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Die Zünfte - Referat



Vom freien Bauern zum gehörigen

Zur zeit Karls des großen war die Mehrheit der Bauern frei. Allerdings hatten sie Kriegsdienste zu leisten. Bei häufigen kriegen verarmten daher viele Bauern. Ein Ausweg bot sich an die Bauern übergaben ihr Land einen Adligen oder einem Kloster. Als Gegenleistung zog der Grundherr in den Krieg. Zusätzlich waren die Bauern verpflichtet den zehnten Teil zu geben.Und sie mussten Frondienste leisten.


Abgaben und dienste

Die hörige Bauern arbeiteten für die Klöstern sie gaben z.b. 1eber, 1 Pfund drei Hühner 18 Eier.
Er fährt 5 Wagenladungen Von seinem Mist auf deren Äcker ,bringt 5 Bündel Baumrinde
Für die Beleuchtung 12 Wagenlandungen Holz das dient dazu das es im Winter
Heiß gehalten wird.50 Latten und 100 Schindeln für Dachreparatur Brot backt man im Backhaus, Bier im Brauhaus hierfür bezahlt er das Geld an das Kloster.
Aber dafür bekommt er Brot Bier und Fleisch im Sommer im Winter kriegt er nichts.
Die Frau des Bauerns muss leinene Tücher aus reinem Flachs anfertigen 8ellen lang und 2 Ellen breit damit fertigt sie Hosen für die mönschen an.



Die Dreifelderwirtschaft


Sie teilten ihre Ackerflächen in drei teilen ein

-Ein Feld bestellte man mit Wintergetreide (Weizen, Roggen, Gerste)

-das zweite mit sommmergetreide (Hafer, Gerste)
und Hülsenfrüchten (Erbsen Bohnen, Linsen)

-Das dritte Feld lag brach liegen sie diente als Viehfutter.


Drei Gelübde

Wen ein Frau und ein Mann eintreten wollten mussten sie frei Gelübde ablegen: sie verpflichteten sich d.h. ohne eigenen Besitz, zu leben. Ferner gelobten sie, ehelos zu bleiben und dem Abt zu hören.










Berufe und Tätigkeiten der Mönche

Mönche bauen ein Kloster
Mönche spalten bei Rodungsarbeiten einen Baum
Mönche ernten.
Mönche treiben ochse
Die mönsche kamen aus Frankreich und Italien.



Städte werden
gegründet

Jede Stadt hatte einen Grundherrn die meistens Graf oder ein Herzog war.
Er sorget für Handel, Markt das die maßen richtig laufen müssten lässt er sie überwachen er
Gab jedem Bürger bestimmte rechte.



Merkmale der Stadt


Eine Stadt muss einen Stadtmauer, einen Stadtkirche, Rathaus, sein eigenes Gericht
Und einen eigenen Markt haben.



Bevölkerung der Stadt


Fernhandelskaufleute konnten unter sich ihren Ratsherr bestimmen und der bestimmte wie viel Zoll und steuern bezahlt werden müssen. Ebenso konnte der Ratsherr das öffnen und schließen des Stadttore bestimmen.


Handwerker und zunfte

Den größten teil des stadtes gehörten den Handwerkern.
Jeder hatte seinen eigenen Zunft.
Jede Zunft

-erließ feste regeln zur Ausbildung
-setzte die Zahl der Lehrlinge und gesellen dürfen jeden Betrieb fest
-überwachte die Qualität jeder Produkte und die Einhaltung der vorgeschrieben Preise
-schrieb den Mietgliedern genau vor, wie viel waren sie produzieren durften.

Auch an der Verteidigung waren die zunfte beteiligt. Jede Zunft hatte ein bestimmtes stück der Stadtmauer zu verteidigen oder eines der Stadttore.





Stadtbewohner ohne politischen rechte



Keinerlei rechte hatten die Mägde Dienstboten uneheliche geborene , Aussätzige ,Henker, Totengräber, die armen und alle die keinen festen Wohnsitz hatten.
















































Dieses Referat wurde eingesandt vom User: konyali42



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