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Die Ausbildung - Referat



Arbeitsalltag:


Der Diensthund muss bis zum Ende seiner Dienstzeit jährlich eine Prüfung absolvieren und sein Können unter Beweis stellen. Auch wenn er seine Fähigkeiten schon einmal bewiesen hat.

Die Hundeführer werden mit ihren Diensthunden bei wichtigen Fällen zur Überwachung gefordert, weil die Chance groß ist, dass sie das Verbrechen verhindern und den Täter auf frischer Tat ertappen können. Hundeführer berichten über die abschreckende Wirkung ihrer Diensthunde. Schon bei kleinsten Drohungen sollen die Hunde eingesetzt werden, weil dadurch weitere Straftaten sofort verhindert werden können.

Die Ausbildung

Drogenhunde müssen etwa 3 Wochen lang unterordnende Befehle
lernen wobei die Kontrolle immer beim Hundeführer liegen muss.
In einem vierwöchigen Speziallehrgang werden die Hunde auf weiche
Drogen.

(z.B. Marihuana, Haschisch etc.)ausgebildet. In einer perforierten Hartgummiröhre wird ein Gemisch aus weichen Drogen geordnet, durch diese speziellen Übungen werden z.B. Suchübungen von Drogen trainiert! diese Übungen werden spielerisch gemacht so dass der Hund Interesse darin Entdeckt. Die Übung zur Unterscheidung der Duftmoleküle sollte den Geruchssinn trainieren so dass der Hund sich durch eine gezielte Anzeige den Spielgegenstand erarbeiten kann. Hat er den Gegenstand gefunden, folgt immer ein motivationsförderndes Spiel. Nach einer kurzen Pause folgt ein ähnlicher Lehrgang für „harte“ Drogen (z.B. Amphetamine, Heroin etc.).
Sie werden täglich trainiert für die cleversten Verstecke fit gemacht.
Sie absolvieren alle 2 Jahre einen Wiederholungslehrgang über Rauschgift.

Täglich reihenweise Koffer

Am Flughafen kontrollieren die Beamten regelmäßig streng das Gepäck mehrerer landender Maschinen. Die Koffer werden in einer Reihe aufgestellt. Der Hund riecht jeden einzelnen Koffer ab. Wird er fündig, zeigt er das seinem Hundeführer durch Bellen oder Kratzen an dem Gegenstand an. Das nennt man „aktive Anzeige". Auf Anforderung kontrollieren die Hundeführer mit ihren vierbeinigen Kollegen nicht nur in der Gepäckebene, sondern auch am Fluggastausstieg, dem so genannten „Finger". Der Beamte ist in Uniform, der Hund trägt eine Kenndecke mit der Aufschrift „Zoll". Er riecht an jedem aussteigenden Passagier. Riecht er bei einer Person Drogen, geht er dieser nach und zeigt seinem Hundeführer durch „Absitzen" an, dass er fündig geworden ist - die „passive Anzeige".

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Chiqa_girl



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