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Die Geschichte von Windows - Referat



Einleitung
Ich möchte Euch eine paar Windows Version erklären und so gut wie möglich und so einfach wie möglich zu erklären dass ihr danach auch mehr vertsanden habt. Ich hoffe meine Arbeit wird Euch begeistert und auch sehr interessieren.
Viel Spaβ 











Windows 1.0x
Der Windows 1.0x war der erste Windows von Microsoft der eine grafische Oberfläche hatte, aber nach etwas wie MS-DOS funktionierte. Der Haupt Vorteil war jedoch, dass es ganz neu ein Multitasking Betriebssystem war. Problem beim Multitasking war aber dass laut Theorie die Programme im Hintergrund weiter laufen müssten, aber sie wurden schlicht angehalten. Dazu kam auch noch die Benutzung der Maus, die aber nicht die erste Maus auf der Welt war, aber es war das erste mal dass Microsoft seine eigene Maus benutzte. Diese Maus funktionierte noch mit eigener Controllerkarte und hatte keine Serielle Schnittstelle oder USB-Anschluss wie heute. Diese Maus kostete um 200 $ mit Software und Treibern.
Sogar die minimierten Programme wurden unten im Fenster als Symbol dargestellt.
Paint war auch erfunden, zwar am Anfang nur 1-Bitig, das heißt schwarz-weiβ, aber man konnte schon zeichnen. Man konnte jetzt auch im Text-Editor den gebrauch von COPY-PASTE machen. Problem war aber noch wie bei MS-DOS dass man wenn man einen Programm starten will ihn zuerst suchen musste. Es gaben die Versionen 1.01, 1.0 1.03 und 1.04 die dann die Fortsetzungen waren, aber nicht viel besser waren als das Haupt Windows Programm 1.0x.













Hier sieht man oben links: das Betriebssystem einfach so
Oben rechts: die erstem Microsoft Maus
Unten: den Rechner beim Win. 1.0x


Windows 2.xx

Die Windows 2.03 Version war die erste. Diese unterstützte schon weitere neue Sachen verglech mit Windows 1.04:
• Neue überlappende Fenster
• "SMARTDrive", Laufwerkscache Programm hinzugefügt
• "LIM Version 4.0", erweiterter Speicher unterstützt
• .FON Format für Bildschirmschriften
• überarbeitetes Paint Format
• Konvertierprogramme für Bildschirmschriften und Bilder von 1.x zu 2.x
• "About" Dialog jetzt im Datei Menü
• Drucker Timeouts jetzt in der Systemsteuerung
• Maus Beschleunigung jetzt in der Systemsteuerung
• Warntöne jetzt in der Systemsteuerung
• Notepad meldet jetzt verbleibenen freien Speicher
• "3812 Pageprinter" nicht weiter unterstützt
Die Windows 2.03 Version war die letzte die man mit Disketten installieren konnte. Die Programme wie Write(Textverarbeitungprogramm), Paint und noch anderes Zubehör war auch im Windows 2.03 Paket mit enthaltet. Jetzt kamen auch noch die Abkürzungen dabei, wie [ALT]+[F4] um ein Program zu beenden. Danach kamen die Erweiterungs Pakete, wie Windows 2.1 und 2.11 die dann einige kleine Verbesserungen haben.
Hier sieht man das Betriebssystem und das Startfenster(rechts)


Windows NT
NT 3.1
Die Windows NT 3.1 kam nach der Windows 3.X Version. Sie nannten die Neue nur 3.1, weil sie die letzte vorherige Windows Version bei 3.X aufhört.
Windows NT ist grafisch aufgebaut und komplett DOS-frei. NT ist aber 32 Bit fähig mit preemtiven Multitasking und Multiuser. Der schon früh erfundene Windows NT hatte schon NTFS Dateisystem und konnte bis zu 2000 GB Festplattengröβe bearbeiten.
Sogar der Arbeitsspeicher von maximalen 4 GB war kein Problem.
Die Abkürzung NT kommt vom Namen „NEW TECHNOLOGY“.
Doch die NT Versionen haben ein Problem mit der Prozessorerkennung. NT lässt sich nicht mehr auf Systemen mit Pentium II oder höher sind.
Die Stärke von NT 3.1 ist die Netzwerkunterstützung. NT 3.1 kann auf folgende Netzwerke zugreifen: LAN Manager, Novell Netware, DEC Pathworks, Banyan Vines, Unix und SNA Networks.
Erstmals wird das TCP/IP Protokoll mitgeliefert, auf das heute alle gängigen Netzwerke (inklusive dem Internet) aufbauen.
Um sich anzumelden musste man erst die Tastenkombination [STRG]+[ALT]+[ENF] um sich anzumelden, da jeden User seinen festegelegten Account mit seinem USERNAME und PASSWORT, damit dass andere Programme vor dem Einloggen aufgerufen werden, denn unter MS-DOS führt diese Tastenkombination zu einem Neustart.
Auch an Zubehör ist schon viel angeboten, wie z.B.den Mediaplayer, Paint und noch andere nützliche kleine Programme.
Diese Version erschien im Juli 1993.

NT 3.5
Beim Windows NT 3.5 waren kaum Neues gegenüber NT 3.1. Doch er war schneller und lief stabiler. Er unterstützt auch neuere Hardware wie zum Beispiel Atapi-CD-ROM Laufwerke (normale IDE Laufwerke). Das Problem wie auch beim Windows NT 3.1 war, dass er nur auf einem unter Pentium II starken PC installiert werden kann. Diese Windows Version erschien im September 1994.

NT 3.51
Die Fortsetzung dann von NT 3.5 war dann 3.51, diese im Juni 1995
Das Aussehen von Windows NT 3.51 ist eine Mischung von Windows 3.1x mit stabilen 32 Bit Kern um auch Anwendungen die erst später für Windows 95 angewendet werden können. Auch die Zeichenlänge bei FAT Festplatten ist bei NT 3.51 als erstes eingesetzt worden. Statt 8.3 Zeichen, jetzt viel mehr. Diese NT Version war schon gut auf seinen Nachfolger vorbereitet, denn er hatte schon so viele Funktionen wie die Nachfolgerversion Windows 95 auch.




















Bild der Windows NT Version 3.51

Windows 95
Es gibt 4 Versionen vom Windows 95 und zwar Windows Ur-Version Windows 95A, Windows 95B und Windows 95C. Im Laden aber kannte nur Windows
95 allgemein. Es gab auch nie Updates für 95.
Windows 95 A
Bei diesem Windows wurden neuere Hardware automatisch erkannt, nicht wie bei der NT 3.51 Version. Es war auch schon ein 32 Bit Betriebssystem das aber eine neue Benutzeroberfläche besaβ als seine Vorgänger. Problem bei dieser Version war, dass man nur Festplatten bis 2 GB formatieren konnte, aber schon neue gröβere Festplatten auf dem Markt waren. Die AGP-Grafikkarten kamen auch auf den Markt und Windows 95A erkannte die Karten nicht richtig. Die Technik USB kam auch dann auf den Markt und diese Version erkannte keine USB Treiber. Ein groβer Vorteil von 95 war dass man keinen zu guten PC brauchte um Windows 95 zu installieren. Man kann ebenfalls geöffnete Fenster über den ganzen Bildschirm ziehen und bei Minimierung hat man das Fenster unten in einer Leiste.

Windows 95 B
Windows 95 B war nur eine kleine erweiterung von 95A, aber sie erkannte jetzt AGP Grafikkarten(d.h. man hatte jetzt auch den ersten Direct X Treiber) undUSB Treiber. Es erschien ebenfalls die FAT 32 mit der man Festplatten die gröβer sind als 2 GB formatieren. Der Internet Explorer 4.0 war jetzt mit ähnlichem Ausehen wie wir ihn heute noch kennen auf dem Markt und konnte mit Hilfe eines Updates installiert werden. Man konnte die Festplattenformatierung aber immer nur noch mit FDISK im DOS Modus ermöglichen.

Ein Bild der Windows 95er Version.














Windows 98
Beim Windows 98 halten sich die Neuerungen sehr in Grenzen. Jedoch läuft dieser noch stabiler und erkennt Hardware noch besser. Man konnte sogar bis zu 4 Grafikkarten einbauen um mit mehreren Monitoren zu arbeiteten, für den Windows 98war das kein Problem. Der Internet Explorer 4.0 war jetzt schon mit in der Installation von Windows. Der Microsoft Office Paket war jetzt auch auf dem Markt. Word, Excel, Outlook...konnte man jetzt auf seinem PC installieren. Der Windows 98 unterstützte auch die Bearbeitung und Gebrauch von DVD’s.
Windows 98 SE
Die Windows 98 SE Version ist nur eine Update vom normalen 98. Man hat dem neuen Windows 98 SE ein Internet Explorer 5.0 und Media Player 6.01 programmiert, aber auβerdem besaβ er ein Direct X 6.1. DSL Modems und Firewire Geräte werden jetzt auch noch unterstützt. Es gab aber einen Fehler bei dieser Version von Windows, und zwar gab es immer Probleme beim Herunterfahren das dann mit Hilfe eines nachprogrammiertem Patch in Ordnung brachte.




















Windows 2000
Windows 2000 ist eines der stabielsten Windows Versionen die es gibt. Mit dem sehr fortgeschrittenen TASK-MANAGER kann man Programme beenden und sofort wieder weiter arbeiten, wenn diese sich aufgehängt hatten. Problem beim Windows 2000 ist, dass er kein echtes DOS Modul besitzt und so keine älteren DOS Spiele unterstützt. Somit ist diese Version mehr für den professionellen Einsatz(Firmen) angewendet worden. Aber man konnte sie auch privat nutzen.






















Windows XP
Beim Windows Xp hat Microsoft eine ganz neue Benutzeroberfläche entwickelt, die von Windows 9.x und Windows NT/2000 zusammensetzt. Sie nannten die Oberfkäche „Luna“.Man kann die Benutzeroberfläche sehr auf seinen Geschmack umstellen. In der Taskleiste(Leiste wo sich die minimierte Progamme befinden) werden Programme der selben Art sogar Gruppiert wenn man will. Neue funktionern waren:
• eine Firewall, die unbefugten Zugriff aus dem Internet verhindern soll (Betonung soll)
• CD Brenner Unterstützung aus dem Explorer heraus (Aber kein CD-Kopieren!!)
• den XP exklusiven Media Player 8
• Internet Explorer 6
• Backup Funktionen
• Eine Schnelle Benutzerumschaltung, d.h. es kann einfach zwischen Benutzerkonten gewechselt
werden, ohne dass man seine Programme beenden muss.
• Verbesserte Systemwiederherstellung
• Remote Zugriff (Fernsteuerung)
Windows XP hat jetzt auch sein eigenes Brennprogramm. Die Wahrdcheinlichkeit, dass DOS Programme laufen ist gröβer als bei Windows 2000, denn Windows XP installiert ein DOS-Modul mit. Es kam 2003 auserdem der neuer „Microsoft Office 2003“ Paket mit vielen neuen Features auf den Markt. Im Jahre 2004 startete Microsoft eine Windows XP 64-Bit Version die am Anfang nur auf AMD PC’s installiert werden konnte. Danach konnte man diese auch auf Intel PC’s gebrauchen. Die beiden Hautpt und am meisten Benutzte XP Versionen sind „Windows XP Home Edition“ und „Windows XP Professional“. Es gibt aber auch noch 64-Bit Edition, Tablet PC Edition, Tablet PC, Edition 2005, Media Center Edition, Media Center Edition 2004, Media Center Edition 2005, Starter Edition, Windows XP Edition N, Windows 2003 Web Edition, Windows 2003 Standard Edition Windows 2003 Enterprise Edition, Windows 2003 Datacenter Edition.













Eine kleine Windows Enstehungsdiagramm. Hies kann man sehen wann die Windows Versionen enstanden sind.


4
4 Grafikkarten 8
6
64-Bit Edition 10
A
Atapi-CD-ROM 5
C
COPY-PASTE 3
D
DSL Modems 8
DVD 8
E
eigenes Brennprogramm 10
Enstehungsdiagramm 11
F
FAT 32 7
FDISK 7
I
Internet Explorer 5.0 8
Internet Explorer 6 10
L
Luna 10
M
Maus 3
Media Player 6.01 8
Media Player 8 10
Microsoft Office 2003 10
Microsoft Office Paket 8
Multitasking 3, 5
N
NT 3.1 5, 6
NT 3.5 5
NT 3.51 5, 7
P
Paint 3, 4, 5
professionellen Einsatz 9
T
TASK-MANAGER 9
U
USB 3, 7
W
Windows 1.0x 3
Windows 2.xx 4
Windows 2000 9
Windows 95 7
Windows 95 A 7
Windows 95 B 7
Windows 98 8
Windows 98 SE 8
Windows NT 5, 6
Windows XP 10
Z
Zeichenlänge bei FAT 5






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