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Deutsche Außenpolitik bis 1922 - Referat



Deutsche Außenpolitik bis 1922
- -Außenpolitik „Revision d. V. V.“
- -1922 in Genua auf Vorschlag Englands Weltwirtschaftskonferenz
- -Vertreter: 28 Staaten : Delegation Deutschlands und d. Sowjetunion
-USA nicht!!!
- -Ziel Maßnahmen zur Lösung zw. Staatl. Schulverpflichtungen
- -wirtschaftl. Wiederaufbau Mittel- und Osteuropa
(16. April 1922) Rapollo-Vertrag: -regelte Beziehung zw. Deutschland und der Sowjetunion nach dem Krieg ( d. Außenminister im 2. Kabinett H. Wirth,Walther Rathenau, SU sowj. Volkskommissar für Auswärtige Angelegenheiten Geogij Wassiljewitsch Tschitscherin
- beide Staaten  verzichten auf gegenseitige Reparationskosten und auf d. in d. russ. Revolution verstaatl. Deutsches Vermögen in Russland
DEUTSCHLAND UND SOWJETUNION : -Außenseiter ; Hauptverlierer des Krieges
 Engl. Und Frankr.  Vertrag zw. Dtl. Und Su als Brüskierung
- -Vertreter d. Reichswehr setzten auf sowj. Unterstützung für Grenzrevision gegenüber Polen
- - Schwerindustrie versprach wirtschaftl. Vorteile
- -deutsche Regierung außenpol. Handlungsspielraum
- S.75 Q 78
- ZIELE STRESEMANNS :
- -Gustav Stresemann- Abgeordneter
- -17. April 1923 – hiel Rede vor d. Reichstag über außenpol. Ziele
- -in der zeit der Ruhebesetzung
- -möchte Frage d. Reparationen lösen
- -wirtschaftl. Zusammenarbeit zw Frankreich und Deutschl. Verstärkt
- - soll Frank. Mehr nutzen bringen
Locarno- Pakt (1925) S. 72-73
(Locarno Verträge)
Zustandekommen
-Rapollo-Plan hatte d. Durchbrechung d. außenpol.Isolierung Dtl. mit sich gebracht
- 1923  Stresemann wird Außenminister
 zu der Zeit  Nachkriegspolitik ging zu Ende
- -Stresemanns Ziele „revisionistische Politik“  sollte Dtl. d. Ziel d. Wiedererrichtung eines Nationalstaates mit eigenem Gleichgewicht zw. Ost und West bringen
- - Stresemann Politik wollte Aussöhnung mit frankreich und nahm dessen Sicherheitsinteressen ernst
- -Stresemann und franz. Amtskollege Aristide Briand trafen sich
- - Dtl. und Frankreich als Gegensatz Haupthindernis für europ. Verständigungspolitik
- -Versöhnungspolitik Locarno-Vertrag
- -Deutsche Reich erkannte Westgrenze an
- -Dtl.,F., Bel. Verzichteten Westgrenze gewaltsam zu verändern
- -Italien und England übernahmen dafür Garantie

1.Sicherheitspakt zw. Dtl.,Belg.,F.,GB und Italien
2.Schiedsabkommen zw. Dtl. und Polen und d. Tschechoslowakei
-Gewaltverzicht / keine Garantie der Ostgrenze
- Anerkennung d. Beistandpaktes Frankreichs mit Polen und d. Tschechoslowakei
3. Eintritt Dtl. in d. Völkerbund
4. Zusage über d. Räumung d. Kölner Zone
-arbeiten Länder wirtschaftlich zusammen, können sie auch politisch zusammen arbeiten
- Dtl. bereit zu zahlen  nicht bereit etwas abzutreten (Land)

Ziele d. deutschen Politik
1. Räumung d. besetzten Gebiete
2. Milderung d. Reparationsverpfl.
3. Revision der deutschen Ostgrenze (gegen Polen)
4. Keine Option zw. Ost und West

VERTRAG VON RAPOLLO (1922)
Zw. Dtl. und der SU
Bestimmungen: 1. auf Grundlage gegenseitiger Gleichberechtigung
2. Aufnahme von diplom. Beziehungen
3. Verzicht auf Ansprüche aus der Zeit des Krieges
4. Gültigkeit des Grundsatzes d. Meistbegünstigung

Rapollo------------------------------------Normalisierungsvertrag
Teil ein Gleichgewicht wollten die Beziehung d. Westmächte normalisieren

Deutsch- sowjetische Verschwörung
- aus Sicht d. Franz. Ja denn Angst um Sicherheit
- aus Sicht der Franz. Nein


Quelle(n) für dieses Referat: Geschichtsbuch Klasse 10, Lehrerinformationen



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