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Eine stürmische Nacht in NewYork - Referat



Eine stürmische Nacht in New York


Es war eine stürmische Nacht in New York, die Bäume zitterten und die Menschen waren erfüllt von Angst. Der Sturm, der gerade über die Stadt zog wurde immer stärker und grösser er bahnte sich richtig zu einem Orkan zusammen. Alle Leute rannten wirr hin und her und wussten nicht wohin sie sollten. Die Dächer lösten sich auch schon ab den Häusern und flogen auf die Strassen, auf denen noch immer die Autos fuhren, mit denen die Leute aus der Stadt fliehen wollten. Die Sturmforscher der Stadt waren im Gegensatz zu den Bewohnern noch ganz ruhig und blieben still. Sie sassen in einem Bunker unter der Stadt und beobachteten den Sturm aus der nähe, als der Sturm dem sie den Namen Berta gaben über den Bunker wirbelte begann der Boden zu bröckeln und zu rumoren. Als er wieder vorüber war zog totes Still ein, niemand sprach ein Wort zum andern, niemand wog es zu atmen, man hörte keinen Mux. Die Maschinen hörten plötzlich auf zu arbeiten und stürzten ab. Nach einer Zeit kehrte wieder ein sicheres Gefühl ein und die Maschinen fingen wieder an zu laufen. Ein Mann namens Dominik getraute sich nach aussen zu gehen, um zu schauen ob der Sturm noch da, oder ob er schon weg sei. Er hatte grosse Angst, doch er musste sich überwinden, es war ja für die Wissenschaft. Er kam hoch zur Stadt und stand vor einem grossen 30stöckigen Hochhaus, dass aussah wie es durch einen Bombenanschlag zerstört worden wäre. Doch es war ja nur ein Sturm der so stark wie eine Herde von Elefanten war. Der Sturm war so stark, dass er kleinere Häuser aus den Fundamenten riss und sie bis an den Rand von New York beförderte. Dominik glaubte seinen Augen nicht, als er plötzlich noch ein einziges Kind unter einer Decke bei einem Haus sah. Es war still, es gab keinen Ton von sicher, weil es so Angst hatte, dass der Sturm wieder zurückkam. Dominik ging zu dem Kind hin und merkte auch schnell, dass es ein Mädchen war. Er fragte es, wie es hise, doch sie gab keine Antwort. Er fragte es wieso es nicht weggerannt sei, sie gab wieder keine Antwort. So ging es weiter, er fragte sie etwas doch sie gab keine Antwort zu keiner seiner Fragen. Dominik kniete zu ihr hinunter und schaute ihr tief in ihre Augen, nach ein paar Sekunden stiess sie einen festen Seufzer aus und stand auf. Dominik wollte das Mädchen an einen sicheren Ort mitnehmen doch sie weigerte sich mitzugehen. Sie wollte aus einem unbestimmten Grund unbedingt bei diesem Haus bleiben, so als wartete sie auf Jemanden. Als er merkte, dass das Mädchen keinen einzigen Schritt mit ihm kommen würde setzte er sich mit ihr wieder auf den Boden wo sie vorher gesessen war. Nach einer Zeit, in der kein einziges Wort gefallen war fing er wieder an sie zu fragen wie sie heisse, doch sie gab wieder keine Antwort. Doch plötzlich sagte sie leise:“ Anja, ich heisse Anja“. Dominik sah man an, dass er glücklich war, er lächelte das kleine Mädchen an und war mit Freude erfüllt. Anja merkte, dass es dem Mann gut ging und fing an mit ihm zu sprechen. Jetzt, wo sie keine Angst mehr hatte und sie sich sicher fühlte passierte genau das Gegenteil als zuvor, sie konnte nicht mehr aufhören zu sprechen. Nach einer Zeit verleidete es Dominik, ihm taten schon seine Ohren weh. Er konnte einfach nicht glauben, dass Anja immer weiter sprechen konnte ohne eine Pause zu machen. Er stand auf und sagte: “Genug“. Es war gleich still, Anja getraute sich nicht mehr ein einziges Wort zu sprechen, Sie wusste nicht was los sei. Dominik nahm Anja an der Hand und zog sie hinter sich her, sie wollten zum Schutzbunker der Erdbebenforschung, dort wären sie sicher. Doch sie kamen nur bis zu einem alten Haus, das noch nicht zu sehr zerstört war. Dann plötzlich wackelte der Boden und sie stürzten gemeinsam in ein Tiefes loch. Beide hatten so Angst, sie schrieen so laut sie konnten bis sie endlich nach langem runterfallen am Boden ankamen. Sie wussten nicht wo sie sind. Dominik schlang sich um das kleine Mädchen, dass

schon vor lauter Angst zitterte, bis ihm einfiel, dass er noch ein Funkgerät in der Tasche hatte. Er nahm es sofort hervor und versuchte die Zentrale zu erreichen doch ohne Erfolg, die Verbindung war Tod es schien keinen Ausweg aus dem Loch zu geben. Anja und Dominik sassen verzweifelt auf dem Boden und überlegten sich wie sie wieder aus dem tiefen Loch heraus kommen könnten. Ihnen fiel lange zeit nichts ein, bis sie beim herumlaufen an einen Stein stiessen, der sich löste und dabei einen Geheimeingang öffnete. Beide wussten zuerst nicht was die tun sollten, ob sie warten sollten bis ein Rettungstrupp kam, oder ob sie gleich in diesen Tunnel hinter dem Eingang gehen sollten. Sie beschlossen zusammen in den dunkeln Tunnel zu gehen und in das Nichts hinein zu gehen. Da sie beide nichts dabei hatten was nur ein bisschen licht hatte liefen sie blind durch den langen, nie aufhörenden Tunnel entlang. Plötzlich machte es päng und die beiden liefen mit den Nasen an einen harten Gegenstand. Da sie beide nichts sahen wussten sie auch nicht in was sie hinein gelaufen waren. Doch etwas wussten sie, nämlich dass sie am ende des Tunnels waren und sie nur wieder zurück konnten oder einen anderen Weg suchen mussten. Sie tasteten sich den Wänden entlang, dass ging ein paar Meter, bis Anja einen Knopf fand. Dominik tastete sich gleich zu Anja vor und berührte den seltsamen Knopf, bis er ganz fest darauf drückte und sich noch eine Geheimtür öffnete. Dominik begriff langsam was hier eigentlich los war, doch er blieb still. Sie gingen durch die Tür und kamen durch einen kurzen Gang, der zu einem hellen Raum führte. Das Licht, dass in diesem Raum schien war so hell, Dominik und Anja mussten sich die Augen mit den Händen bedecken, se fürchteten schon sie würden blind doch das Licht verdunkelte plötzlich. Sie nahmen die Hände hinunter und lauschten der Stille, bis nach einer Zeit plötzlich eine Stimme ertönte, sie war tief und rau, die von einem Mann. Das Licht war gerade so, dass man noch etwas sehen konnte. Der Mann der davor noch gesprochen hatte kam immer näher, dass spürte auch Dominik und nahm Anja fest zu sich. Anja zitterte am ganzen Körper vor Angst, bis der Mann sie am Arm berührte und sie wie versteinert war. Sie zog ihren Arm direkt von ihm weg, doch er ergriff sie gleich wieder und
zerrte sie zu sich hinüber. Dominik wollte die kleine nicht weggeben doch er musste sie loslassen als hinter ihm zwei Männer aus dem nichts auftauchten und ihn festhielten. Glich kurz darauf bekam Dominik einen schlag auf den Kopf und wurde auf der stelle ohnmächtig. Als er nach ein paar Stunden wieder zu sich kam, wusste er nicht wo er war, er war in einem seltsamen Raum mit Kisten, Computern und haufenweisse Steuerelementen. Als ihm wieder einfiel, dass Anja in der Gewalt der seltsamen Männer war versuchte er sich zu bewegen und aufzustehen, doch er konnte es nicht er war an einen Stuhl gefesselt. Dominik war in voller Panik und wusste nicht mehr weiter, so sollte alles nicht kommen, er wollte sich doch nur vergewissern ob noch jemand in der Stadt war oder ob schon alle Menschen geflüchtet seien. Bei seinen Gedanken, was alles noch passieren könnte fiel ihm ein, dass er noch etwas einziges bei sich hatte, sein Schweizer Taschenmesser, dass er immer dabei hatte. Er versuchte es aus seinen Taschen zu nehmen und sich damit frei zu schneiden, doch bei seinem Unglück fiel es zu Boden und er musste dieses wieder hinauf angeln. Er kippte seinen Stuhl und legte sich mit dem Stuhl am Rücken auf den Boden. Bei seinem Pech, das sich schon durch den ganzen Tag zog musste doch noch etwas passieren, dass mit Glück zu tun hatte. Das passierte auch, er konnte sich mit nur ein paar schnitten durch das dicke Seil, dass ihn gefesselt hatte schneiden und sich damit befreien. Jetzt war nur noch ein Problem zu lösen, er musste noch Anja befreien und dabei noch aufpassen, dass er nicht zum zweiten Mal on den geheimnisvollen Männern erwischt wurde. Das bereitete ihm jedoch grosse Schwierigkeiten, denn er kannte sich ja kein bisschen im Untergrund aus und wusste nicht einmal wo er war. Also lief er wirr und ohne gewisses Ziel durch die langen Gänge, Türen und Räume, bis er schlussendlich an eine grosse Halle kam in der viele Becken standen, die mit Wasser bis oben hin befüllt waren. Er wusste nicht für was diese Becken gut waren, jedoch wusste er dass es nichts Gutes war. Als Dominik sich

nach Anja im Raum umschaute hörte er plötzlich stimmen, es waren die gleichen Stimmen, die er schon einmal gehört hatte, die Stimmen der Männer die ihn und Anja gefangen genommen hatten. Die Männer kamen immer näher, bis sie plötzlich hinter Dominik standen und ihn versuchten zu halten, doch er konnte gerade noch im letzten Moment entwischen.
Er versuchte den Männern davon zu rennen doch sie holten ihn bald ein, denn sie kannten sich ja hier unten im Tunnelnetzwerk gut aus im Gegenteil zu Dominik. Die Männer wollten unbedingt Dominik fangen und wieder unschädlich machen, dass gelang ihnen auch fast. Zum Glück konnte er noch im letzten Moment, bevor sie ihn schnappen konnten in einen kleinen dunklen Raum einbiegen und hinter sich die Türe schliessen, so dass die Männer nicht mehr hinein konnten. In der ganzen Kammer war es dunkel und kalt, doch dies war Dominik egal, er wollte sich nur ein bisschen ausruhen und erholen nach diesem ganzen Stress mit den beiden Männern und dem Sturm. Nach einer Zeit der Stille klopfte es ganz leise und fein an die Türe und bald darauf war eine kleine, feine, hohe Stimme zu hören, die zu ihm sagte, dass sie Anja wäre und sie unverletzt sei. Danach setzten sie sich beide nebeneinander hin auf den Boden und dachten nach wie sie wieder aus diesem ganzen Schlamassel heraus kommen könnten. Nach einer Zeit in der sie gut überlegt hatten, wie sie vorgehen könnten, hatten beide eine Blitzidee. Sie bereiteten alles vor, was sie zum Ausbruch der Gefangenheit aus diesem Bunker brauchten. Der Plan startete also endlich und sie waren angespannt, ob sie es schaffen würden oder nicht. Nach einer Zeit versuchten sie es dann endlich und sie gingen aus der Kammer, in der sie schon etwa 2 Stunden festsassen. Sie waren leise wie Mäuse und passten auf, dass sie ja niemand erwischten. Die ersten Meter durch den langen Tunnel gegangen Dominik und Anja gut, sie kamen schon in nur ein paar Minuten bis in die Hälfte des Tunnels durch den sie gehen mussten um hinaus zu gelangen. Dann nach etwa einer halben Stunde ohne erwischt zu werden sahen sie schon einen Lichtstrahl, der von draussen kam. Doch genau ein paar winzige Meter vor dem Ausstieg warteten die 2 Männer auf sie. Dominik und Anja blieben voller Angst stehen, doch sie waren auch ermutigt, vom Licht dass sie sahen und die Freude, dass sie bald draussen waren. Durch den Plan den sie vorbereitet hatten half ihnen eine Menge dabei durch die Männer zu gelangen, denn sie hatten sich eine kleine mini Granate zusammengebaut und schossen dese jetzt auf die Beiden. De wiederum rannten gleich davon und sagten keinen einzigen Mux mehr zu Dominik und Anja. Die beiden standen voller Freude wieder unter der strahlenden Sonne, die Sonne die ihnen Licht gab. Ein paar Leute aus der Stadt und dem Bunker aus dem Dominik kam, kamen schon zu den Beiden gerannt und waren über glücklich, dass sie wieder heil heraus gekommen sind. Unter der Menschenmenge war auch eine Frau die Anja laut rief und heran gesprungen kam. Dominik begriff schnell wer das war und lies Anja zu ihrer Mutter springen. Die Stadt wurde in einer kurzen Zeit wieder fast bis zum vorherigen Stand aufgebaut und alles lief wie gewohnt weiter.


ENDE

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: baengeli



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