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Günter Herburger: Ehegedicht – eine Interpretation - Referat



Günter Herburger: Ehegedicht

Strömung: ästhetisch-experimentelle Lyrik, weil:
versucht sich der 'reinen' Dichtung anzunähern -> Sonett
vieldeutige Metaphorik, Chiffren "Gras um uns sich enzündete", "bis ins Mark trafen
schwierige Metaphern um Unglücklichkeit der Liebe zu beschreiben
gehört zur zeit der subjektivität
oder Liebeslyrik Gegenwart?!
Deutungshypothese
Analyse
Form/Sprache
auffällig: 3. und 4. strophe kein satzschlusszeichen sondern nur durch komma getrennt
4. Strophe einzige Enjambements Z.12-13 und 13-14
2 Sinnabschnitte, erste beiden parallelistisch (zeigen beide Aufzählungscharakter)
sehr bildhafte Sprache durch die starken Metaphern und Chiffren
Inversion
Personifikation
klimaktisch von Wunden zu Rissen ->Blut geht verloren, Leben wird nach außen verloren

Inhalt
lyrisches Ich unbekannt, als 'wir' also Paar ausgedrückt
Anfangs Beziehung leidenschaftlich, dann kommt Routine und Gewohnheit und die vorher so begierdende Verbundenheit wird schmerzhaft
Verwandlung im Laufe der Zeit und mit der festen Bindung "EHEgedicht"
Interpretation
die dadurch entstandenen Wunden keinen echten da "kein Blut". Blut verbunden mit Schmerz aber ohne Blut auch kein Leben -> Leben /Lebendigkeit der Liebe im Inneren
aus Rissen quillt: Riss= Kaputt, zerbrochen, quillt= Länge der Schmerzen und Qualen verdeutlicht, Pers. das Blut schmerzt= Stimmungswechsel, 4. Strophe nix von Heilung: Schmerz steht im Vordergrund
Bezug zur heutigen Zeit, wo mehr Leute als Singles leben -> Gesellschaft Schuld?, Heirat Schuld?
Mir gefällt, weil..

Deutungshypothese:
Günter Herburger will an die heutige Gesellschaft appellieren, die Beziehung auch nach einer eintretenden (ggf. monotonen) Gewohnheit weiterhin zu pflegen und intakt zu halten. Um dies zu verdeutlichen stellt er ein abschreckendes Beispiel dar, wie die Beziehung nach der Ehe aussehen kann, wenn sie nicht mit Hingabe und Bemühung weiterhin gepflegt wird.
Hauptteil:
Das Gedicht zeigt eine tragische Entwicklung der Liebe, die am Anfang leidenschaftlich blüht aber am Ende nur noch schmerzvoll für die Partner ist. Diese subjektive Verbildlichung der unglücklichen Liebe ist sehr üblich in der ästhetisch-experimentellen Lyrik, welcher dieses Gedicht zuzuordnen ist. Dabei dominiert die innere Handlung; äußere Handlung wird nur verwendet um zu beschreiben wie sehr sogar die Umgebung von dieser Liebe angesteckt wird.
Das lyrische ich spricht in der ersten Strophe von einer wortwörtlich ‚flammenden‘ Liebe, sie wird als so hemmungslos leidenschaftlich beschrieben, „dass das Gras um [sie] sich entzündete“ (Z.2); sogar die Umwelt wird angesteckt von dieser überhöht dargestellten Liebe, sie können es nicht für sich behalten, ‚sprühen‘ sozusagen vor Gefühlen. Hierbei wird also die innere Handlung, die überschwängenden Gefühle in ihrem Inneren als so stark dargestellt, dass sie schon in äußere Handlung übergeht und die Gefühle nach außen weitergetragen werden. Das Feuer als Symbol der Energie, Leidenschaft und Motivation zeigt, wie sehr sie in ihrer Liebe aufgehen, wie sie alles füreinander tun. Weiterhin beschreibt das lyrische ich wie sie sich „verfolgt“ (Z.5) hätten, das spricht dafür, dass sie nicht nur tagsüber ihre Gefühle sprechen lassen, sondern sogar nachts in ihren Träumen vom Partner „verfolgt“ werden, hier jedoch nicht mit einem negativen Sinn assoziiert, sondern wie jemand seine Ziele verfolgt, haben sie ineinander ihr Ziel gefunden und wollen dieses auskosten, noch mehr erreichen als bisher. Dafür spricht auch der nächste Vers, dass sie sich „bis ins Mark trafen“ (Z.6), hier wird dies aber nicht als schmerzhaft dargestellt, sondern das Mark gilt symbolisch als das Innerste, das Verletzlichste des Menschen. Dass sie sogar das voneinander kennen zeigt die Innigkeit, Ehrlichkeit und Nähe in ihrer Beziehung, die sie auskosten, sie sind nicht nur äußerlich zueinander hingezogen, sondern auch wenn sie die innersten Eigenschaften und Fehler des Partners kennen, ist die Liebe gleich stark. Zunächst stellt man sich das als Verletzung vor, sich bis ins Mark zu treffen, jedoch wird es hier durchaus mit Positivem assoziiert, wie in den nächsten beiden Zeilen gezeigt wird; die „Wunden schlossen sich wieder, da kein Blut aus ihnen kam.“ (Z.7-8) Hier ist wieder auffällig, dass Herburger einen eigentlich negativ assoziierten Begriff „Blut“ mit etwas positivem verbindet. Denn ohne Blut könnten Menschen erstens biologisch gesehen nicht überleben, außerdem ist es das, was schon früher zum Zeichen der Verbundenheit bei zum Beispiel einer ‚Blutsbrüderschaft‘ verwendet wurde. Blut ist also ein überlebenswichtiges, kostbares Gut, dass Leben und auch Lebendigkeit ausdrückt. Dadurch, dass es nicht nach außen dringt, sondern im Körper bleibt, wahren sich die Partner die Lebendigkeit der Liebe, und verinnerlichen sie sich wortwörtlich.
Von der zweiten auf die dritte Strophe kommt nun der drastische Stimmungs- und Inhaltswechsel. Dieser ist sofort mit dem ersten Wort "Seitdem" (Z.9) erkennbar und bekommt gleich einen Ansatz in das Negative durch das folgende "aber", denn "seitdem [sie sich] aber geeinigt haben,/zusammen alt zu werden," (Z.9f), also zu heiraten, ist alles genau gegensätzlich zu der leidenschaftlichen Liebe vom Anfang. Anfangs hört es sich noch nicht so tragisch an, das lyrische Ich schreibt, ihre Liebe habe sich "in Behutsamkeit" (Z.11) verwandelt. Nun ist die Assoziation jedoch genau umgekehrt wie davor: Etwas eigentlich positives wird negativ angesehen. Natürlich spricht Behutsamkeit für Zärtlichkeit aber andererseits zeigt es die emotionale Distanz, die die Partner nun empfinden. Konnten sie anfangs nicht voneinander lassen, so ist ihnen jetzt lediglich die gelegentliche Berührung, die von ihnen als Paar aus der Sicht der gesellschaftlichen Norm erwartet wird, geblieben. Die Bemühung, dem Partner nicht zu Nahe zu treten wird offensichtlich, jeder bleibt lieber für sich und meidet den anderen. Die letzte Strophe übermittelt nun sehr bildlich und noch viel deutlicher die Tragik und das unglückliche Ende dieser Liebe, wie sehr oft in dieser ästhetisch-experimentellen Strömung der modernen Lyrik. Wieder wird der Vergleich vom "Blut" (Z.12) und den Wunden herbeigezogen. Jetzt schließen sich die Wunden allerdings nicht wieder, sondern das Blut als Lebendigkeit, welche sie davor verinnerlicht haben, dringt nach außen, es "quillt" (Z.13) aus "Rissen" (Z.13) heraus. Risse sprechen für etwas kaputt gegangenes, etwas Kostbares, das zerbrochen ist und durch das quillen wird verdeutlicht wie der qualvolle Prozess in die Länge gezogen wird. Die Lebendigkeit der Liebe geht verloren, zurück bleibt nur noch tote Emotion und ohnmächtige Verzweiflung über den Verlust. Diese wird mit "Schmerz" (Z.13), welcher vergleichbar mit endlosem, qualvollem"Tropfen" (Z.14) von "heiße[m] Wachs" (Z.14) ist, beschrieben. Der Stimmungswechsel ist eindeutig, steht in den ersten beiden Strophen vor dem EInschnitt noch die Heilung dadurch im Vordergrund, dass sich die gelegentlichen kleinen "Wunden [wieder] schlossen" (Z.7), die ja in jeder Beziehung gegeben und sogar förderlich sind, es ist eine Utopie eine Beziehung ohne Streit zu haben, so sticht in den letzten beiden Strophen der Schmerz sehr deutlich heraus, von Heilung ist hier keine Rede.
Herburger stellt hier ein, meiner Meinung nach, auch heute noch sehr aktuelles Thema dar: die eintretende Monotonie nach einer gewissen Zeit, die so oft alles kaputt macht. Hat man den Partner vorher noch wie durch eine 'Liebesbrille' mit verschleiertem Blick auf das Negative gesehen, so nimmt man diese nach einer gewissen Zeit ab und erst dann zeigt sich, ob die Liebe wirklich ehrlich und groß genug ist, um auch mit den vielen Fehlern des anderen klar zu kommen. Bei zu raschen Entscheidungen der Eheschließung, die wie hier noch in der leidenschaftlichen Phase getroffen werden, kann dies durchaus zur Scheidung führen. Denn die Partner könnten sich plötzlich überfordert fühlen, mit diesem EInverständnis den Rest des Lebens mit dem Partner zu teilen, der sie jetzt schon durch die Monotonie des Gewohnten langweilt. Dabei stellt sich die Frage, ob dies ein gesellschaftlich verursachtes oder tatsächlich ausschließlich durch die Ehe, wie von Herburger angedeutet, Problem ist. Durch religiöse oder familiäre Einflüsse und Erwartungen könnten die Partner durchaus auch moralisch unbewusst gezwungen sein, diesen Erwartungen zu entsprechen, und sich für das Leben 'abzusichern' - ohne dabei jedoch ausreichend reflektiert und überlegt zu haben, ob der andere wirklich der Richtige ist, sondern rein aus der Überzeugung, der gesellschaftlichen Norm zu entsprechen. Allerdings kann dieses Problem auch schon vor der Ehe eintreten,
wenn man schon früher merkt, dass es doch nicht stimmt aber andererseits durch äußere Einflüsse nicht frei genug ist, die Partnerschaft zu beenden. Von daher denke ich, dieses Problem besteht in jeder Beziehung, denn es kommt immer der Punkt, an dem die 'Liebesbrille' abgenommen wird und sich herausstellt, ob man es schafft durch eine legitime Liebe über die Fehler des anderen hinwegzusehen oder nicht. Dabei wirkt die Eheschließung als Katalysator durch diese große Verantwortung die einem damit auch aufgelegt wird aber das eigentliche Problem wird nicht durch sie kreiert sondern besteht schon davor.

Um die Gefahr des leichtfertigen Verlusts der Liebe zu verdeutlichen baut Herburger das Gedicht regelmäßig antithetisch auf mit vier Strophen, von denen jeweils zwei einen Abschnitt bilden. Er versucht sich dadurch, wie üblich in dieser Strömung, der reinen Dichtung anzunähern- hier der Gedichtform der Sonett. Auffallend im Gedicht ist außerdem, dass nicht in der Form des lyrischen Ichs erzählt wird sondern in der des lyrischen Wirs.
In den ersten beiden Abschnitten wird die Situation vor der Ehe beschrieben, in den zwei letzten die Situation danach. Dabei wird der Einschnitt sehr deutlich, da Herburger die moderne Sonettform verwendet, wobei kein Reimschema erkennbar ist. Jedoch sind es zwei aufeinanderfolgende Quartette, dann der Einschnitt, der den gedanklichen Situationswechsel verdeutlicht und dann zwei Terzette, die das Gedicht abschließen. Dabei ist auffällig, wie sehr sich die beiden Abschnitte voneinander unterscheiden. Sie sind antithetisch aufgebaut, was bedeutet, dass der Kontrast zwischen vorher und nachher sehr klar heraussticht, wie bereits inhaltlich beschrieben mit den Wunden die sich zunächst wieder schließen, später aber Risse bilden. Außerdem ist der erste Abschnitt in der Vergangenheit geschrieben; sie "haben" sich "geliebt" (Z.1), gleich in der ersten Zeile wird durch die Nutzung der Zeit deutlich, dass dies vorbei ist und strukturiert das Gedicht chronologisch sehr klar in eine Zeit vor und nach der Ehe. Denn die Zeit nach der Ehe ist in der Gegenwart, es wird beschrieben, dass sich die Liebe danach "verwandelt" (Z.11), welche jetzt "schmerzt" (Z.13). Durch die Verdeutlichung, dass das Problem in der Gegenwart besteht wird es umso problematischer und das offene Ende eindrucksvoller, man weiß es wurde noch keine Lösung gefunden, manch einer mag der Überzeugung sein es gibt keine, das Gedicht regt in jedem Fall zu Nachdenken an, was durch Empathie gegenüber des lyrischen Paars ausgelöst wird.
Auffällig im gesamten Gedicht ist das lyrische 'Wir'. Obwohl es damit theoretisch beide Partner der Ehe miteinbezieht, bekommt man teilweise den Eindruck, dass hier nicht etwa aus der subjektiven Sicht beider erzählt wird, sondern lediglich einem, der seine Sicht auf die des Partners überträgt und davon ausgeht, der Partner fühle genau dasselbe. Dies kommt von der durchgängigen inneren Handlung, die nur einmal durch tatsächliche äußere Handlung, dass "wir uns [sie sich] aber geeinigt haben, zusammen alt zu werden" abgelöst wird. Dies ist der einzige Punkt, indem der Partner, aus dessen Sicht das Gedicht verfasst ist, wirklich sicher sein kann, dass der andere dies wirklich getan hat, da es ja eine konkrete Handlung ist. Die davor beschriebene Handlung, die lediglich Gefühle im Inneren ausdrückt, wird jedoch auch im 'Wir' geschrieben: "geliebt haben wir uns" (Z.1), "selbstvergessen waren wir" (Z.4), "verfolgt haben wir uns" (Z.5) oder "wir [trafen uns] bis ins Mark" (Z.6). Dabei kann dies nur von einem wirklich ehrlich gefühlt werden, die Gefühle des Partners sind bloße Spekulation.
Die klare Struktur zwischen den beiden Abschnitten, die eine chronologische Sicherheit vermittelt, lässt das Gedicht harmonisch in sich geschlossen wirken. Auch dadurch, dass das Problem so nahe gebracht wird, ist der Leser noch mehr miteinbezogen, sich selber Gedanken darüber zu machen. Durch das subjektive 'wir', was bei näherer Betrachtung durch ein subjektives 'ich' ersetzt werden könnte, wird der Leser misstrauisch. Fühlen sich wirklich beide Partner so? Oder ist der, von dessen Sicht das Gedicht aus geht, der ausschlaggebende Faktor für die misslungene Beziehung? Sieht dieser es aber vielleicht selber nicht, und beschuldigt deswegen einen gesellschaftlich anerkannten Sündenbock- die Ehe als Katalysator für das Zerbrechen der Beziehung? Dies würde dafür sprechen, dass nicht ausschließlich die Ehe als Problem gesehen werden sollte, wie hier dargestellt. All diese Fragen tun sich durch die Form des Gedichtes beim Leser auf, und tragen zum konzentrierteren Lesen bei.

Das Gedicht wird dominiert von einer sprachlichen Vielfalt an Metaphern und Chiffren, die sehr gut mit der schwülstig überladenen Beschreibung der Liebe am Anfang, aber auch mit dem dramatischen Ende korrespondieren. In jeder Strophe wird außerdem mit einer anderen Jargon Ebene gespielt, die das Gedicht in sich schließt und harmonisch macht. Auffällig ist die gezielte Verwendung von Satzzeichen, die den Einschnitt noch verstärkt betonen.
Das lyrische ich spricht von einer wortwörtlich ‚flammenden‘ Liebe, in der ersten Strophe wird der Jargon des Feuers verwendet. Die Liebe wird mithilfe von Chiffren als so hemmungslos leidenschaftlich beschrieben, „dass das Gras um [sie] sich entzündete“ (Z.2); sogar die Umwelt wird angesteckt von dieser überhöht dargestellten Liebe, sie können es nicht für sich behalten, ‚sprühen‘ sozusagen vor Gefühlen. Das Feuer als Symbol der Energie, Leidenschaft und Motivation zeigt, wie sehr sie in ihrer Liebe aufgehen, wie sie alles füreinander tun. Weiterhin beschreibt das lyrische ich mit einer Metapher, wie sie sich „verfolgt“ (Z.5) hätten, das spricht dafür, dass sie nicht nur tagsüber ihre Gefühle sprechen lassen, sondern sogar nachts in ihren Träumen vom Partner „verfolgt“ werden, hier jedoch nicht in einem negativen Sinn assoziiert, sondern wie jemand seine Ziele verfolgt, haben sie ineinander ihr Ziel gefunden und wollen dieses auskosten, noch mehr erreichen als bisher. Dafür spricht auch die nächste Chiffre, dass sie sich „bis ins Mark trafen“ (Z.6), hier wird dies aber nicht als schmerzhaft dargestellt, sondern das Mark gilt symbolisch als das Innerste, das Verletzlichste des Menschen. Dass sie sogar das voneinander kennen zeigt die Innigkeit, Ehrlichkeit und Nähe in ihrer Beziehung, die sie auskosten, sie sind nicht nur äußerlich zueinander hingezogen, sondern auch wenn sie die innersten Eigenschaften und Fehler des Partners kennen, ist die Liebe gleich stark. Zunächst stellt man sich das als Verletzung vor, sich bis ins Mark zu treffen, jedoch wird es hier durchaus mit Positivem assoziiert, wie in den nächsten beiden Zeilen gezeigt wird; die „Wunden schlossen sich wieder, da kein Blut aus ihnen kam.“ (Z.7-8) Hier ist wieder auffällig, dass Herburger einen eigentlich negativ assoziierten Begriff „Blut“ mit etwas positivem verbindet. Denn ohne Blut könnten Menschen erstens biologisch gesehen nicht überleben, außerdem ist es das, was schon früher zum Zeichen der Verbundenheit bei zum Beispiel einer ‚Blutsbrüderschaft‘ verwendet wurde. Blut ist also ein überlebenswichtiges, kostbares Gut, dass Leben und auch Lebendigkeit ausdrückt. Dadurch, dass es nicht nach außen dringt sondern im Körper bleibt, wahren sich die Partner die Lebendigkeit der Liebe, und verinnerlichen sie sich wortwörtlich.



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