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Geschichte - Referat



Erste Versuche dampfbetriebener Fahrzeuge




Voraussetzung die Erfindung der Dampfmaschine von James Watt aus dem Jahr 1764
obwohl England Mutterland der Dampfmaschine, kam erstes dampfbetriebenes Fahrzeug aus Frankreich
1769 Nicolas Cugnot erste Versuche Dampfmaschine auf Rädern, im Auftrag der frz. Armee baute er einen Wagen der mit 4 Personen besetzt eine Geschwindigkeit von 3,5 km/h erreichte
Revolution brach aus und Erfindung verlor an Bedeutung
in England beschäftigte sich Richard Trevithick erfolgreich mit Versuchen von Dampfwagen, baute 1801 einen Dampfwagen mit dem er schon längere Fahrten unternahm
kam Aufgrund der schlechten Straßen zur Überzeugung , daß Zukunft der Dampfkraft lediglich den Schienenfahrzeugen gehöre und baute 1804 die erste Dampflokomotive
im Anschluß weitere Dampfwagen von William Murdock und Julius Griffith
weiterer Wegbereiter Walter Hancock, führte Dampfwagen als öffentliches Verkehrsmittel ein, 1836 fuhren seine Dampfwagen auf der Strecke London-Paddington fast 7000 km ohne Unfall
warum verschwanden die Dampfwagen bis zur Jahrhundertwende völlig von den Straßen?
Betreiber mußten hohe Zölle für Straßenbenutzung zahlen (12xPferdekutsche)
1865-1896 Rote-Flaggen-Gesetz, Geschwindigkeitsbeschränkung von 6 km/h auf Land und 3 km/h in Stadt, 50 Meter vor Wagen mußte Mann mit roter Flagge oder Laterne laufen, bedeutete Ende




Von den Anfängen des Schienenverkehrs bis zur fortschrittlichen Diesellokomotive




1804 erste Lokomotive von Richard Trevithick (1771-1833), 5 Wagen mit Last von 10 Tonnen und 70 Passagieren, die 14,5 km Strecke in Penydarran in Südwales legte der Wagenzug in 4 Stunden zurück mit Höchstgeschwindigkeit von 8 km/h
in Praxis nicht bewährt, war zu leicht zum ziehen schwerer Lasten und zu schwer für gußeiserne Schienen, die unter der Last zerbrachen
für Weiterentwicklung der Eisenbahn bessere Schienen notwendig
1803 John Nixon verwendet erstmals Schienen aus Schmiedeeisen
1820 John Berkinshaw Patent für Produktion gewalzter Schienen
1820 Amerikaner John Stevens führt heute noch übliche Breitfußschiene mit Steg, die in einen pilzförmigen Kopf ausläuft, ein
George Stephenson (1781-1848) führte die Spurweite von vier Fuß und achteinhalb Zoll ein (Wagen in England nicht breiter als 5 Fuß), vom Parlament gesetzlich festgelegt und meistverwendetste Spurweite der Welt, Maß wird heute als Regelspur bezeichnet und benutzte als erster schmiedeeiserne Schienen
George Stephenson wurde somit zum Vater und eigentlichen Erfinder der Eisenbahn
27. September 1825 Jungfernfahrt der ersten wirklichen Dampflokomotive, der von Stephenson erbauten Locomotion , 1814 bereits Lokomotive Namens Blücher in Kohlengruben in Killingworth
hatte 22 offene Wagen in denen über 300 Menschen saßen und 6 Kohlenwagen, erreichte auf 39 km langen Strecke zwischen Grube Shildon bei Darlington und Stockton eine Reisegeschwindigkeit von 25 km/h, Beginn des Zeitalters der Dampflokomotive
durch diesen Erfolg bekam er 1826 Auftrag für Bau Strecke zwischen Liverpool und Manchester
vor der Eröffnung der Strecke am 15. September 1830 fanden am 6.Oktober 1829 die weltberühmten Wettkämpfe bei Rainhill statt, bei denen über Vergabe der Fahrzeugausrüstung entschiedenen wurde
dieser Wettkampf stand ganz im Zeichen der von Stephenson erbauten Rocket die einen neuen Geschwindigkeitsrekord von 56 km/h aufstellte
15. September 1830 ging die Strecke mit 8 neuen Lokomotiven der Stephenson-Werke in Betrieb, darunter

die Rocket und die jüngste und zugleich stärkste von Stephenson erbaute Lokomotive die Northumbrian


1850 umfaßte Eisenbahnnetz bereits 10653 km, Deutschland wo am 7. Dezember 1835 erste Eisenbahnverbindung zwischen Nürnberg und Fürth mit der ebenfalls von Stephenson erbauten Adler eingeweiht wurde, folgte mit 6044 km
1841 wurde erste grenzüberschreitende Strecke zwischen Straßburg und Basel eingeweiht
im Laufe der Zeit gelang es druckfestere Kessel und exakter gefertigte Kolben und Zylinder herzustellen, so daß die Lokomotiven mehr Zugkraft entwickelten und höhere Geschwindigkeiten erreichten
Siegeszug der Eisenbahn von nun an unaufhaltsam
die Eisenbahn begann auch immer mehr in unbesiedelte Gegenden dieser Welt vorzudringen
10. Mai 1869 Eröffnung der Transkontinentalbahn der USA Verbindung von Ost- und Westküste 5319 km lang zwischen New York und San Francisco
7. November 1885 Eröffnung der Kanadischen Transkontinentalbahn, 4658 km lang zwischen Montreal und Vancouver
1916 Eröffnung der Transsibirischen Eisenbahn, längste Eisenbahnstrecke der Welt 8960 Km lang zwischen Moskau und Wladiwostock
entgegen vieler Vermutungen entwickelte aus den ersten Erfolgen der Dampflokomotiven die Elektrische Lokomotive vor der Diesellokomotive
bereits 1879 breitete sich der Gleichstromelektromotor als Konkurrent der Dampfmaschine aus
auf einer Berliner Ausstellung zog eine von Werner von Siemens (1816-92) erbaute Lok 3 Wagen auf den 18 Mann sitzen konnten, auf dieser ersten elektrischen Lok die von einen 3 PS Motor angetrieben wurde nahmen während der 4 monatigen Ausstellung 90000 Menschen Platz
bereits 1880 erprobte Thomas Alva Edison in den USA auf einer 4 km langen Strecke Gleichstrom-lokomotiven
bereits 1890 wurde der elektrische Zugantrieb in der Londoner Untergrundbahn eingesetzt
blieb dennoch vorerst auf städtische Straßenbahnen, Vorortbahnen, kurze Strecken und schwierige Gebirgsabschnitte begrenzt
nicht nur Gleichstromversuche sondern auch Drehstromversuche
erster Erfolg 1903 auf einem Abschnitt der Militärstrecke Marienfelde - Zossen
Probefahrt mit elektrischen Siemenslokomotiven für Wechselstromantrieb mit einen Dreiphasenmotor, am 28. Oktober 1903 erreichte der von Siemens-Schuckert und AEG gemeinsam entwickelte Wagen eine Geschwindigkeit von 210 km/h, diese Geschwindigkeit wurde von einer Eisenbahn erst nach 50 Jahren überboten
um 1920 wurde die ersten Lokomotiven und Triebwagen mit dem von Rudolf Diesel (1858-1913) entwickelten Dieselmotor in Betrieb genommen
hatten höhere Beschleunigung und einen 45 % großen Wirkungsgrad, Dampflokomotiven hatten dagegen nur einen 12 % hohen Wirkungsgrad
obwohl Diesellokomotiven in der Herstellung teurer waren, setzten sie sich ab 1935 fast völlig gegenüber den Dampflokomotiven durch, außer in Afrika und Asien
mit dieselelektrischen Lokomotiven war es möglich mit bis zu 6 Lokomotiven gleichzeitig zu fahren und Züge von Rekordlänge zu ziehen





Von den ersten Dampfwagen zum ausgereiften Automobil







Pioniere des Automobils:








1786 ließ sich der franz. Ingenieur Philipe Lebon die Herstellung von Leuchtgas aus Holz patentieren und gleichzeitig einen leuchtgas-betriebenen Motor
zwei Erfindern, dem in Frankreich lebenden Belgier Jean Joseph Lennoir und dem deutschen Kaufmann Nikolaus August Otto (1832-91) unabhängig voneinander den Verbrennungsmotor entscheidend zu vervollkommnen
Ergebnis: kleiner, leichter, jederzeit startbereiter und dabei sparsamer Motor, ließ sich im Verkehr jedoch nur schwer einsetzen weil er direkte Gaszufuhr aus Gaswerk benötigte
1876 konstruierte Nikolaus August Otto den ersten Viertakt-Verbrennungsmotor
bereits 1873 gründete Otto in Deutz bei Köln mit Eugen Langen Die Deutz-Maschinenwerke in denen er seine Otto-Motoren baute und gut verkaufte
technischer Direktor dieser Fabrik war ein Mann namens Gottlieb Daimler
erteilte Patent wurde 1880 aufgehoben und daraufhin wandten sich viele Fabriken dem Motorenbau zu



dies ermöglichte die eigentliche Entwicklung des modernen Automobils
Gottlieb Daimler war mit Ottos immer noch recht schwerfälligen Motoren nicht zufrieden
nach vielen Streitereihen mit seinem Chef Otto kündigte er und machte sich selbstständig
mit seinem Freund Wilhelm Maybach, der Konstrukteur bei Otto gewesen war, eröffnete er in Bad Cannstatt eine Versuchswerkstatt
1883 erhielt Daimler ein Patent auf seinen Motor, der nun mit Benzin lief und bereits mit einer heute ähnlichen Zündkerze ausgestattet war
1885 baute er sein Motor (0,5 PS) in ein Zweirad eigener Konstruktion ein
am 10. November 1885 fuhr Daimlers Sohn Paul die drei Kilometer von Bad Cannstatt nach Untertürkheim und zurück mit dem von seinem Vater konstruierten Petroleum-Wagen (Weltpremiere Motrorad)
unabhängig von Daimler und Maybach beschäftigte sich ein dritter Deutscher mit dem Automobil
1885 baute Friedrich Benz in Mannheim sein erstes Auto, es hatte drei Räder und war mit einem wassergekühltem Einzylinder-Heckmotor mit ¾ PS, welcher 300 U pro min erreichte, ausgestattet
Öffentlichkeit schenkte Benz Anfangs keine große Aufmerksamkeit
eines Tages nahm sich seine Frau
das Auto und fuhr mit ihren beiden ältesten Kindern von Mannheim nach Pforzheim (113 km) zum Einkaufen und zurück, mit dem 15 jährigen Eugen Benz am Steuer
Benz’ Erfolg war nun nicht mehr zu bremsen
am Tag danach bekam Benz den ersten Führerschein der Welt vom Großherzoglich-Badischem Bezirksamt, welcher in zu Versuchsfahrten im Raum Mannheim bemächtigte
am 29. Jan. 1886 erhielt Benz das berühmt gewordene Deutsche Reichspatent Nr. 37 435 für seinen Wagen
in den folgenden Jahren wurden die Fahrzeuge von Daimler und Benz einander immer ähnlicher, obwohl beide Erfinder keinen Kontakt miteinander hatten
beide gingen zum Vierradwagen über
1893 baute Benz einen Vierradwagen dem er den Namen Viktoria gab, in dem erstmals seine patentierte Achsschenkellenkung Anwendung fand
einige Zeit später stattete er diesen Wagen schon mit vier verschiedenen Geschwindigkeiten aus
dieser Wagen setzte sich auch kommerziell durch und so passierten schon Ende des vorigen Jahrhunderts 600 Wagen jährlich die Tore der Firma Benz, somit war Benz der größte Automonilproduzent um die Jahrhundertwende
sein Erfolg hat Benz zahlreichen anderen Erfindungen dieser Zeit zu verdanken
bereits 1839 entdeckte Charles Goodyear die Vulkanisierung des Kautschuks durch Schwefel im Heißverfahren und erhielt eine Masse die sich industriell verwerten ließ
1845 ließ sich Engländer Thomson bereits den Luftreifen patentieren, seine Erfindung wurde jedoch nicht beachtet und vergessen
so mußte der Luftreifen erst über 40 Jahre später 1888 vom schottischen Tierarzt John Boyd Dunlop wieder erfunden werden
größten Verdienst um die Einführung der Luftbereifung am Automobil hatten die Brüder André und Edouard Michelin
die Firma Otto entwickelte die elektrische Abreißzündung, die 1887 von der Firma Bosch weiterentwickelt wurde
1890 erfand Wilhelm Maybach den Sprühvergaser
nachdem Frankreich die besten Straßen Europas hatte und somit die meisten Autos Anfangs in Frankreich fuhren, kam es nach der Entwicklung der Lufreifen zur Entwicklung von Betonstraßen
1925 wurde in Italien die erste Schnellstraße eingeweiht die nur für Autos bestimmt war
der Mittelstreifen wie man ihn von heutigen Autobahnen kennt, fand das erste Mal 1935 auf der Strecke Frankfurt am Main - Darmstadt Anwendung
bis zum Ausbruch des 2.Weltkrieges gab es in Deutschland über 3000km Autobahn und fast 2500km waren im Bau
1898 Erfindung des Lenkrades
um 1908 Erfindung von Scheibenwischern , elektrischen Scheinwerfern und Tachometern
1930 Öldruckbremsen
1934 Einführung der Stromlinienkonzeption in die Serienproduktion

Daimler und Maybach wandten sich Anfangs weniger dem Automobil zu, sondern vielmehr der Weiterentwicklung der Motoren
Daimler vergab eine Baulizenz für seinen Motor an die französische Firma Panhard & Levassor, welche 1891 einen Wagen mit Frontmotor und Heckantrieb konstruierte, der im wesentlichen heutiger Fahrzeugskonstruktionen entspricht
1901 gelang der Firma Daimler der endgültige Durchbruch auf dem Automobilmarkt
nachdem Gottlieb Daimler am 6.März 1900 nach langer Krankheit starb tritt ein Mann namens Emil Jellinek in den Vordergrund, der für die weitere Entwicklung der Firma Daimler eine wichtige Rolle spielen soll
Jellinek war wohl der erste Autohändler der Welt und bald der beste Kunde der Firma
er verpflichtete sich alle Daimler-Autos über 10 PS Leistung fest zu kaufen und den Gewinn mit der Daimler-Motoren-Gesellschaft zu teilen
ferner gab er den Auftrag für die Produktion eines neuen Automobils
am 22. November 1900 macht das neue Auto der Daimler-Werke welches nach der Tochter Jellinek´s Mercedes genannt wurde und als eine technische Sensation gefeiert wurde seine erfolgreiche Probefahrt
so kam es das Daimler, seit 1901 nur noch Mercedes genannt wurde
langsam begannen auch amerikanische Millionäre die europäischen Automobile zu importieren
hier tritt nun der Mann in Erscheinung der das Automobil zu einem wirklichen Phantom unseres Jahrhunderts machte
Henri Ford (1863-1947) baute bereits 1893 sein erstes Auto mit Verbrennungsmotor, welches aber auf lange Zeit das erste und letzte Kraftfahrzeug in Detroit, dem späteren Mekka der Automobilindustrie blieb
15 Jahre später führt Henri Ford das Fließbandsystem für den Autobau ein und begann mit der Produktion seines Modell "T", genannt Tinny Lizzy (Blechliese)
dieser Universalwagen wurde fast 19 Jahre unverändert gebaut und brachte es auf eine Stückzahl von


15 007 033, welche erst 1972 vom VW-Käfer eingeholt wurde



nach dem 1. Weltkrieg setzten sich amerikanische Produktionsverfahren auch in Europa durch
viele Firmen gingen in dieser Zeit durch die schwierige wirtschaftliche Lage bankrott
auch die beiden führenden deutschen Automobilfirmen Benz und Daimler geht es in dieser Zeit nicht gut
vor Ausbruch des Krieges hatten sie fast sämtliche Produktionszweige auf die Entwicklung und Produktion von Lastwagen und Flugmotoren für die Armee ausgerichtet
1917 Bau des ersten deutschen Panzers durch Mercedes
nach dem Krieg beschäftigte man sich nun mit dem Bau immer schnellerer Rennwagen
1923 trat ein neuer Konstrukteur namens Ferdinand Porsche die ruhmreiche Nachfolge seines Vorgängers Wilhelm Maybach an
um mit der amerikanischen Konkurrenz mithalten zu können kommt es Ende Juli 1926 zur Fusion der Traditionsfirmen Benz und Daimler zur Daimler-Benz AG
1930 fuhren auf den Straßen der 5 Kontinente mehr als 35 Millionen Autos, davon 26,5 Mill. in den USA
die amerikanischen Firmen Ford, General Motors und Chrysler erobern die Welt und fassen ab 1930 in Deutschland Fuß, General Motors übernahm die Opel-Werke und Ford eröffnete eine eigene Produktionsstätte in Köln
deshalb kam es zu einem weiteren Zusammenschluß von Audi, Horch und Wanderer zur "Autounion"
Daimler-Benz beschäftigte sich zwischen 1933 und 1939 hauptsächlich mit dem Bau und der Entwicklung von Rennwagen, woraus die legendären Silberpfeile hervorgingen die sich erbitterte Kämpfe auf den berühmten Rennstrecken wie Monte Carlo, Monza und dem Nürburgring mit den Rennwagen der Autounion lieferten
DKW, Autounion und Opel und ausländische Firmen wie Citroên, Peugeot und Fiat wandten sich dagegen wirtschaftlichen Fahrzeugen für jedermann zu





Entstehung der wichtigsten deutschen Automarken


Opel ab 1897 Automobilbau, zuvor 1862 von Adam Opel als Nähmaschinenfabrik gegründet
Autounion Zusammenschluß der sächsischen Firmen Horch, Audi, Wanderer und DKW 1932, einzelnen Firmen blieben bestehen, es gab nie einen Personenwagen mit dem Namen Autounion, um den Namen aufzupolieren kaufte man 1933 von Ferdinand Porsche (Nachfolger von Paul Daimler bei Daimler) einen Rennwagen-Prototypen den man von Porsche in den Auto-Union-Werken bauen lies und somit einziger Konkurrent der Silberpfeile war, Autounion siedelte nach Krieg nach Westdeutschland über, wurde 1958 von Daimler gekauft und 1964 an VW weiter verkauft, Fusion mit NSU und bekam neuen Namen Audi NSU Auto Union die von VW kontrolliert wurde
Horch 1899 von August Horch gegründet (kam von Benz), wurde 1909 aus seiner Firma gedrängt, Horch-Firma überlebt den 2.Weltkrieg nicht
Audi August Horch gründete neue Firma namens Audi (lat. Horch) schied 1921 aus, 1922 übernahm Paul Daimler, nach einem Krach bei Daimler die technische Leitung bei Horch
NSU Automobilbau ab 1905, zuvor Motorräder, Fahrräder, 1873 als Fabrik für Strickmaschinen von Christian Schmidt und Heinrich Scholl gegründet, bedeutendste Motorradfabrik der Welt in der Vorkriegszeit
Maybach nachdem Wilhelm Maybach 1907 Daimler nach Streitereihen verließ, gründete er zusammen mit dem Grafen Zeppelin eine neue Firma, 1912 Übernahme durch Karl Maybach dem Sohn, lieferten Zeppelinmotoren, im zweiten Weltkrieg eine der größten Panzermotorenfabriken, stand auf der Bomber-Dringlichkeitsliste A, nach Wiederaufbau 1966 an Daimler-Benz angeschlossen
VW 1938 Gründung des staatlichen Volkswagenwerkes in Wolfsburg, unter der Leitung von Dr. Ferdinand Porsche entstand der einzige Autotyp der vier Jahrzehnte ohne wesentliche Veränderungen gebaut wurde, der VW-Käfer



Quellennachweis


Transport und Verkehr - Verlag Karl Müller Erlangen
Neue Enzyklopädie des Wissens (Band 9) - IPV - Verlag
Was ist Was (Band 53) - Tessloff Verlag
Legendäre Automobile - Weltbild Verlag
Das Zeitalter der Industrialisierung - Schroedel-Verlag
Deutsche Geschichte im Bild - Ullstein-Verlag




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