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Epoche der Romantik - Referat



Referat: Epoche der Romantik

Entstehung

Die Epoche der Romantik begann Ende des 18. Jahrhunderts, genauer gesagt 1797, und dauerte bis 1835 an. Die Romantik war in Europa stark verbreitet, vor allem in Deutschland, Frankreich, England und Italien.

Das Wort Romantik kommt von „ romanz “, „ roman“ und dem englischen Wort „ romance “, welches aus der mittelalterlichen Ritterdichtung kommt und alle Schriften der Volkssprache bezeichnet.
Ebenfalls ist die Romantik mit dem Wort „ Roman “ verwandt, dieses trägt die Merkmale phantastisch, märchenhaft und übertrieben und zeigt, wie wir es aus den Bücherromanen kennen. Allerdings hat die Kunstepoche der Romantik nichts mit dem Gefühl oder der Sehnsucht zu tun, wie viele Menschen glauben. Das zentrale Symbol der Romantik ist die blaue Blume.

Im 18 Jahrhundert hatte es eine sentimentale Bedeutung und wurde auch als unwirklich, ja sogar krankhaft bezeichnet. Dazu wurde der Begriff als eine bestimmte Landschaft bezeichnet und als malerische Regellosigkeit. Für Friedrich von Hardenberg, genannt Novalis, und Friedrich Schlegel war das Wort „romantisch“ gleichbedeutend mit „poetisch“.

Die Epoche der Romantik gilt als die letzte Entwicklungsstufe des deutschen Idealismus. Es gibt besonders große Gegensätze zwischen der Romantik und der Aufklärung und ebenso zwischen der Romantik und der Klassik.

Auch heute gibt es noch Auswirkungen der Romantik. Die Literatur und historische Wissenschaften werden beeinflusst. Ebenfalls in der Kunst und im Theater ist die Romantik noch vorhanden.

Es gab verschiedene Literaturzentren der Romantik, sie befanden sich allerdings eher zufällig an Orten und nicht wie andere in bestimmten Einrichtungen. In Berlin war der bedeutendste Sammelpunkt der Romantik, dann gab es noch Jena, Heidelberg, Dresden und München.


Die drei Phasen der Romantik

Frühromantik (1795 – 1804)
Die Frühromantik, auch Jenaer Romantik genannt, fand ihren Ursprung in Jena statt, darum auch Jenaerromantik. August Wilhelm und Friedrich Schlegel, Friedrich Wilhelm Schelling, Ludwig Tieck und Novalis wollten ein neues Kunstprogramm erschaffen und auch die Emanzipation der Frau durchsetzen. Ein Wahrzeichen war die Zeitschrift „ Athenäum “, die die Brüder Schlegel herausbrachten, der Nachfolger war die Zeitschrift „ Europa “ von Friedrich Schlegel.

Hochromantik (1805 – 1814)
Die Hochromantik wurde auch Heidelberger Romantik genannt. In dieser Phase ging es hauptsächlich um die Volkspoesie und die Vergangenheit. Dies kam daher, dass nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches die christlichen Ideale wieder mehr an Bedeutung gewannen. Clemens Brentano war einer der Vertreter der Hochromantik.


Spätromantik (1815 – 1835)
Berlin und Stuttgart gehörten zu den Zentren der Spätromantik, darum auch Berlinerromantik. In der letzten Phase der Romantik ging es hauptsächlich um die Industrialisierung und den Hintergrund der Restaurationen. Werke und Gedichte aus der Spätromantik waren bedeutend für die gesamte Epoche. Joseph von Eichendroff gehört zu den wichtigsten Dichtern der Spätromantik.



Frauen in der Romantik

Die Frauen konnten sich in der Romantik besonders gut entfalten, sie waren das belebende Element der Jenaer Romantik und ihr soziales Ansehen stieg. Es wurden Bibliotheken eröffnet und so konnten sich die Frauen ebenfalls weiterbilden und informieren. Auch hatten sie nun die freie Wahl des Ehemannes oder Geliebten.




Der geschichtliche Hintergrund

Die Romantik stärkte das bürgerliche Selbstbewusstsein. Die meisten deutschen Romantiker wurden in den 70er Jahren geboren und erlebten somit den Verlauf der Französischen Revolution mit, dies war die erste Generation. In der zweiten Generation erlebten die Menschen nichts mehr von „ Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit “, es zählte nur noch Napoleon. Für die dritte Generation folgten die repressive Restauration und das tumbe Biedermeier.

Napoleon Bonaparte hat die Fäden der europäischen Politik in der Hand. Nun geht es nicht mehr um die Sicherung der Errungenschaften, sondern um die Eroberung Europas.



Das Denken der Menschen zu dieser Zeit
Es ist anzunehmen, dass die meisten Menschen damals von den Werken (Malerei, Dichtung und Musik) nichts oder wenig wussten. In der Zeit der Romantik hatten die meisten Menschen in Deutschland andere Sorgen. Schulen waren kaum vorhanden, die Bauernkinder aus dem Dorf besuchten die Schule nur unregelmäßig. In der Erntezeit mussten sie auf den Feldern mithelfen, an anderen Tagen hatten sie Hofarbeit zu leisten. Lesen und Schreiben konnten nur wenige. Wer las da also die einfühlsamen Gedichte Brentanos oder anderer Dichter? Vorstellbar ist aber, dass Märchen der Gebrüder Grimm und viele Volkslieder durch das Erzählen der Großeltern bekannt waren.
Anders als auf dem Dorf war es in der Stadt anders. Dort waren es Studenten, Professoren und das Bürgertum diejenigen, die die Werke der Romantik lasen, betrachteten oder hörten.

Aus der Literatur erfahren wir, dass viele Menschen bestimmte Vorstellungen hatten, Stimmung, Gefühle, Sehnsucht, Träumerei,…
Es war eine Zeit des Umbruchs. Die alten politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen waren brüchig geworden. Gespannte Erwartung, Aufbruchstimmung bewegte viele Menschen, denn in Frankreich sprach man von der Französischen Revolution.



August Wilhelm Schlegel

August Wilhelm Schlegel wurde am 8.9.1767 in Hannover geboren, er hat einen älteren Bruder, Friedrich Schlegel. Er studierte Theologie und Philologie in Göttingen und wurde danach Hauslehrer in Amsterdam. Ab 1795 war er Privatdozent in Jena und ein Jahr später, 1796 heiratete er Karoline Böhmer. Mit seinem Bruder Friedrich Schlegel gründete er 1798 die Zeitschrift, das „Athenäum“. 1801 wurde er Privatgelehrter in Berlin. Als Freund und als Hauslehrer der Kinder von Madame de Staël lebte er am Genfer See. Auch war er ihr Informant für ihr Buch „De l'Allemagne“ und reiste ab 1804 als ihr Sekretär mit nach Italien. Er erhielt 1815 den Adelstitel und lehrte ab 1818 als Professor an der neugegründeten Universität in Bonn. Er übersetzte viele Stücke Shakespeares und übersetzte ebenfalls Werke aus der spanischen, portugiesischen und italienischen Literatur. Er heiratete Sophie Paulus,jedoch hielt diese Ehe nicht lange. 1827 hielt er „Vorlesungen über die Theorie und Geschichte der bildenden Künste“. Ein Erfolg waren sie allerdings nicht. Am 12. Mai 1845 starb er in Bonn. Sein Grab kann man dort auf dem „Alten Friedhof“ finden.





1. Strophe:
Schlegel will seine ganze Kraft, ja sein Herz und sein Blut, einsetzen, um sein Vaterland zu befreien. Der „Fremdling“ Napoleon soll sich in seinem Vaterlande, in dessen Schoß, nicht betten. Diesen Zwang, diese „Ketten“ will er sprengen.

2. Strophe:
Mit dem Gedicht will Schlegel den „deutschen Volksgeist“ erwecken. Er appelliert an die Menschen und beginnt damit, die „kraftvolle Natur“ und Schönheit des Landes zu beschreiben. Den Fleiß der Menschen.

3. Strophe:
Schlegel wird noch deutlicher. Er spricht an die Deutschen. Spricht von starken „deutschen Stamm“, von der Ehre. Kein Feind, auch nicht der Besatzer Napoleon, kann den Deutschen die Ehre rauben.

4.Strophe:
Jetzt der Höhepunkt des Gedichtes. Schlegel ruft zum Widerstand auf. Man soll die Gefahr nicht sehen, sondern für die Freiheit kämpfen, die ruft. Und wenn es das Schicksal will, „ wie auch die Lose fallen“ , und die Deutschen unterliegen der Übermacht, dann soll „glorreich“ der Tod erlitten werden.

Zusammenfassung:
Schlegel legt ein klares Bekenntnis ab. Er ruft auf, den Eindringling Napoleon aus dem Vaterlande zu vertreiben. Betont, dass der deutsche Stamm stak, fest, ehrenhaft und fleißig ist. Ja, der Tod im Kampf ist eine Ehre. Die Freiheit ist zu erkämpfen, das ist Würde und gehört zum Vaterlande.



Clemens Brentano

Clemens Brentano wurde am 09. September 1778 als Sohn von Goethes Freundin Maximiliane von Laroche und des aus Italien eingewanderten Kaufmanns Brentano in Ehrenbreitstein (heute Koblenz) geboren. Da er sehr oft
‚“Clemens von Brentano“ genannt wurde kam es häufig zu Verwechslungen mit dem Dichter Clemens von Brentano di Tremezzo, mit dem er nur entfernt verwandt ist. Brentano wurde katholisch getauft und wuchs zunächst in Frankfurt am Main und in Koblenz auf. Nachdem seine kaufmännische Lehre scheiterte studierte er 1797 in Halle Bergwissenschaften und ein Jahr später begann er in Jena mit seinem Medizinstudium. In Jena wo er Bergwissenschaften studierte lernte er unter anderem die Vertreter der Weimarer Klassik (Johann Gottfried von Herder, Christoph Martin Wieland und Johann Wolfgang von Goethe) und der jungen Romantik (Friedrich Schlegel, Johann Gottlieb Fichte und Ludwig Tieck) und seine zukünftige Frau Sophie Mereau (Schriftstellerin) kennen. Dort lässt er Clemens Brentano sich auch zu seinen ersten Werken anregen. 1801 ging Clemens Brentano nach Göttingen, wo ihm Achim von Arnim begegnete. 1803 hat er Sophie Mereau geheiratet, die dann aber nach 3 Jahren Ehe tragischer Weise verstarb. Wenige Monate später heiratete er dann seine nächste Frau, diese Ehe ging aber auch nach wenigen Jahren in die Brüche. Mit Achim von Arnim verfasste er dann 1804 die Liedersammlung >>Des Knaben Wunderhorn<< in Heidelberg. Da Brentano schwere Schicksalsschläge in seinem Leben erlitt, ist er von einer zur anderen Stadt gereist, um zu versuchen dort seine Ruhe zu finden. Er war in Berlin, Prag und Wien, aber er fand in diesen Städten nirgends seine erwünschte Ruhe. In dieser Zeit entstanden allerdings viele seiner Werke, die er veröffentlichte. 1817 legte er in Berlin eine Beichte ab. Dieser Vorgang war seine Rückkehr zur Kirchentreue. Von 1819 bis 1824 zeichnete er in Dülmen/Westfalen die Visionen und Reden der stigmatisierten (mit den Wundmalen Christi gezeichneten) Nonne Anna Katharina Emmerick zu Dülmen in einem vielbändigen Werk auf. Clemens Brentano vermischte in seinen Aufzeichnungen ihre Aussagen mit eigenen Anmerkungen sowie

dichterischen Passagen, weshalb es nach heutigem Kenntnisstand schwierig ist, den Inhalt dieser Visionsprotokolle zu bewerten. Nach dem Tod der Anna Katharina Emmerick zu Dülmen beginnt für ihn wieder ein unruhiges Leben. Er zog durch verschiedene Städte und arbeitete dort an seinen Büchern, in denen er die Visionsaufzeichnungen verarbeitet. Zu diesen Büchern zählen u.a. „Das bittere Leiden unsers Herrn Jesu Christus“ (1833), „Leben der heiligen Jungfrau Maria“ (1852, postum), „Lehrjahre Jesu“ (1858-1860) und eine Biographie Anna Katharina Emmericks (unvollendet; 1867-1870). Diese Werke wurden jedoch gegen Brentanos Willen als Erbauungsbücher gelesen und weltweit in riesigen Auflagenzahlen verbreitet. Neben seinen gesamten Werken beteiligt sich Brentano aktiv der der propagandistischen Tätigkeit des katholischen Kreises um Joseph von Görres. Clemens Brentano war von dem Konservatismus überzeugt und wurde deshalb von manchen als ein Satanist angesehen oder für eine dämonische Gestalt gehalten. Seine meist umstrittenen religiösen Werke wurden jedoch nie durch die römische Indexkongregation indiziert. 1842 starb er dann schließlich in dem Hause seines Bruders Christian. Viele seiner Werke blieben zunächst unveröffentlicht und wurden erst nach seinem Tod von Brentanos Schwägerin Emilie Brentano herausgegeben. Seit 1975 erschienen dann sämtliche Werke in historisch-kritischer Form. Zu seiner Erinnerung stiftete die Stadt Heidelberg 1993 den Clemens-Brentano-Preis.







Liebesprobe
Es saßen zwei Verliebte unter einer Linde, unter dieser sie alles Leid und die Liebe vergaßen. Der Mann sagte zu der Frau, dass er noch weitere sieben Jahre fortziehen müsse ohne sie. Die Frau antwortete daraufhin, dass sie in dieser Zeit keinen anderen Mann heiraten, sondern auf ihn warten will. Der Mann ging fort und nach diesen genannten sieben Jahren ging die Frau in den Garten, um auf ihren Liebsten zu warten. In dem Augenblick kam ein Reiter vorbei geritten, der sie fragte, was sie denn so alleine mache. Er dachte, dass sie alleine sei, weil sie Streit mit ihren Eltern oder einen anderen heimlichen Mann habe. Doch dieses verneinte sie. Es war schon drei Wochen über den besagten Termin, dass ihr Mann heimkehren sollte, doch er kam und kam nicht. Da fragte der Ritter sie, was sie ihm denn böses wünschen würde, da er seine Treue nicht eingehalten hatte. Doch die Frau sagte, dass sie ihm so viel Zeit geben würde um zurückzukehren, wie er nur brauchte. Daraufhin warf der Ritter ihr den Ring zu, der die Liebe der beiden bewies. Sie weinte so sehr, dass der Ritter versuchte, sie zu trösten. Er gab ihr sein Tuch und bat sie, dass sie jetzt zu ihm gehöre. Der Ritter sagte ihr zuletzt noch, dass er nur versuchen wollte, ihr von ihrem Unglück mitzuteilen. Wenn sie aber geflucht hätte oder sonstiges, wäre er sofort davon geritten.













Novalis

Novalis hieß mit richtigem Namen Georg Philipp Friedrich Freiherr von Hardenberg. Er ist am 02.05.1772 in Oberwiederstedt geboren und am 25.03.1801 in Weißenfels gestorben. Sein Vater war ein streng frommer Salinendirektor. Er ist der zweitälteste von elf Kindern und wurde bis zum Eintritt ins Gymnasium von Hauslehrern unterrichtet. 1788 besuchte er das Luther-Gymnasiums in Eisleben, in der Zeit schrieb er auch seine ersten Gedichte. Im Oktober 1790 schrieb er sich bei der Universität in Jena ein und besuchte dort ein Jurastudium und philosophische und historische Vorlesungen u.a. bei Schiller. Ein Jahr später machte er sich mit Schiller bekannt und wechselte an die Universität Leipzig, wo er Jura, Mathematik, und Philosophie studierte.Dort freundete er sich mit Friedrich Schlegel an. 1793 wechseltet er an die Unsiversität Wittenberg, an der er im darauf folgendes Jahr sein juristisches Examen machte. Im November 1794 lernte die zwölfjährige Sophie von Kühn kennen. Am 15. März 1795 war die inoffizielle Verlobung mit Sophie, die aber im November erkrankte. Im gleichen Jahr wurde er zum Besitzer bei der Salinendirektion in Weißenfeld ernannt. Am 19. März 1797 starb Sophie an einer Leberkrankheit. Im Dezember begann Novalis sein Studium der Bergwerkskunde an der Bergakademie in Freiberg, welches 2 Jahre dauerte. Im Dezember 1798 verlobte er sich mit der Bergrats Tochter Julia von Charpentier.
Er schrieb Lyriken, Romane, Märchen, Fragmente, Aphorimsen (kurzer, einprägsamer Spruch) und einen Aufsatz.





1.Strophe:
Wenn der Mensch in vielen Situationen verzweifelt ist (Krankheit, Sorge um andere Menschen, Tod,…), wenn er keinen Ausweg weiß, mutlos ist und ohne Hoffnung ist, was geschieht dann?

2.Strophe:
Dann muss er nicht aufgeben, denn es gibt jemanden, der Mut, Kraft und Liebe gibt: Gott. Im Gebet finden wir diese Verbindung zu Gott. Wir müssen uns nur zu ihm bekennen.


Zusammenfassung:
Novalis fordert uns Menschen auf, nicht zu verzweifeln; egal, was geschieht. Er offenbart ein Vertrauen in Gott, der die Menschen liebt. Gott kann der Mensch im Gebet erreichen und so Trost, Hoffnung und Mut für die weitere Zukunft finden.



























Quellen:
• Blickfeld Deutsch von Peter Mettenleiter/ Stefan Knöbl
• Das visuelle Lexikon, o.V. , Gerstenberg Verlag
• Daten deutscher Dichtung, Chronologischer Abriss der deutschen Literaturgeschichte, Band 1 Von den Anfängen bis zur Romantik, von H.A. und E. Frenzel, dtv Verlag
• Die deutsche Literatur in Text und Darstellung, Romantik 1, 1 Universalpoesie von Otto F. Best und Hans- Jürgen Schmitt
• http://www6.digitale-schule-bayern.de/dsdaten/18/724.pdf
• http://www.fak09.uni-muenchen.de/Kunstgeschichte/sds_malerei/dt_frz_malerei/41-dt-franz-malerei/studieneinheiten/1800_1815_d/e1.htm
• Geschichte der deutschen Literatur von W. Grabert und A. Mulot, Bayerischer Schulbuch-Verlag
• http://www.gymnasium-meschede.de/projekte/romantik/zentren_der_romantik.htm
• htttp://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za874/homepage/novalis.htm

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