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Die Haut - 2.Version - Referat



Aufbau

Epidermis
Die Oberhaut auch Epidermis wird zu den Epithelgeweben gezählt. Sie ist etwa 0,03 – 0,04mm dick und besitzt keine Blutgefäße. Die Oberhaut ist ein mehrschichtiges Plattenepithel, dass von innen nach außen folgendermaßen besteht:
• Basazellenschicht (Stratum basale)
• Stachelzellschicht (Stratum spinosum)
• Körnerzellschicht (Stratum granulosum)
• Glanzschicht (Stratum lucidum)
• Hornzellenschicht (Stratum corneum)

Die Basalzellenschicht bildet zusammen mit der Stachelzellschicht die Keimschicht. In der Basalzellenschicht findet die Zellerneuerung statt. Da dieser Prozess aufgrund von Strahlungen beeinträchtigt werden kann, sind hier Pigmentzellen, die bei starken Sonnenstrahlen für eine schützende Bräune sorgen. Hier auf der Epidermis entsteht auch die sogenannte Hornhaut. Dies ist eigentlich ein Schutzmechanismus gegen Belastung, lässt die Belastung wieder nach, baut sich auch die Hornhaut wieder ab.

Dermis
Die Lederhaut ist die mittlere der drei Schichten, die unsere Haut aufbaut.
Sie liegt unter der Oberhaut (Epidermis) und über der Unterhaut (Subcutis).
Die Dermis besteht aus Bindegewebsfasern, die sich in zwei Schichten gliedert

- Stratum papillare: die äußere Schicht, die zwischen der Epidermis und der Netzschicht der Lederhaut liegt, sie besteht aus lockerem Bindegewebe und enthält unter anderem viele feine Blutgefäße (Kapillaren)
- Stratum reticulare: die innere Schicht, sie besteht aus geflechtartigem straffen Bindegewebe. alles zusammen bildet ein zugfestes, grobmaschiges Netz. Im Stratum reticulare befinden sich Haarfolikel, Schweiß - und Talgdrüsen sowie Blut - und Lymphgefäße, Nerven und glatte Muskelzellen.

Talgdrüsen
Talgdrüsen produzieren den Talg, der die Haut geschmeidig hält.
Die Talgdrüse kommt am ganzen Körper vor, sie liegt in der Lederhaut und ist größtenteils an Haare gebunden.
Die Talgdrüse mündet in die Hülle der Haare und gibt ihr fettiges Sekret an die Hautoberfläche ab.

Schweißdrüsen
Schweißdrüsen liegen ebenfalls in der Lederhaut. Sie sind ungleichmäßig über den Körper verteilt. Die meisten Schweißdrüsen befinden sich an Hand- und Fußflächen und Achselhöhlen. Ihre Aufgabe ist es den Wärmehaushalt des Körpers zu regulieren.

Haarfollikel
Als Haarfollikel bezeichnet man die Strukturen, welche die Haarwurzel umgeben und dadurch das Haar in der Haut verankern.

Sinnesrezeptoren
Freie Nervenendigungen (Schmerz und Juckreiz)
Ruffini - Endkörperchen (Wärmerezeptor)
Vater Pacini Körperchen (Tastrezeptor)
Krauseschen (Kälterezeptor)
Meißnersche Tastkörperchen (Berührungsrezeptor)

Zellarten
Fibroblasten (Zellen des Bindegewebes)
Mastzellen (Zellen der körpereigenen Abwehr)
Histozyten (sind für Bindegewebe und Immunabwehr verantwortlich)

Subcutis
Die Subcutis auch Unterhaut genannt ist die letzte Schicht unserer drei Hautschichten. Sie bildet quasi das Fettgewebe. Die Unterhaut ist mit der Lederhaut sehr stark verbunden. An stellen die oft belastet werden (z.B. Fußsohlen) bildet die Subcutis sogenannte Schleimbeutel, die als eine Art Dämpfer fungieren.

Funktionen der Haut
In diesem Abschnitt werde ich mich mit der Frage „Was hat die Haut für Funktionen?“ beschäftigen. Die Haut hat viele Funktionen, jede Hautschicht hat ihre eigene Aufgabe. Die Haut ist unser größtes Organ, dass wir besitzen. Sie wiegt ca. 3 – 10 kg und umfasst eine Oberfläche von ca. 1,8m² (Bei einer Körpergröße von 1,70m). Die Haut ist eine Schutzbarriere, also wie eine Mauer. Sie schützt uns vor vielen Einflüssen, wie z.B. vor stürzen. Aber die Haut hat noch viel mehr Funktionen. Hier eine kleine Auflistung:
• Schutz vor chemischen, thermischen und physikalischen Schäden
• Temperaturregulation
• Sinnesfunktion fühlen
• Ausscheidung
• Speicherfunktion

Ich werde mich jetzt nach und nach jedem Punkt widmen.

Schutz
Als erstes fange ich mit dem größten Thema an, dem Schutz. Jetzt ist natürlich die Frage was bedeutet chemischer, thermischer und physikalischer Schutz? Chemischer Schutz bedeutet, dass uns die Haut vor gewissen Chemikalien schützt wie z.B., wenn wir die Toilette reinigen, da benutzt man im Normalfall einen „WC Reiniger“, der ist voller Chemikalien und die Haut schützt uns jetzt, dass falls was auf die Haut kommt, die Haut keine Schäden davon trägt. Trotzdem ist wichtig danach die Hände zu reinigen, da die Chemikalien ausversehen in die Augen oder in den Rachenraum kommen könnten! Im weiteren Verlauf werde ich jetzt erläutern was thermischer Schutz bedeutet. Die Haut hat einen gewissen Schutz vor Hitze das heißt, z.B. wenn wir in der Sonne stehen verbrennen wir uns nicht sofort. Dies ist aber von Hauttyp zu Hauttyp unterschiedlich. Dazu komm ich aber später nochmal. Als letztes erkläre ich den physikalischen Schutz. Im Falle eines Sturzes, schützt unsere Haut bis zu einem gewissen Limit unsere Organe und Knochen vor Schäden.

Also nochmal zusammenfassend:
 Chemischer Schutz = Schutz vor Chemikalien
 Thermischer Schutz = Schutz vor Verbrennungen
 Physischer Schutz = Schutz vor Stürzen

Temperaturregulation
Jetzt als nächstes ist die Temperaturregulation an der Reihe. Unsere Haut ist nicht allein dafür verantwortlich, dass wir eine Körpertemperatur von ca. 36 Grad haben. Als erstes erkläre ich allgemein, wie unsere Temperaturregulation funktioniert, danach werde ich darauf eingehen, inwiefern unsere Haut dabei von Bedeutung ist.
Durch die Verbrennung von Nahrungsbestandteilen entsteht in unserem Körper Wärme. Am wärmsten ist es dort, wo die Wärme produziert wird. Je näher es zur Körperoberfläche geht, desto mehr nimmt die Temperatur ab. Das heißt es besteht quasi ein Gefälle1 vom innen nach außen. Dies wird auch als Temperaturgradient bezeichnet. Man unterscheidet in zwei Bereiche, einmal den Körperkern und der Körperschale. Der Körperkern besteht aus Kopf und dem Inneren des Rumpfes² (Brust). Die Körperschale besteht aus den oberen und unteren Extremitäten³ und der Haut. Ist die Außentemperatur sehr hoch, besteht nur ein geringes Gefälle zwischen Körperkern und Körperschale. Ist die Außentemperatur gering, so besteht ein höheres Gefälle. Das Steuerorgan ist der sogenannte Hypothalamus. Dieser sitzt im Zwischenhirn unter dem Thalamus.

Im Hypothalamus befinden sich Thermorezeptoren, die sind auch in der Haut und im Rückenmark vorhanden. Mit den Thermorezeptoren wird die Kerntemperatur eines Körpers erfasst. Der Hypothalamus vergleicht die Körpertemperatur (Ist-Wert) mit dem Sollwert. Ist die Körpertemperatur über dem Sollwert, so wird die Schweißproduktion angetrieben. Die Hautoberfläche (Epidermis) wird dadurch heruntergekühlt und schafft Voraussetzungen, um die Temperatur zu reduzieren. Ist die Körpertemperatur unter dem Sollwert, wird die Produktion von Wärme angetrieben. Das passiert vor allem über die Skelettmuskulatur, dies drückt sich so aus, dass man anfängt zu zittern.

Sinnesfunktion „Fühlen“
Fühlen gehört zu einem von unseren 5 Sinnesorganen. Der sogenannte Tastsinn entwickelt sich im Mutterleib als erstes. Also lange bevor wir das Licht der Welt erblicken können wir schon fühlen. Fühlen ist überlebenswichtig, da wir damit unsere Umgebung wahrnehmen können. Auch für Säuglinge ist fühlen ganz wichtig, Studien zeigen Babys, die nicht sehr oft in Berührung mit anderen kommen, können schwere seelische Schäden davontragen oder auch sterben.
Für das Fühlen verantwortlich sind die Oberflächensensoren, die zum größten Teil aus Mechanorezeptoren bestehen. Mechanorezeptoren sind Sinneszellen die auf Reize wie Dehnung oder Druck reagieren. Aber für das Fühlen sind noch viel mehr Sensoren verantwortlich.

• Die Meissner-Körperchen sind dafür zuständig wie schnell die Haut an der Reizstelle eingedrückt wird. Sie befinden sich z.B. in den Fingerspitzen, den Handflächen, den Fußsohlen, Augenlidern oder im Genital. Sie sind 100 – 150 Mikrometer groß.
• Merkel-Zellen reagieren dann, wenn es zu einer anhaltenden Berührung kommt. Diese findet man auch in den Handinnenflächen oder Fußsohlen, auch in beharrten Zonen sind sie auffindbar. Merkel-Zellen haben einen Durchmesser von 10 Mikrometern.
• Ruffini-Körperchen sind Sensoren die, die Stärke einer Hautdehnung messen. Ihre Größe beträgt ca. 2mm. Sie sind auf dem ganzen Körper verteilt, aber auch in Bändern, Gelenken und Gefäßwänden auffindbar.
• Spürt man auf der Haut eine Vibration sind die Vater-Pacini-Körperchen dafür verantwortlich. Deren Durchmesser beträgt etwa 1mm und sind in der
Unterhaut und Organen wie z.B. der Bauchspeicheldrüse oder Harnblase auffindbar.
• Aber auch in unseren Haaren auf der Haut sind Rezeptoren vorhanden, die sogenannten Haarfollikel-Rezeptoren.

Ausscheidung
Unsere Niere ist auch als Ausscheidungsorgan bekannt. Aber auch unsere Haut unterstützt die Niere dabei Substanzen auszuscheiden. Die Ausscheidung funktioniert über die Schweißdrüsen. Aber auch unser eigener Körpergeruch wird über die Schweißdrüsen ausgeschieden. Wenn wir krank sind und Medikamente zu uns nehmen scheidet unsere Haut einen Teil über die Schweißdrüsen aus, dass ist auch ein Grund warum wir nach Medikamenten riechen, wenn wir krank sind.
Schwitzen ist quasi überlebenswichtig, dass bedeutet das Deos die, die Schweißproduktion durch Verschließung der Poren vermindern nicht so gut sind. Diese Deos enthalten vor allem auch Aluminiumsalze, kann unser Körper keine Giftstoffe über den Schweiß abtransportieren sammelt er sich in den Lymphknoten.

Das sich Menschen rasieren ist ganz alltäglich, wichtig ist aber direkt nach dem rasieren ist die Haut sehr gereizt und dadurch können Chemikalien noch leichter eindringen, deswegen sollte man nicht direkt irgendwelche Kosmetikprodukte oder Deos auftragen. Mögliche Erkrankungen wären:
• Verklebung von Gelenkkapseln
• Brustkrebs
• Alzheimer

Aber die Zusammenhänge sind noch nicht ausreichend erforscht, um eine Aussage zu tätigen.

Speicherfunktion
Die Haut kann Flüssigkeiten, Salzen und Zucker speichern. Aber auch Fett. Dies passiert im Fettgewebe der Subkutis. In ihr können bis zu 15kg Fett gespeichert werden. Das Fett ist dafür da, um den Körper und die Organe von mechanischen und physischen Schädigungen zu schützen. Gleichzeitig ist das Fett auch als Energiereserven gespeichert. Sollten wir mal in Energienot kommen, werden die Fettreserven angezapft, deswegen funktionieren z.B. Low Carb Diäten so gut, da sie diese Energiereserven anzapfen, um abzunehmen.

Hauttypen
In diesem Kapitel werde ich mich mit den verschiedenen Hauttypen auseinandersetzen, grundsätzlich gibt es einmal die Hauttypen der Hautfarbe und einmal die Hauttypen der Haut. Hier eine kleine Auflistung:

Hautfarbentypen
Hauttyp I
Hauttyp II
Hauttyp III
Hauttyp IV
Hauttyp V
Hauttyp VI

Hauttypen der Haut
Empfindliche Haut
Trockene Haut
Fettige Haut
Normale Haut

Als erstes ist natürlich die große Frage „Was ist der Unterschied der Verschiedenen Hautfarbentypen?“ und „Was ist der Unterschied zwischen den Hauttypen der Haut“

Hautfarbentypen
In diesem Abschnitt beschäftige ich mich jetzt mit den Verschiedenen Hautfarbentypen. Hier eine Ausführliche Tabelle der Verschiedenen Typen.

Hauttyp I
- Besonders empfindlich
- Sehr helle, extreme empfindliche Haut
- Helle Augen
- Rotblondes Haar
- Sommersprossen
- Bräunt nie
- UV- Index 8
- Sonnenbrand nach 15min
- Sonnenbrand sehr schnell

Hauttyp II
- Helle, empfindliche Haut
- Blaue, graue, grüne oder braune Augen
- Blondes bis braunes Haar
- Häufig Sommersprossen
- Bräunt kaum bis mäßig
- UV- Index 8
- Sonnenbrand nach 20min
- Bekommt oft einen Sonnenbrand

Hauttyp III
- Helle bis hellbraune Haut
- Graue oder braune Augen
- Dunkelblondes bis braunes Haar
- Sommersprossen sind selten
- Bräunt schneller als Hauttyp II
- UV- Index 8
- Sonnenbrand nach 30min

Hauttyp IV
- Hellbraune, olivfarbene Haut
- Braune bis dunkelbraune Haut
- Dunkelbraunes Haar
- Bräunt schnell
- UV- Index 8
- Sonnenbrand nach 40min

Hauttyp V
- Dunkelbraune Haut
- Dunkelbraune Augen
- Dunkelbraunes bis schwarzes Haar
- UV- Index 8
- Sonnenbrand nach 60min

Hauttyp VI
- Dunkelbraunes bis schwarze Haut
- Dunkelbraune Augen
- Schwarze Haare
- UV- Index 8
- Sonnenbrand nach 80min

Um seine eigenen Hautfarbentyp herauszufinden sollte man einen Hautarzt aufsuchen.

Hauttypen der Haut
Jetzt als nächstes sind die verschiedenen Hauttypen der Haut dran. Wie im vorherigen Kapitel nutze ich eine Tabelle für eine bessere Veranschaulichung.

Normale Haut
-Feine Poren
-Elastisch und widerstandsfähig
-Glatt und eben
-Keine Unreinheiten
-Frischer, rosiger Teint

Trockene Haut
-Feine Poren
-Spannungsgefühl
-Spröde und rissig
-Stellenweise leicht schuppig
-Juckreiz

Fettige Haut
-Große Poren
-Öliger Glanz
-Neigt zu Unreinheiten
-Fahl
-Verdickte haut

Empfindliche Haut
-Reagiert schnell auf Rötungen
-Äußere Einflüsse werden nicht gut vertragen
-Trockenes und fleckiges Hautbild

Hautkrankheiten

Fußpilz
Fußpilz-infektion der Haut:
Der Fußpilz ist eine Hautinfektion der Füße durch Fadenpilze (Dermatophytien). Fadenpilze befallen Haut, Haare und Nägel.
Man unterscheidet zwischen drei verschiedenen Erkrankungsformen.
A: Die Infektion der Zehenzwischenräume
B: Die Infektion auf der Fußsohle
C: Die Infektion im Fußgewölbe
Die Fadenpilze befallen das Hornmaterial (Nägel, Haare, Haut) meist sind Epidermophyton floccosumin= (Erreger von Hautpilzerkrankungen) die Auslöser.
Symptome eines Fußpilzes sind Juckreiz, Rötungen und Entzündungen.
Man kann einen Fußpilz vorbeugen indem man nach dem baden/duschen sich die Füße gründlich abtrocknet bevor man wieder Schuhe anzieht.
Man kann einen Fußpilz mit Hausmitteln wie Apfelessig und Teebaumöl behandeln.

Akne
Akne ist eine Sammelbezeichnung für Erkrankungen des Talgdrüsenapparates und der Haarfollikel.
Es beginnt mit nichtentzündlichen Mitessern (Komedonen), im späteren Verlauf treten entzündliche Hauterscheinungen wie Papeln, Pusteln und Knoten auf. Die an den häufigsten betroffenen Körperstellen sind Gesicht, Brust und Rücken.
Am bekanntesten ist die Akne vulgaris (gewöhnliche Akne)
Sie tritt während der Pubertät auf und klingt spätestens zum Anfang des dritten Lebensjahrzehnts wieder ab.
Akne bedingte Entzündungen können mit Rötung Schwellung, Juckreiz und Druckschmerz einhergehen. Durch Schmierinfektion kann der Ausbruch begünstigt werden.

Akne kann aber auch von außen verursacht werden wie die Mallorca-Akne, sie entsteht durch Reaktionen freier Radikale mit den Lipiden aus fetthaltigen Kosmetika, Sonnenschutzmittel.

Allergien
Hautallergien können durch die verschiedensten Stoffe verursacht werden. Auch Dinge, die wir täglich benutzen, z.B. Deos oder Parfüms, denn in Ihnen befinden sich Duftstoffe. Sie sind die häufigste Ursache für Hautallergien. Auch Seifen, Shampoos und Feuchttücher beinhalten Duftstoffe.
Es kann auch sein, dass Produkte die mit dem Label "ohne Duftstoffe" beschriftet sind, Allergien auslösen. In Ihnen sind dann andere Stoffe auf, die manche Menschen allergisch reagieren.
Nickel gilt ebenfalls als eine der häufigsten Allergene. Dieses Metall wird oft für Schmuck oder Piercings verwendet. Oftmals treten diese Allergischen Effekte an den Ohren auf Da manche Teile der Ohrringe/Piercings Nickel enthalten. Die Reaktionen können direkt beim ersten Kontakt oder auch erst nach einer Weile auftreten.

Pflege
Unsere Haut ist unser größtes und wichtigstes Organ, sie dient als Schutz für unseren Körper und sollte deshalb gepflegt werden. Außerdem ist ein gepflegtes Hautbild schöner anzusehen als ein ungepflegtes.
Unsere Haut benötigt verschiedene Faktoren wie z.B. genügend Flüssigkeit.
Eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit, am besten in Form von Wasser oder in Form von verschiedenen Teesorten, mindestens 2 Liter am Tag.
Auch eine gesunde Ernährung hilft dem Hautbild, diese sollte reichhaltig an Vitaminen und Mineralstoffen sein. Man sollte wenn möglich auf Fast-Food und Süßigkeiten verzichten.
Man sollte ebenfalls auf diverse Genussmittel wie Tabak und Alkohol verzichten, sie entziehen dem Körper Feuchtigkeit, Dies führt zu einer im Alter stärker faltigen Haut vor allem im Mund und Augenbereich.
Ausreichend Luftfeuchtigkeit ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil für unsere Haut. Unsere Haut absorbiert Trockene Luft, was einen Austrocknenden Effekt bei der Haut auslöst. Deshalb sollte auf eine regelmäßige Frischluftzufuhr geachtet werden.
Auch eine Aktive Körperliche Betätigung sorgt für ein besseres und gesundes Hautbild. Sie sorgt für eine bessere Durchblutung, welche für einen rosigen Teint und einen guten Sauerstofftransport innerhalb des Körpers sorgt.
Bewegung an der frischen Luft hilft am meisten, also Joggen, Walken oder Fahrradfahren.
Die Reinhaltung der Haut ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil für ein gesundes und schönes Hautbild. Man sollte zweimal täglich einen Reinigungsprozess durchführen. Morgens und abends. Die Reinigung dient dazu, Make-up, Hautfett und Schweiß zu entfernen und somit eine Verstopfung der Poren zu verhindern. Morgens sollte man darauf achten ein Pflegeprodukt welches den Tag über vor UV-strahlen und Luftverschmutzungen schützt zu nutzen. Abends kann nach der Reinigung des Gesichts eine Creme benutzt werden, die Feuchtigkeit spendet und den Säureschutzmantel der Haut stärkt.

Ausreichender Schlaf strafft die Haut und lässt sie sich über die Nacht erneuern und sie kann wieder Feuchtigkeit aufbauen.




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