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Genetik - 3.Version - Referat



WPK Bio

Zellorganelle
Bau
Funktion
Zellkern
-Doppelmembran (Kernmembran)
-besitzt Kernporen
-Kernplasma beinhaltet DNA
-Zentrale Steuerungseinheit der Zelle

ER
-Biomembran
-unterscheidung zwischen rauem und glattem ER
-dient als Transportsystem für Eiweiße
Ribosomen
->raues ER
-ribosomfrei glattes ER
-kleine, kugelförmige, körnchenartige Gebilde
-einfache Membran
-erfolgt die Umsetzung der Erbinfo in Protein
Mitochondrien
-Außenmembran (stark gefaltete Innenmembran)
-Zellatmung, bei der Umsetzung von Glucose mit Sauerstoff Energie für die Lebensprozesse des Körpers freisetzt
Chloroplasten
-Farbstoff Chlorophyll
-Doppelmembran
-pflanzlich
-betreibt Fotosynthese
Vakuolen
-mit Zellflüssigkeit gefüllter Hohlraum
-Zucker, Salze, Gifte und Farbstoffe werden in gelöster Form gespeichert
Zellmembran/
Zellwand
Membran:
-umgibt die ganze Zelle
Wand:
-pflanzlich
-besteht aus Zellulose und verleiht der Zelle Form und Festigkeit
-ermöglichen den Austausch von Stoffen zwischen Zellumgebung und Zellinnenraum

Haploider Chromosomensatz: 46 Chromosomen
Diploider Chromosomensatz: 23 Chromosomen

Chromatid: -besteht aus einem einzigen Chromatinfaden
-2 Chromatide sind am Centromer verbunden
-Zwei-Chromatiden-Chromosomen

Chromosomensatz: -gesamte Anzahl der Chromosomen in einer Zelle

Nucleosom: -Einheit aus DNA-Faden und Histon

Chromatin: -Erbinfo liegt im Zellkern als Chromatin vor

homologe Chromosomen: -2 gleich aussehende Chromosomen
von Vater und Mutter


Mitose
Meiose
Ablauf
Die Mitose läuft in den Phasen Prophase, Metaphase, Anaphase und Telophase ab.
Die Meiose läuft in den Phasen Prophase1 / 2, Metaphase1 / 2, Anaphase1 / 2, Telophase1 / 2 ab.
Was entsteht dabei?
2 diploide Tochterzellen. Diese sind mit der Mutterzelle genetisch identisch.
4 haploide Tochterzellen. Diese sind genetisch mit der Mutterzelle NICHT identisch.
Die Bedeutung
Vermehrung von Zellen. Die Tochterzellen sind dabei genetisch zur Mutterzelle identisch.
Bildung von Keimzellen. Erzeugt durch Neukombination des elterlichen Erbguts die genetische Variabilität der Nachkommen.










Geschlechtliche
Fortpflanzung
Ungeschlechtliche
Fortpflanzung
(vegetativ)
Parthenogenese
Merkmale/
Besonderheiten
-Zellkern der Eizelle und Samenzelle verschmelzen
-bezeichnet als Befruchtung
-einige Algen und Landpflanzen
-Erbmaterial verschmilzt
-Eizelle enthält Nährstoffe für die erste Zeit der Entwicklung
-Entwicklung geht von Körperzelle aus
-alle Lebewesen die auf dem Weg aus einem Muttertier oder Mutterpflanze entstehen sind untereinander Erbgleich (Klone)
-Jungfernzeugung
-unbefruchtete Eizellen entwickeln sich zu Organismus
Beispiele
-Geschlechtliches Verkehren von Männchen und Weibchen
-Samenzelle befruchtet Eizelle
-Menschen und fast alle Wirbeltiere
-Süßwasserpolyp
-bildet sich neuer Organismus durch Knospung
-wächst in Form einer Knospe aus dem Muttertier heraus
-ist ab da allein lebensfähig
-Blattläuse
-Wintereier überdauern die kalte Jahreszeit, müssen befruchtet werden
-Sommereier werden bei guten Lebensbedingungen abgelegt
-Leben entwickelt sich ohne Befruchtung

A – T 2Wasserstoffbrückenbindungen
G – C 3Wasserstoffbrückenbindungen

1Windung fast 10 Nukleotide









DNS
RNS
strukturell
-Doppelhelix (gewundener Doppelstrang)
-A, T, C, G
-Zucker: Desoxyribose
-max. 1Mio Nukleotide
-Einfachstrang

-A,U (Uracil), G, C
-Zucker: Ribose
-50 – 1000 Nukleotidpaare
funktionell
-enthält Erbinfo
-enthält alle Steuerungsinfos für den Körper

-an den Zellkern gebunden
-kopiert Erbinfo aus DNS
-transportiert abgeschriebene Info in das Cytoplasma der Zelle
-bildet sich während des Abschreibungsvorganges → Transkription




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