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Die Lagune der Galeeren - Referat



Die Lagune der Galeeren
von Rainer M. Schröder


In dem Buch geht es um den 17 Jährigen Matteo Lombardi der im Jahre 1570 mit seiner Familie in Norditalien in San Bernardo lebt. In der Stadt herrscht seit ca. 3 Wochen die Pest, weshalb er auch seit ein paar Wochen keinen Vater mehr hat. Sein 19 Jähriger Bruder Riccardo und seine 14 Jährige Schwester Pia sind nun auch schon an der Pest erkrankt, deshalb rief seine Mutter eine bekannte Kräuterfrau. Die Kräuterfrau sagte ihr einige Kräuter und Salben, die sie in der Apotheke kaufen kann.
Also ging Mattteo los um die Kräuter zu kaufen. Als vor der Apotheke ankam stellte er fest, das sie fluchtartig verlassen wurde. Er ging trotzdem hinein und als er gerade wieder gehen wollte hörte er ein leises Wimmre nach Wasser. Er schaute zu der Treppe, wo er in Mädchen sah. Er drehte sie mit dem Schuh um und stellte fest, dass sie keine Anzeichen von der Pest hatte. Nun legte er sie in ein Zimmre der Valverdes’ denen früher die Apotheke gehörte. Er pflegte sie und ging heim.
Nun besuchte er jeden Tag das Mädchen, obwohl kurz nach dem ersten Besuch seine beiden Geschwister starben. Nach ein par Tagen erkrankte auch seine Mutter an der Pest. Er pflegte nun auch sie, wobei auch sie nach 3 Tagen starb.
Jetzt kümmerte er sich nur noch um das Mädchen, das Fiona hieß und kurze Zeit später war sie gesund.
Fiona und er wollten aus San Bernardo fliehen. Allerdings erfuhren sie das die umliegenden Dörfer Bürgerwehren aufgestellt hatten, damit die Pest nicht auch noch zu ihnen kam. Sie versuchten trotzdem zu fliehen, allerdings über die Brenta. Zu Hause baute Matteo ein Schwimmkörper, der Fiona, ihre und seine Kleidung tragen sollten.
Sie wagten die Flucht, und trotz den Bürgerwehren an der anderen Uferseite gelang sie ihnen. Nun gingen sie zu dem Vater von Fiona, was 3 Tage dauerte. Denn Matteo hatte nur noch einen Onkel in Venedig, mit dem sie seit 10 Jahren keinen Kontakt mehr hatten.

Als der Vater Fiona sah, die in San Bernardo Zofe war, freute er sich. Allerdings sagte er zu ihr und Matteo, das sie erst 2 Wochen unter Quarantäne müssen. Matteo musste in einen alten Schuppen. Dort spielte ihm die Zwillingsschwester von Fiona einige üble Streiche, denn er wusste nicht das Fiona eine Zwillingsschwester hatte.
Nach der Quarantäne-Zeit arbeitete er auf Rosario, dem Landgut der Eltern, von Fiona. Allerdings ärgerte ihn die Zwillingsschwester weiter. Deshalb schrieb er einen Brief nach Venedig zu seinem Onkel, ob er ihn bei sich aufnehmen würde. Einige Wochen später erfuhr er, dass er kommen könne.
Gleich nach der Antwort verabschiedete er sich auf Rosario, unter dem Vorwant dem Onkel die Nachricht von dem Tot seiner Eltern
und Geschwister berichten zu müssen. Fiona und ihm viel der Abschied sehr schwer, aber er machte sich trotzdem auf die lange Reise nach Venedig.

Er musste vor Venedig in dem Gasthof Quadriga auf seinen Onkel Tomaso Rovelli warten. Eines Abends hatte er in dem Gasthof einen hitzigen Streit mit einem Flussschiffer, der fast zur Prügelei geführt hätte. Doch da kam ein Mönch in den Schankraum und versuchte den leicht angetrunkenen Flussschiffer von der Prügelei abzuhalten. Als sich dieser nicht überzeugen lies brachte der Mönch ihn mit wenigen Handgriffen dazu, dass er zum Boden sank. Dann fragte er Matteo wie er hieße, er antwortete und dann sagte der Mönch, dass sein Onkel ihn schickte.
Der Mönch ging zu einem der Fährboote, die nach Venedig fuhren. Matteo folgte ihm und während der Fahrt bemerkte er dass der Mönch, der Enrico hieß den Fährmann betrug.
In Venedig war er beeindruckt von den vielen Prachtbauten und dem Dogenpalast, doch als sie einige Gassen weiter innen waren sah es schon ganz anders aus. Auf dem Weg zu seinem Onkel, erfuhr er, dass Enrico gar kein Mönch war und er hörte von den schrecklichen Foltermethoden der Signori di notte. In Venedig sollte er aber noch ganz andere düstere Dinge zu hören sehen und spüren bekommen. Bei seinem Onkel merkte er auch schnell, dass er nur aufgenommen wurde weil es halt so üblich war. . . . Er fand aber auch schnell ein paar gute Freunde.


Persönliche Meinung:
Ich finde das Buch sehr spannend und informativ, da man einiges über das damalige Venedig erfährt. In diesem Buch kommt auch so manche Gewalt vor. Allerdings ist sie immer realistisch und passt zu der Stelle, wo sie handelt.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Kaugummi



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