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Der Schüler Gerber - Referat



„Der Schüler Gerber“ ist ein Roman, der über die Dauer des letzten Schuljahres und über Kurt Gerber handelt. Kurt Derber ist ein intelligenter, aber fauler Schüler. Er besucht die achte Klasse des Realgymnasium XVI.
Kurt Gerber kommt nach den erholsamen Ferien in die Maturaklasse. Als die ganze Klasse vor der ersten Stunde auf den Lehrer wartet, erfahren sie, dass Arthur Kupfer ihr neuer Klassenvorstand sein werde. Arthur Kupfer ist einer der strengsten Professoren für Mathematik und die Darstellung der Geometrie. Kurt Gerber ist ihm aus Erzählungen anderer Lehrer verhasst und Arthur Kupfer benützt jede Gelegenheit, ihn zu demütigen. Seine Eltern wollen, dass er die Schule wechselt, aber Kurt verspricht, dass er die Matura schaffen wird. Kurt gehört eher zu den Schülern, die lieber Unfug treiben, das Schuljahr aber trotzdem irgendwie positiv abschließen. Kupfers Demütigungen und der Druck des Vaters der herzkrank ist, und auch die unglückliche Liebe zu Lisa Berwald, einer ehemaligen Mitschülerin, verursachen schulische Misserfolge.
Einige Tage später kommt Lisa in die Schule. Sie bemerkt Kurt nur am Rande, und als sie geht, folgt ihr Kurt. Er sagte, dass ihm schlecht sei und dass er hinausgehen wolle. Lisa arbeitet in einem Kunstatelier. Mit dieser Erkenntnis macht sich Kurt auf den Rückweg zur Schule, wo er Kupfer über den Weg läuft und ihm somit wieder einen Angriffspunkt gegeben hat. Als er Lisa gefolgt ist, verletzte er sich am Knie und er bekam eine Blutvergiftung. So konnte er nicht zur Schule gehen. Da kommt ihn sein Freund Weinberg besuchen. Dieser rät Kurt am nächsten Tag in die Schule zu kommen, da er bei Kupfer noch unbeurteilt sei. Als Kurt am nächsten Tag fast ganz unvorbereitet erschien, konnte er keines der 4 Beispiele lösen. Außerdem wurde er noch beim Schummeln erwischt. Kurt nahm Nachhilfestunden bei Professor Adolf Ruprecht und lernte zusätzlich mit zwei Mitschülern. Seine Leistungen bei Professor Kupfer werden wirklich besser, doch im Semesterzeugnis gibt ihm der Klassenvorstand in seinen Gegenständen „Nichtgenügend“.
Kurt lässt anfangs wieder nach, wird aber dann vom Ehrgeiz gepackt, die Matura zu erreichen. Sein Vater befindet sich, durch die schulischen Aufregungen geschwächt, in einer Heilstätte, als die Matura stattfindet. Während der mündlichen Prüfungen kommt Kurt Gerber ins stolpern. Kupfer hilft ihm und rechnet ihm ein Beispiel vor, bevor Kurt noch antworten kann. Das verwirrt ihn derart, dass er bei allen Prüfungen Schwierigkeiten hat. Während der Beratungspause steht er am Gang neben einem offenen Fenster, und bevor noch die Ergebnisse verkündet werden, stürzt er sich hinunter. Die Prüfungskommission hat Kurt Gerber für reif erklärt, während er , aus Angst, durchgefallen zu sein, in die Tiefe gesprungen ist.





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