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Die Phytagoreer - Referat
Pythagoras (ca. 570 v. Chr. – ca. 510 v. Chr.), welcher von der Insel Samos stammte, immigrierte im Zeitraum von 532 und 529 v. Chr. in ein damals noch von Griechen besetztes Gebiet Unteritaliens. Zunächst ließ er sich in Kroton nieder, wo er (ca. Jahr) eine Schule gründete, welche die Kosmologie und die Astrologie, sowie auch Mathematik, Philosophie und sogar Musik lehrte aber auch politische Ziele verfolgte. Die Pythagoreer nahmen am Krieg zischen Kroton und Sybaris teil, dies kam, weil der Befehlshaber der Krotoniaten Pythagoreer war. Nach den vielen blutigen Schlachten 510 v. Chr. konnten sich die Krotoniaten als Sieger bezeichnen. Im Folgenden gab es jedoch Unruhen von ganz oben und ganz unten. Es ging um Verteilung des eroberten Landes und eine Verfassungsänderung. Diese Anschuldigungen lösten Auseinandersetzungen der Bürgerschaften aus und Pythagoras zog weiter nach Metapontion. Dort setzte er seine Lehrtätigkeiten fort, doch in Kroton unterlagen die Anhänger seinerseits und mussten die Stadt zunächst verlassen.
Wegen der enormen Fachgröße der Pythagoreer entstanden auch in anderen griechischen Städten Unteritaliens Pythagoreergemeinschaften und der Pythagorismus verbreitete sich sogar außerhalb der nichtgriechischen Bevölkerung. Daraus entstanden u.a. die Stämme der Lukanier und Messapier. Nach dem Tod von Pythagoras (Ende 6. Jahrhundert/Frühes 5. Jahrhundert) konnten die Pythagoreer ihre Aktivitäten in den Städten fortsetzen und lehrten weiterhin noch Schüler in Metapontion und anderen Städten. Jedoch bestand nun keine zentrale Rolle mehr, denn Sokrates hatte anscheinend keinen Nachfolger seinerseits ausgewählt. Somit engagierten sie sich noch wenig für die Politik und war warum konservativ. Sie stießen nun auf Opposition von den Einflussreichsten Männern und Frauen und konnten Mitte des 5. Jahrhunderts nicht mehr als Organisation weiter bestehen.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: KayB
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