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Der Koran-Heiliges Buch der Muslime - Referat



Der Koran, das Heilige Buch der Muslime

Das Wort Islam bedeutet „Hingabe an Gott“.
Frauen die sich zum Islam bekennen nennt man Muslima.
Die Männer, die sich zum Islam bekennen nennt man Muslim.
Auf der Erde gibt es rund 1 Milliarde Muslime.
Davon gibt es ca. 3 Millionen in Deutschland.
Alle Muslime richten ihr Leben nach dem Gesetzbuch für das Alltagsleben und auch für die Gesellschaft, nach dem Koran.
Der Koran entstand, da Mohameds Anhänger alles aufschrieben, was der Prophet Mohamed erzählte.
Im Koran gibt es Vorschriften zur Ernährung, z.B. sie dürfen kein Schweinefleisch essen, da es für sie unrein ist.
Wenn sie Rindfleisch essen darf es beim schlachten nur geschechtet werden, dass heißt, das Tier wird mit einem Schnitt getötet und dann muss es ausbluten. Denn das Blut ist für Muslime unrein.
Des Weiteren müssen sie sich vor dem Gebet waschen.
Er schreibt vor, wie Muslime ihr Zusammenleben gestalten sollen, was Recht und Unrecht ist. Der Koran ist in Suren unterteilt, sie sind einzelne abschnitte des Buches. Der Koran ist in manchen Suren schwer zu verstehen, deshalb gibt es unterschiedliche Auslegungen des Textes.
Der Koran wird schon heranwachsenden Kindern beigebracht.
Manchen Muslimen ist es heilig den Koran nur zu berühren, allerdings dürfen sie das nur, wenn sie sich in virtueller Reinheit (Tahära) befinden.
Viele Muslime denken sie seien verpflichtet, wenn sie den Koran bis ins kleinste Detail studieren.
In der Zeit vom Propheten Mohamed bis heute gibt es eine große Zahl von Muslimen, die den Koran wortwörtlich auswendig können.
Diese Leute nennt man (Hafiz).
Der Koran besteht aus 114 mit Namen versehenen Suren.
Der Koran entstand in einem Zeitraum von mehr als zwei Jahrzehnten.
Der Koran ist die Hauptquelle des islamischen Gesetzes.




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