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Energieumwandlungsprinzip - Referat



Physik-Referat Nr. 2
Thema: Energieumwandlung
FGT 71
Referent: Matthias Rehder (Matthias.Rehder1@gmx.de)
 Seite 1 29. 04. 2008


Grundlagen (verwendete Energien bzw. Arbeiten:
Verwendete Energien:
1. Spannenergie
2. Potenzielle Energie
3. Kinetische Energie
4. Wärmeenergie

-Energie ist die Fähigkeit Arbeit zu verrichten! –Energie geht nicht verloren!

Verwendete Arbeiten:

1. Hubarbeit (z.B.: Man hebt einen Stuhl auf den
Tisch)
2. Spannarbeit (z.B.: Man spannt einen Bogen)
3. Beschleunigungsarbeit (z.B.: Man beschleunigt
einen Körper)
4. Verformungsarbeit (z.B.: Man wälzt Ton aus)


Der springende Ball:

Der Ball in der Luft besitzt am Ausgangspunkt eine potenzielle Energie, nach dem loslassen tritt eine Beschleunigungsarbeit auf, während der Ball eine Beschleunigungsenergie enthält.
Diese führt beim Aufprall gleichzeitig zur Verformungsarbeit und Spannarbeit. Durch die Verformungsarbeit wird Wärmungsenergie entwickelt. Durch die Spannarbeit entsteht Spannenergie, die anschließend beim Entspannen in Beschleunigungsarbeit und Hubarbeit umgewandelt wird, durch die der Ball wieder eine Beschleunigungsarbeit hat, bis zur erneuert ereichten Lageenergie. Dieser Ablauf wiederholt sich bei jedem Aufprall, bis der Ball letztendlich liegen bleibt.

Doch warum nimmt die potentielle Energie des Balls nach jedem Aufprall ab?

Weil bei jedem Aufprall ein Teil der kinetischen Energie in Wärmeenergie umgewandelt wird. Diese fehlt bei der je folgenden Beschleunigung des Balls, sodass dieser anschließend nur eine geringere Höhe erreicht. Die Differenz der potentiellen Energie („ihre Verringerung“) der einzelnen Situationen entspricht genau der je entstandenen Wärmeenergie. Es geht also keine Energie verloren.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Burns (Matthias Rehder)



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