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Der Bell Konzern - Referat



Gründung und Sitz:
Die Gründung von Bell war 1960 in New York Vereinigte Staaten und der Sitz ist in Fort Worth, Texas, Vereinigte Staaten. Der Ceo ist Mitch Snyder.

Bell 204/205:
Die US Army brauchte 1955 einen neuen Hubschrauber der zu Bergung von Verwundeten, zur Blindflugschulung und zum allgemeinen Transport dienen sollte. Viele bewarben sich aber Bell gewann mit einem Entwurf für einen Mehrzweckhubschrauber des Modells 204. Die US Army führte das Muster zunächst als H-40, doch mit der Indienststellung änderte sich dies in HU-1 mit dem Beinamen Iroquios. Es war zugleich das erste Modell der sogenannten Huey Familie. Drei Prototypen XH-40 mit der militärischen Bezeichnung H-40 wurden getestet, und unmittelbar darauf baute Bell sechs Vorserienmodelle mit der Bezeichnung YH-40. Die Serienfertigung lief rechtzeitig an, sodass 1959 neun HU-1A der Vorserienversion ausgeliefert wurden konnten. Lizenzen wurden an Italien und Japan vergeben .Seine Einsatzfähigkeit bewies der HU-1A vor allem im Verlauf des Vietnamkriegs. 1961 stellte Bell sein neues und verbessertes Modell 205 vor - von der US Army als UH-1DH bezeichnet, das vor allgemein schlecht zugänglichen Gebieten zum Truppentransport eingesetzt wurde. Der erste Prototyp flog am 16. August 1961, und schon zwei Jahre später lief die Serienproduktion an. Auch dieses Modell wurde in Lizenz von Agusta und Fuji hergestellt. Tausende Exemplare sind auch heute noch weltweit im Einsatz, im zivilen wie im militärischen Bereich.

Die technischen Daten:
Der Hauptrotordurchmesser war bei 14,63m und der Heckrotordurchmesser bei 2,59m, die Höhe bei 4,43m. Die ganze Hauptrotorkreisfläche lag bei 168,06m². Das Leergewicht ist bei 2363kg und das maximale Startgewicht bei 4309kg angegeben worden. Als Triebwerk ist das Avco Lycoming T53- L-13 Wellenturbine mit 1043kw also 1419 PS zum Einsatz gekommen. Die Höchstgeschwindigkeit war 204 Km/h. Die Militärischen Hubschrauber hatten noch Waffen an Bord. Das waren Raketenbehälter und zwei 7,63mm Maschinengewehre.

Besatzung:
Der Pilot und der Copilot sitzen selbstverständlich vorne. In dem hinteren Teil haben bis zu 13 Menschen oder Soldaten Platz. Natürlich kann der hintere teil als Transportfläche genutzt werden.

Weitere Hubschrauber:
Bell entwarf noch weitere Hubschraubertypen mit Boeing zusammen wie der V-22 Osprey. Bell entwarf mit anderen Konzerne noch weitere Flugzeuge und Hubschrauber. Sie lernten von anderen Konzernen und machten die Modelle
besser und schneller.

Modelle:

Zivilhubschrauber:
Bell 30, Bell 42, Bell 47, Bell 48, Bell 61, Bell 65, Bell 204, Bell 205, Bell 206, Bell 207, Bell 209, Bell 210, Bell 212, Bell 214 (Bell 214ST), Bell 222, Bell 230, Bell 309, Bell 400, Bell 409, Bell 407, Bell 412, Bell 427, Bell 429, Bell 430, Bell 505, Bell 525

Militärhubschrauber:
AH-1, UH-1, TH-57, OH-58, YAH-63, TH-67, ARH-70, Bell 360

Kipprotorflugzeuge:
V-22, BA609, QTR, V-280, Nexus (Konzept)

Flugzeuge:
P-39, P-59, P-63, FM-1

Experimentalflugzeuge:
ATV, X-1, X-2, X-5, X-9, X-14, X-16, X-22, XV-3, XV-15, XP-45, XP-52, XP-76, XP-77, XP-83

Der erste Flug:
Die Bell Flugzeuge und Hubschrauber müssen nach der Fertigung die erste runde fliegen um alle technische Sachen zu prüfen. Es wird alles getestet vom Material bis zu den Schläuchen. Es werden die besten Techniker verwendet um alle Flugzeuge und Hubschrauber zu prüfen. Außerdem machen sie mit dem Militär auch Prüfungen. Sie prüfen die außen haut. Sie schießen mit Pistolen oder sogar mit Gewehren auf das Material um zu testen wie stabil sie sind. Sie lassen Granaten sprengen oder zünden Bomben. Wie gesagt: Sie testen alles. Das Material und alle technischen Komponenten.



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