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Die Hainbuche - Referat



Die Hainbuche


Die Hainbuche erreicht eine Höhe von ungefähr 25 Metern und dein Alter von 120 bis 150 Jahren. Die Hainbuche ist zwar ein Baum, der in Hain wächst, ist aber keine Buche. Denn sie gehört zu der Familie der Birkengewächse. Das erkennt man an ihren Blättern. Die sind im gegensatz zur Buche am Rand doppelt gesägt und fühlensich härter an. Das Blatt der Hainbuche verläuft eiförmig und hat eine Länge von ungefähr 15 cm. Die Hainbuche lässt ihre männlichen Blütenstände ,,nackt'' überwintern, d.h. sichtbar und nicht in Knospen versteckt. Die weiblichen dagegen erscheinen erst beim austreiben aus den Knospen. Der Blütenaufbau zeigt die nahe Verwandtschaft zur Hasel. Die Nussfrüchte hängen angeordnet meist zu acht Paaren übereinander an den Zweigen und dienen einer Vielzahl von Vögeln und Nagetieren als Nahrung. Fruchtbar werden die Hainbuchen mit 20-30 Jahren. Aus kleinen, am Ast anliegenden kegelförmigen Knospen entfalten sich Blätter. Die Hainbuche übertrifft alle einheimischen Bäume in einer Eigenschaft, sie hat das härteste Holz. Daher nennt man es auch Eisenholz und den Baum Hornbaum oder Seinbuche. Ein Kubikmeter dieser Baumart wiegt 800kg. Da die Hainbuche sehr helles Holz hat, wird sie auch Weißbuche genannt. Der Stamm der Hainbuche ist silbergrau. Man sieht und fühlt die Ein- und Ausbuchtungen der Stammoberfläche.

Quelle(n) für dieses Referat: Internet, Bücher: ,,Unser Wald'' , ,,Mein Waldführer''



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