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Glenn-miller - Referat



„Glenn-Miller-Story“, komponiert von „Paul Meinhold“ und „Bernd Egidius“.
Das Stück schildert den vielfältigen Lebenslauf von Glenn-Miller, dem berühmten Komponisten und Posaunisten.
Glenn-Miller wurde am 1. März 1904 in der USA geboren.
Mit 16 Jahren besuchte er eine höhere Schule in Fort Magan, nachdem er diese beendet hatte, studierte er bis 1926 in Colorado.
Anschließend engagierte er sich in kleineren Jazzbands an der Westküste der USA als Posaunist, danach in einem Tanzorchester namens „Ben Pollack“, mit welchem Glenn-Miller nach New York City ging.
Im Jahre 1935 vollführt er ein Studium der Komposition bei Professor Joseph Schillinger.
Glenn-Miller sparte durch kleinere Auftritte genug Geld und gründe schließlich 1937 sein erstes eigenes Orchester, welches durch besondere Präzision im Zusammenspiel und einem besonderen Saxophonklang hervortritt.


Er prägt dadurch den Swing und fördert dessen Popularisierung. 1938 gründet er die Glenn-Miller-Band.
Für den Jazzstiel Swing wird der Glenn-Miller-Sound mit vier Saxophonen und einer Klarinette stilprägend.
Diese Band gehörte von 1939-1941 mit berühmten Stücken, wie: „Moonlight-Serenade“, oder „American Patrol“ zu den erfolgreichsten Bands der USA.
1941 leitet er ein Militärorchester, 1942 löst er seine Band auf und trat als Hauptmann in die Amerikanische Armee ein.
Am 15 Dezember 1944 macht er sich als Flieger auf den Weg nach Paris zu einem Konzert,
stürzte ab und wurde kurz darauf für tot erklärt, seine Musik swingt jedoch heute noch so wie am ersten Tag.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: burger



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