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Franz Kafka - 4.Version - Referat
in den letzten Stunden haben wir 3 Parabeln von Franzkafka bearbeitet
ich möchte euch hier meine Hausarbeiten zur Verfügung stellen in der Hoffnung das sie euch weiterhelfen.
(Kritik und Verbesserungsvorschläge erwünscht)
Auswertung von der Parabel „Der Aufbruch“ von Franz Kafka
Die Person ist unzufrieden mit ihrem Leben und will „weg von hier“. Sie weiß nicht wohin sie gehen soll und was sie machen soll doch sie will weg. In ihrem alten Leben entdeckte sie keinen „Sinn des Lebens“, das soll nun anders werden. Irgendwo soll dieser Sinn gefunden werden. Vielleicht im nächsten Dorf vielleicht in einem anderen Land. Der Person ist selbst nicht wirklich klar was sie eigentlich will.
·Tor – die Entscheidung für den Weg, den man gehen will
·Blasende Trompete >>> Aufruf
·Kein Essvorrat – man muss immer wieder von vorn beginnen
·Pferd – quasi als Fortbewegungsmittel zu betrachten, welches die Reise voran treibt
Auswertung von der Parabel „Im Tunnel“ von Franz Kafka
Das Leben ist eine ewige Suche nach dem Sinn, gefüllt mit Verwirrung und Ziellosigkeit.
Und wenn ein Ziel vor Augen ist, dann ist es im nächsten Moment schon nicht mehr zu sehen und muss neu entdeckt werden. Kein Weg führt mehr zurück. Es geht nur noch nach vorne – vorausgesetzt man findet sich in der Finsternis des Lebens zurecht.
Der Tunnel – Das Leben
Fahrgäste – Menschen die sich in einer ungewissen Situation befinden
Ziel – etwas nicht genau bestimmtes, was immer wieder neu definiert werden muss
Kaleidoskopisches Spiel – Einstellung zum Leben die sich häufig ändert
Parabel „Heimkehr“ von Franz Kafka
Diese Parabel handelt von der Entfremdung zwischen einem Sohn der sein Lebensglück irgendwo in der Welt gesucht hat und nun wieder zurück kommt. Er fühlt sich nicht mehr wohl bzw. zu Hause in diesem Ort. Eine lauernde Katze bekräftigt dieses schlechte, unheimliche Gefühl welches der Sohn empfindet. Ein Zerrissenes Tuch flattert vor sich hin – dies stellt in meinen Augen . Trotz der Sicherheit sich im Klaren zu sein was im Haus vor sich geht, fühlt der Sohn die Entfernung die sich über die Jahre hinweg aufgebaut hat. Die Aussage „ich erhorche jedoch nichts außer einen lauten Uhrenschlag“ bekräftigt dieses Gefühl der Distanz zu den Eltern und stellt gleichzeitig die Monotonie dar, in der die Eltern leben.
ich hoffe ich konnte euch helfen;-)
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Glatzkopp
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