern und zu reinigen.
Ein Jahr später startete er zusammen mit Walter Florey einen Tierversuch, bei dem sie 50 Ratten mit einer tödlichen Dosis infizierten.
Von der Hälfte der Tiere, die das Penizillin gespritzt bekommen haben, starb nur eine einzige.
Alle Ratten die kein Penizillin erhielten haben starben nach wenigen Stunden.
Der erste Mensch der mit Penicillin behandelt wurde, war ein 43-jähriger Polizist aus London, der sich beim Rasieren geschnitten und sich an der infizierten Wunde eine Blutvergiftung zugezogen hatte.
Tatsächlich war das Fieber nach 5 Tagen verschwunden, doch weil die Penicillin Vorräte aufgebraucht waren, konnte die Behandlung nicht fortgesetzt werden und der Mann verstarb nach einem Monat.
Wegen des 2. Weltkrieges interessierten sich die amerikanischen Streitkräfte sehr für das neue Medikament.
Ab 1944 erfolgte die großtechnische Produktion des Penicillins für die US-amerikanischen Streitkräfte.
Erst ab März 1945 konnten es auch Zivilisten auf Rezept in amerikanischen Apotheken kaufen.
Fleming wurde 1944 geadelt und durfte sich fortan, Sir Alexander Fleming, nennen.
1945 erhielt er zusammen mit H. Florey und E. Chain den Nobelpreis für Medizin für " die Entdeckung des Penicillins und seiner heilenden Wirkung bei verschiedenen Infektionskrankheiten".

6.2. Antibiotika
Das Wort Antibiotika stammt aus dem Griechischen und bedeutet „gegen das Leben“
aber nicht das Leben dessen der es einnimmt, sondern gegen das Leben der Keime. Antibiotika wirken ausschließlich gegen Bakterien.
 Vorteil: Ein Vorteil ist es Bekämpfung von schweren Infektionskrankheiten
 Nachteil: Nebenwirkungen treten auf (z.B. Übelkeit, Ausschläge, usw.). Wenn zu viel Antibiotika verschrieben wird, entstehen Resistenzen.

6.3. Brauchen Tiere Antibiotika?
Jeder kennt das Penizillin aber es ist nur eines von vielen antibiotischen Medikamenten.
Es stehen tatsächlich zahlreiche verschiedene Präparate zur Verfügung, um die Tiere zu behandeln.
Antibiotika gibt es in vielen verschiedenen Varianten.
Als Tabletten, Flüssigkeiten, zum Schlucken oder als Injektion.

Antibiotika in der Massentierhaltung
In der Massentierhaltung wird immer mehr Antibiotika eingesetzt.
Wenn ein Tier erkrankt ist oder die passenden Symptome vorweist, werden nicht nur dem kranken Tier, sondern auch all den anderen Tieren Antibiotika verabreicht und das nicht zu wenig.
Die Tiere können nicht einzeln behandelt werden, da viel zu viele Tiere auf einem Raum leben.
So kommt es dazu, dass Tiere mit Medikamenten behandelt werden und gar nicht krank sind.
Das bedeutet, dass die Tiere gegen das jeweilige Präparat resistent werden und wenn sie dennoch krank werden, kann das Antibiotikum nicht mehr wirken.
Außerdem wurde nachgewiesen, dass viele der behandelten Tiere zu kurz mit Antibiotikum versorgt werden, was auch wieder eine Resistenz mit sich bringen kann.
Dies alles kann eine erhebliche Gefahr für die Tiere und auch für uns Menschen darstellen, denn die Keime über die Stallluft oder über das Fleisch der Tiere übertragen werden.
Eine (nicht repräsentative) Untersuchung des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland hat ergeben, dass jedes zweite Hühnerfleisch aus deutschen Supermärkten mit antibiotikaresistenten Keimen belastet ist.

7. Bekannte Mediziner:
Alexander Flemming:

 1881-1955
 Entdeckte das Penicillin 1929. Gefährliche Bakterielle Infektionen konnten geheilt werden.
 Löste damit eine Revolution aus.
 Erst Ende des zweiten Weltkriegs (1944) konnte Penicillin in größeren Mengen hergestellt werden.

Robert Koch:

 1843-1910
 Zählt zu den bedeutendsten deutschen Medizinern und Mikrobiologen
 Bewies als Erster, dass die Ursache von ansteckenden Krankheiten wie Cholera, Milzbrand, Tuberkulose, Malaria und Pest spezielle Bakterien sind.
 Erhielt Nobelpreis 1905

Das war unsere Fip über Heilkunst früher und heute.



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