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Der Wachsblumenstrauß vo Agatha Christie - Referat



Der
Wachsblumenstrauß





© by Agatha Christie


Inhaltsverzeichnis











Seite Thema
1 Die wichtigsten Informationen zum Buch
2 Warum habe ich dieses Buch ausgewählt?
3 Über die Autorin Agatha Christie
4 Bild der Autorin Agatha Christie
5 Vorstellen der Familie Abernethie
6 Die wichtigsten Personen und ihre Beziehungen zueinander!
7 Inhaltswiedergabe
8 Inhaltswiedergabe
9 Besonderheiten des Buches
10 Meine Meinung zum Buch




Informationen zum Buch


Titel des Buches: Der Wachsblumenstrauß

Erscheinungsjahr: Die Originalausgabe erschien 1953
Unter dem Titel: „After the Funeral“
bei Harper Collins, London
In Deutschland zum ersten mal 1990 beim Fischerverlag
Erschienen.


Autor: Agatha Christie Mallowan

Preis: Fünf Euro

Umfang: 286 Seiten

Vorgeschlagene Ich denke, die Bücher sind ab einem Alter von 14
Altersstufe: Jahren geeignet. Jedoch steht bei keinem dieser Bücher
eine Altersempfehlung

Warum habe ich mir dieses Buch ausgesucht?

Ich habe mir das Buch „Der Wachsblumenstrauß“ von Agatha Christie ausgesucht, weil mich ihre Art zu schreiben beeindruckt. Dieses Buch ist faszinierend, denn durch das gesamte Buch wird eine Spannung gehalten die sich nicht auflöst. Jedes mal, wenn man denkt der Fall ist doch gelöst erscheinen wieder mehrere neue Möglichkeiten, wie, wann, wo, warum es noch anders geschehen sein könnte. Die Art jedoch, wie Agatha Christie schrieb finde ich toll und ist auch ein großes Kriterium warum ich dieses Buch ausgewählt habe. Ich mag diese Bücher auch sehr, weil Agatha Christie es schafft jedem einzelnen Charakter ein eigenes Bild zu geben. Auch dass, das Ende wie immer ziemlich ungewöhnlich ist finde ich gut. Dies sind alles Gründe warum ich dieses Buch gewählt habe um es Vorzustellen.


Über Agatha Christie

Agatha Christie wurde am 15. September 1890 in Torquay, Devon geboren. Agatha war das dritte Kind neben ihren Geschwistern Margaret und Louis. Sie besuchte als Teenager zahlreiche Mädchenpensionate in Frankreich. Später, wollte sich die junge Frau als Opernsängerin ausbilden lassen, jedoch war ihre Stimme zu schwach. So schrieb sie ihren ersten Roman, der allerdings nie veröffentlicht wurde: 1912 lernte Agatha Miller Colonel Archibald Christie kennen, den sie beim Ausbruch des ersten Weltkrieges am Heilig Abend 1914 heiratete. Sie zogen beide nach London. Als es dem Ehepaar schlecht ging schrieb Agatha Christie weitere Romane um sich über Wasser zu halten. Die Ehe wurde 1928 geschieden. Zwei Jahre später schloss sie die Ehe mit Max E. L. Mallowan, einem um 14 Jahren jüngeren Archäologen, den sie auf vielen Forschungsreisen in den Orient als Mitarbeiterin begleitete. Nun schrieb sie auch zahlreiche Theaterstücke die sie selbst bearbeitete. Im Laufe ihres Lebens schrieb Agatha Christie 73 Kriminalromane, unzählige Kurzgeschichten, 20 Theaterstücke, 6 Liebesromane (unter dem Pseudonym Marry Westmacott), einen Gedichtband, einen autobiographischen Bericht und ihre Autobiographie. Agatha Christie wurde zudem mit vielen Auszeichnung geehrt, wie z.b: 1956 mit dem: „Order of The British Empire“
Am 12. Januar 1976 starb Agatha Christie im Winterbrook House.

Vorstellung der Personen im Buch


Die Familie Abernethie





Cornelius Abernethie Coralie Bassington


Richard Laura- Rex Gordon - Pamela Pierre
Crossfield Johns Lansquenet - Cora


Leo – Helen Timothy – Maude Geraldine - Anthony
Carson



Mortimer George Susan – Gregory
Banks
Rosamund – Michael
Shane






Die in kursiv aufgeführten Familien Mitglieder sind schon verstorben.

Die in dick aufgeführten Familien Mitglieder nahmen an der Beerdigung von
Richard Abernethie teil.



Personenvorstellung

Hercule Poirot - Er ist ein großer Detektiv der Autorin. Poirot ist eine wichtige Person in diesem Roman, denn er ist derjenige, der diesen Fall lösen muss oder vielmehr möchte. Poirot ist ein Belgier der sehr viel wert auf sein Äußeres legt. In seinen Ermittlungen ist er, auch sehr eigen, er hält von all dem neumodischen Kram nichts und löst die Fälle viel lieber mit seinen kleinen grauen Zellen. Wie auch Miss Marple hat auch er eine sehr große Menschenkenntnis.
Cora - Sie ist die Schwester des bereits verstorbenen Bruders Richard Abernethie. Cora ist naiv und in vielerlei Hinsicht ein Kind geblieben. Sie platzt mit mancher Bemerkung heraus, was oftmals den Nagel auf den Kopf trifft. Sie wird im Buch jedoch ermordet (ausgelöst durch so eine Bemerkung)
Helen - Sie ist die Witwe von Leo. Er war auch ein Bruder von Richard. Helen ist eine sehr ausgeglichene und ruhige Person, sie ist sozusagen der Fels in der Brandung
Timothy - Er ist der Bruder von Richard. Außerdem ist er invalid und neidisch auf die Macht die Richard inne hatte.
Maude - Sie ist die Frau von Timothy. Sie ist zu ihrem Mann, wie eine Mutter zu ihrem
Kind. Immer umsorgend, doch auch sie kann ganz anders sein wenn sie will.
George - George Crossfield ist der Sohn von der bereits verstorbenen Laura. Auch sie war eine Schwester von Richard
Susan Banks - Sie ist eine Nichte von Richard. Susan ist eine wirklich hübsche Persönlichkeit. Leider hat sie einen Mann der schon einmal eine Frau umbringen wollte.
Gregory Banks - Er ist psychisch sehr labil. Wenn ihn jemand ärgert rastet er aus. Dabei kann es vorkommen das er versucht diese Person umzubringen. Deswegen war er auch schon einmal in einer Therapie.
Rosamund - Sie ist Richards Nichte. Sie lebt für die Schauspielerei, jedoch ist sie total schlecht. Trotzdem ist sie eine gute Seele
Michael - Er ist der Mann von Rosamund. ER ist ein Sunnyboy der nie das lachen verliert. Ein echter Frauenschwarm eben.
Der Buttler
Lanscombe - Er ist die treue Seele des Hauses. So lange er kann arbeitet er noch für die Familie. Mittlerweile ist er schon über 90 Jahre alt
Der Notar
Mr. Entwhistle - Er ist der Notar der Familie. Eigentlich ist er schon im
Ruhestand. Er hilft jedoch Poirot viel über die Familie
Zu erfahren.
Mrs. Gilchrist - Sie war die Hausdame von Cora. Ihr Wesen könnte man als
Naiv, betüttelnd und schreckhaft bezeichnen. Im Buch wird
Sie oft mit einer alten Jungfer charakterisiert. Jedoch spielt sie dies alles
nur. In Wahrheit ist sie schlau und gerissen. Besonders Gut kennt sie sich
jedoch mit Kunst aus.


Inhaltswiedergabe

In Enderby Hall, einer großen Villa im gotischen Stil, herrscht eine betrübte Stimmung. Vor einigen Tagen ist Mr. Richard Abernethie gestorben. Obwohl er seit einiger Zeit krank war, ist der Tod für alle der Familie sehr überraschend eingetreten. Richard hinterlässt eine sehr große Verwandtschaft:
Seinen Bruder Timothy und seine Frau Maude, seine Schwester Miss Cora, Helen, die Witwe seines verstorbenen Bruders Leo, George Crossfield, der Sohn seiner verstorbenen Schwester Laura, seine Nichte Rosamund und ihren Mann Michael Shane und seine Tochter Susan mit ihrem Mann Gregory Banks. Außerdem befinden sich noch Mr. Richards Anwalt Mr. Entwhistle in Enderby Hall und der alte Butler Lanscombe. Nachdem alle von der Beerdigung zurück sind, wird das Testament verlesen. Aus diesem geht hervor, dass das Vermögen zu gleichen Teilen aufgeteilt wird. Mitten in der Trauerfeier platzt Cora plötzlich mit dem Satz heraus: „Aber er ist doch ermordet worden, oder etwa nicht?“ da Cora schon immer als naiv gilt, nimmt sie keiner ernst. Kurze Zeit später löst sich die Trauerfeier auf. In dieser Nacht wird Cora in ihrem Haus in Lytchett St. Mary durch mehrere Schläge mit der Axt auf den Schädel ermordet. Jedes Familienmitglied wird nun gegenseitig misstrauisch beäugt. Nach kurzen eigenen Ermittlungen engagiert Mr. Entwhistle (der Notar), Hercule Poirot, der nun den Fall Cora Abernethie aufklären soll. Jedoch bittet Poirot Mr. Entwhistle erst einmal zu den Familienmitgliedern zu fahren, um sie hinsichtlich ihrer Alibis zu befragen. In der Zwischenzeit fährt Susan Banks zu Mrs. Gilchrist, der Hausdame von Mrs. Lansquenet um ihren Besitz zu sichten, denn ihr wurde alles, abgesehen von ein paar Bildern, vererbt. Nach Coras Beerdigung taucht ein alter Freund von Cora auf, der sagt, dass er
Kunstkritiker ist. Nach einem netten Plausch mit Tee verschwindet er wieder. Kurze zeit später wird den zwei Damen ein Hochzeitskuchen per Post zugestellt. Am Abend nimmt sich Mrs. Gilchrist ein Stück, kurze Zeit später, nachdem alle zu Bett gegangen sind, wacht Susan durch ein seltsames Geräusch auf. Sie steht auf und findet Mrs. Gilchrist vergiftet in ihrem Bett vor. Im Krankenhaus stellt sich heraus, dass der Kuchen mit Arsen versetzt war. Es beginnt eine Suche nach der Frage, warum auch Mrs. Gilchrist ermordet werden sollte. Diese ist leicht geklärt. Drei Wochen vor seinem Tod besuchte Richard Abernethie seine Schwester Cora. In diesem Gespräch erzählte er ihr etwas über einen Verdacht, den er hegte. Cora Lansquenet wurde wegen diesem Gespräch umgebracht. Da es nun mal eine Angewohnheit von Hausdamen ist an Türen zu lauschen, sollte nun auch Mrs. Gilchrist sterben. Susan vermittelt der Hausdame eine neue Stelle in dem Haus ihres Onkels (Mr. Timothy Abernethie). Nun kommt Hercule Poirot ins Spiel, er vertraut nicht auf die Alibis der Familie. Demnach hat jeder ein Alibi, also beauftragt er einen Mann, der über jede Person Informationen beschaffen soll. Dabei stellt sich heraus, dass keiner ein Alibi hat und die meisten zudem auch noch mit dem Auto unterwegs waren. Hercule vertraut sich mit seinen Vermutungen, Helen (der Witwe von Leo Abernethie) an. Sie hatte für ihn die Hausangestellten von Richard (†) befragt. Nun gibt sich Poirot als Mediziner aus, der aus diesem Haus ein Heim für belgische Flüchtlinge machen will. Doch etwas Richtiges erfährt er nicht von ihnen. Um nun heraus zu finden, wer der wahre Mörder von Mrs. Cora Lansquenet und vermutlich auch von Richard Abernethie ist, möchte Poirot der Familie eine Falle (Prüfstein) stellen. Dazu sollen alle Familienmitglieder in das Herrenhaus kommen. Währenddessen arbeitet Mrs. Gilchrist bei Timothy, der sie ganz schön rumscheucht und bei Maude, die sie pflegen soll. An diesem Morgen bekommt jedes Familienmitglied einen Brief in dem Helen sie alle einlädt nach Enderby Hall zu kommen. Rosamund und Michael Shane sind in ihrer Wohnung als Rosamund ein paar Bemerkungen macht, die Michael Angst bereiten. Irgendwie, denkt er sich, ist Rosamund anders als sonst. Sie deutet an zu wissen, wer Richard und Cora umgebracht hat. Als der Tag gekommen ist, an dem sich alle treffen wollen, versammeln sie sich in der Enderby Hall. Es beginnen lockere Unterhaltungen, ganz zwanglos, die auch Hercule Poirot nutzt. Er beginnt sich mit jedem zu unterhalten, über belangloses Zeug, mal über Kräuterbeete, Farbe, Geschäfte oder anderes. Mal bei einem Spaziergang. Auf diese Weise erfährt er eine Menge über die Personen und ihren Charakter. Nach 24 Stunden der Besichtung geht es mit der Besichtigung des Inventar los. Jeder kann sich nun ein paar Teile vom Inventar aussuchen. Gleich beim ersten Teil gibt es auch schon den ersten Streit um ein Nachttischservice. Später dann entwickelten sich wieder eine Unterhaltung die sich auf das Gesicht im Spiegel bezieht. In dieser kommt heraus, das die Gesichtshälften nicht gleich sind. Mr. Entwhistle hatte in einer früheren Unterhaltung mit Helen den Vorschlag gemacht das sich Helen melden soll, wenn ihr einfällt was ihr nach der Bemerkung von Cora nach der Beerdigung so komisch vorgekommen ist. Darüber hatte sie mit Entwhistle gesprochen. In dieser Nacht fällt es ihr wieder ein was ihr komisch vorgekommen ist. Helen ruft früh morgens Mr. Entwhistle an. Als sie ihm dies erzählen will, bekommt sie einen schweren marmornen Türhemmer über den Kopf gezogen. Sie wird mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Poirot wird immer misstrauischer und Mrs. Maude Timothy macht sich immer verdächtiger. Sie ist die Einzige die schon so früh mit Helen aufgewesen ist. Nun ruft Poirot, Mr. Entwhistle an und gibt ihm Anweisung, einen Gegenstand aus dem Haus von Timothy Abernethie zu holen. Dabei denkt er sich: Ich weiß was Helen Abernethie im Spiegel sah bevor sie Mr. Entwhistle anrief. Als nun alle beim Frühstück versammelt sind, verkündet er ihnen, dass er kein belgischer Arzt ist und auch kein Heim für Belgische Flüchtlinge eröffnen will, sondern das er Hercule Poirot, ein bekannter Detektiv ist. Nun verkündet er ihnen, dass er alles gelöst hat und mit dem 12 Uhr Zug abfahren werde. Er hofft nun, da seine Abreise kurz bevor steht das einige Personen zu ihm kommen werden, um zu reden. Also setzt er sich in den Sommerpavillon und wartet. Zuerst erscheint Gregory Banks und erzählt ihm, dass er Richard Abernethie durch einen fiesen Trick getötet habe. Er hat sich einige der Vitaminkapseln von Richard genommen und diese mit Gift versetzt. Die Kapseln legt er anschließend wieder so in das Glas, dass sichergestellt ist dass Richard erst Wochen später diese Kapseln zu sich nehmen wird. Danach läuft Gregory Banks zur Polizei und macht eine Aussage. Es kommen noch einige Familienmitglieder zu Hercule Poirot, aber dennoch ist er nicht zufrieden, also beschließt er noch länger zu bleiben. Am Spätnachmittag kommt die Polizei, um einige Aussagen aufzunehmen. Vor dem Abendessen lässt er Alle zu sich in den Salon kommen. Er verkündet zu wissen wer der oder die Mörder sind. Keiner nimmt ihn ernst, denn neben der Polizei sieht Hercule Poirot wie eine Witzfigur aus. Doch als er mit seiner Geschichte beginnt, ändert sich die Stimmung um 180° . Er beginnt damit, dass er den Mörder für seine Gerissenheit lobt. Ganz offen verkündet er, dass Mrs. Gilchrist die Mörderin gewesen ist. Cora Lansquenet ist eine ganz miserabele Kunstsammlerin gewesen. Mrs. Gilchrist, die einiges von Kunst versteht, hat herausgefunden, dass unter einem der Bilder ein Vermeer war. Am Tag der Beerdigung hat sie Cora ein sehr starkes Beruhigungsmittel gegeben. Da sie Enderby Hall gut aus den Erzählungen gekannt, fällt es den Familienmitgliedern gar nicht auf, dass nicht die echte Cora anwesend ist. Die Familie hat sie ja seit über 15 Jahren nicht mehr gesehen. Mrs. Gilchrist hat ein paar Bemerkungen fallen lassen, die auch Cora im Zusammenhang mit Enderby Hall gemacht hat. Und genau hier macht sie ihren ersten Fehler. Als Mrs. Gilchrist ihre perfekte Kopfhaltung im Spiegel betrachtet, bemerkt sie nicht das es die falsche Seite ist auf der sie ihren Kopf hält. Sie hat vergessen das im Spiegel alles Seitenverkehrt ist. Diese Tatsache ist es gewesen die Helen Abernethie stört als Cora diese Bemerkung von sich gab Als die Beerdigung um gewesen ist und sie nach Hause kommt nimmt sie ein Beil und erschlägt Cora Lansquenet. Sie spielt ihre Rolle perfekt. Als Susan ins Haus kommt schickt sie sich eine mit Arsen versetzte Torte. Sie war schlau genug um nur ein paar Bissen zu machen, sodass sie nur vergiftet ist aber nicht Tod. Susan Banks vermittelt ihr eine neue Stelle bei ihrem Onkel. An dem Tag als das Inventar gesichtet wird kommt auch Mrs. Gilchrist mit angereist. Dort macht sie dann ihren zweiten Fehler. Sie sagt: Wie hübsch sich doch die Wachsblumen auf dem alten Tisch machen würden. Das konnte sie nicht wissen, denn an diesem Tag stehen keine Wachsblumen auf dem Tisch. Wegen diesem Fehler ist Mrs. Gilchrist überführt worden. Und all das nur, weil sie mit den 5000 Pfund, die sie für den Vermeer bekommen hätte, eine Teesalon auf machen wollte.
Die Besonderheiten in meinem Buch!

Im Buch wird eine Graphische Darstellung (siehe Seite 4) über die Familienmitglieder verwendet. Agatha Christie hat in einem Schreibstil geschrieben der das Buch sehr spannend gemacht hat. Sie hat eine Andere Art zu schreiben als es heute üblich ist. Das Besondere an diesem Buch ist, dass die Hauptperson, nämlich Hercule Poirot, erst im ca. letztem Drittel auftaucht. Ansonsten gibt es keine Besonderheiten an diesem Buch.







































Meine Meinung zu dem Buch

Ich finde es, wie von der Queen of Crime gewohnt, sehr spannend und unterhaltsam geschrieben. Agatha Christie schafft es wieder ( wie in ihren anderen Büchern auch) die vielen Verwicklungen geschickt darzustellen und jedem Charakter ein eigenes Bild zu geben. Am Anfang dachte ich das irgendwie alle verdächtig seien, jedoch konzentrierte sich mein Verdacht später dann nur auf zwei Personen. Wie immer war es auch in diesem Buch ein ziemlich ungewöhnliches Ende. Poirot musste auch hier wieder seine kleinen grauen Zellen in Anspruch nehmen um den Fall zu lösen. Geheimnisse der Personen blieben auch nicht verborgen und es wurde für manchen schon sehr peinlich, was das Buch für mich aber nur noch unterhaltsamer machte als es ohnehin schon war. Wer zum Schluss der Mörder ist sollte man schon selber lesen!
Ich finde es ist ein Buch das wirklich Unterhaltung und Spannung bietet. Ich würde es auf jedem Fall für all diejenigen weiter empfehlen die gerne Spannende Krimis lesen und auf die etwas anderen Ermittlungsmethoden gespannt sind.


Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Elena24



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